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Tschowanni

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1

Freitag, 7. Januar 2011, 14:18

Dakota-Absturz als Dokudrama

Heute erschien in der Berner Oberländer Jungfrauzeitung der folgende Artikel:

http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/108210/

Beschti Grüess

Hans

2

Freitag, 7. Januar 2011, 18:01

Hallo Hans

:thx: für die Info.

P.s. Habe das Thema mal in die "Reale Fliegerei" verschoben. Dieses Thema ist mehr als wertvoll und darf nicht im Quasselthread untergehen ;)
Grüße



Tschowanni

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3

Freitag, 21. Januar 2011, 15:55

Heute erschien ein neuer Artikel in der Jungfrauzeitung:

http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/print/109065/

Das Bild zeigt Pilot Heusy bei der Landung mit dem Nachbau eines Fieseler Storch - der für die Filmaufnahmen eingeflogen wurde - in Unterbach.

Tschowanni

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4

Freitag, 28. Januar 2011, 14:45

Hier der neueste Beitrag aus der Jungfrauzeitung:
http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/109216/
Beschti Grüess
Hans

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5

Samstag, 22. Oktober 2011, 12:56

Der Dokumentarfilm "Drama am Gauligletscher" erlebt heute in Meiringen seine Erstaufführung. Am 27. Oktober 2011 erfolgt im Kino Meiringen um 20.15 Uhr die öffentliche Premiere. Ab Ende November ist er auch auf DVD (C-Film AG, Zürich) erhältlich. Im Januar 2012 wird der Film vom Schweizer Fernsehen ausgestrahlt.

Die Ereignisse rund um den Absturz der Dakota vor 65 Jahren sind Thema eines Dokumentarfilms,
der im vergangenen Winterproduziert wurde. Im Streifen «Drama am Gauligletscher»
schildern verschiedene Menschen, die den Crash und die Bergung seinerzeit persönlich miterlebt
hatten, ihre Erinnerungen. Die letzte Überlebende des Unglücks, die heute 74-jährige Alice
McMahon, reiste eigens aus Florida an. Das Gespräch mit ihr fand auf dem Aussichtspunkt
Planplatten statt. Von dort aus ist in der Ferne die Absturzgegend zu sehen. Weil historisches Filmmaterial
fehlte, wurden ausgewählte Szenen mit Schauspielern und historischen Requisiten authentisch
nachgestellt. Für dieses als «Re-Enactment» bezeichnete Verfahren kamen Kleidung und
Ausrüstung aus der damaligen Zeit zum Einsatz – Wollpullover, Holzskier und sogar originale
amerikanische Generalsuniformen. Auch ein Kleinflugzeug vom Typ Fieseler-Storch mit Kufen
wurde verwendet. Selbst für die Unglücksmaschine fand sich ein Double: Eine der wenigen heute
noch erhaltenen DC-3 wurde auf dem Flugplatz St.Stephan im Simmental so arrangiert, dass
eine täuschend echte Absturzsituation vorlag. (Berner Oberländer vom 22.10.2011)

Beschti Grüess
Hans

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tschowanni« (22. Oktober 2011, 13:11)