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Montag, 25. August 2014, 10:11

Etihad in Europa - «Airlines haben berechtigt Angst»

Zitat

Etihad expandiert in Europa. Das sei für viele Airlines gefährlich, sagt Experte Andreas Wittmer. Er glaubt, dass kleinere Anbieter wie die Swiss leiden werden.

Etihad Regional muss in der Schweiz beweisen, dass sie nicht unter Kontrolle aus Abu Dhabi steht. Ist der Verdacht berechtigt?

Andreas Wittmer*: Ja. Offenbar ist das Bundesamt für Zivilluftfahrt zum Schluss gekommen, dass Etihad zu viel Einfluss auf Darwin/Etihad Regional nimmt.

Wie kann eine Airline kontrolliert werden, ohne dass man die Mehrheit besitzt?

Einfluss kann etwa im Verwaltungsrat und durch Finanzspritzen ausgeübt werden. Da gilt: Wer zahlt befiehlt.

Wenn es in der Schweiz tatsächlich zu einem Betriebsverbot käme, gäbe es dann die Chance, dass die EU nachzieht?

Es ist sehr schwierig, das abzuschätzen. Möglich wäre es schon. Aber das wird sich die EU gut überlegen, denn daraus können auch negative Effekte entstehen: So wären Alitalia und Air Berlin ohne Etihad finanziell sehr schlecht gestellt.

Die Swiss wird zu 100 Prozent von der Lufthansa kontrolliert. Warum gibt es da keine Einwände?

Es gibt schon Einwände. Daher kontrolliert auch die Swiss Luftfahrt Stiftung seit neun Jahren, ob sich die Swiss marktgerecht im Schweizer Markt etablieren kann und die Lufthansa sich im Hintergrund hält. Das war ja damals auch ganz schwierig mit dieser Übernahme. Wäre die Swiss damals nicht wieder nahe dem Konkurs gewesen, hätte die Lufthansa sie wohl auch nicht übernehmen dürfen.

Was kann Darwin Etihad wirklich bringen?

Darwin liefert ein Zubringernetzwerk. Als Schweizer Unternehmen hat Darwin Slots in ganz Europa, die für die Etihad von Interesse zu sein scheinen.

Etihad sagt stets, dass die Strategie der Beteiligungen wirtschaftlich aufgehe. Glauben Sie das?

Das ist eine gute Frage. Ich bin skeptisch, habe aber zu wenig Einsicht in die Kostenstrukturen der Etihad. Ich denke, dass Etihad sehr günstig an Kapital kommen kann und auch von den Arbeits- und Betriebskosten her viel günstiger ist als andere Langstreckenairlines. Daher kann sie sich diese Investitionen wohl leisten.

Was verändert sich mit dem Einstieg von Etihad bei Alitalia für Etihad und Etihad Regional?

Alitalia gewinnt an Vertrauen und könnte sich so erholen und wieder wachsen. Das könnte bedeuten, dass Alitalia als stärkerer Carrier aus der Teilübernahme hervorgeht. Konkret könnten so die Flüge der Swiss zwischen Zürich und italienischen Destinationen geschwächt werden. Heute sind diese bei der Swiss gut ausgelastet, da viele Passagiere lieber über Zürich fliegen. Alitalia bietet nämlich bisher keine gute Qualität und ist unzuverlässig. Kein Wunder, sie war ja seit Jahren bankrott und hat nur mit Subventionen überlebt.

Wie politisch ist Etihad denn? Kann die Airline wirklich auf die unendlichen Ressourcen der Regierung zurückgreifen?

Das ist eine Frage der Prioritäten der Regierung. Wird der Luftverkehr so wie in Dubai als eines der wichtigsten Standbeine für Wachstum und als eine der zentralsten Industrien gesehen, dann schon. Ich habe an einer Konferenz in Dubai im Mai aus einem Referat eines Redners aus Abu Dhabi vernommen, dass das Emirat ein großes Aerospace-Cluster bilden will. Das heißt, man will Aerospace-Firmen ansiedeln und Flugzeuge bauen. Ich denke, da gibt es schon eine Strategie, die Etihad zugute kommt.

Ist die Kritik von Lufthansa und Co. berechtigt? Oder haben die Airlines nur Angst?

Die Airlines haben berechtigt Angst. Hier geht es um eine größere Marktbereinigung, die durch die Carrier aus dem Nahen Osten gepuscht wird. Lufthansa wird kaum vom Markt verschwinden, da sie zu groß ist und zu bedeutend für Deutschland. Damit nehme ich an, dass sie im Notfall durch den Bund unterstützt wird. Die Swiss hingegen ist ein kleineres Unternehmen, das zwar sehr gut organisiert ist und Gewinne schreibt, aber mit dem Druck vom Golf wird die Swiss die Profitabilität kaum so halten können wie in der Vergangenheit.

Und dann?

Da wäre dann Schrumpfen angesagt. Ob das dann mehr Qualität für die Bevölkerung bringt oder nicht, sei dahingestellt. Ich denke, dass eine direkte Anbindung vor allem im Geschäftsreiseverkehr einer Umsteigeverbindung über Abu Dhabi immer noch vorgezogen wird. Ich denke auch, dass ein effizienter Umsteigevorgang auch für Geschäftsreisende akzeptabel ist, wenn es bedeutend günstiger ist. Mehrere Umsteigevorgänge, zum Beispiel mit Darwin Regional von Linz - Zürich - Abu Dhabi - Singapur wird kaum interessant sein. Da werden die Linzer entweder nach München oder Wien fahren und direkt fliegen oder allenfalls mit einem Umsteigevorgang in Dubai oder Frankfurt.

* Andreas Wittmer ist Luftfahrtexperte und Managing Director des Aviatik-Kompetenzzentrums der Universität St. Gallen.

Quelle: aerotelegraph.com


Und mit den ständigen Streikdrohungen, tun sich die Piloten der DLH keinen gefallen.
Geschäftsleute werden immer mehr abwandern und das Nachsehen haben ALLE Mitarbeiter des
DLH Konzerns. ;(

Wer möchte schon bei der Buchung überlegen müssen, wann legen die Rudergänger der DLH
den Steuerknüppel wieder aus der Hand? Komme ich rechtzeitig an mein Ziel? Ergo eine weniger
vom Streik bedrohte Gesellschaft buchen. :leider:

Viele Grüße

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DIDL

DIDL

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2

Montag, 25. August 2014, 21:25

Ganz meine Meinung Karl. Wer ständig seine Streiks auf dem Rücken der Passagiere austrägt wird irgendwann das Nachsehen haben. Ich habe jedenfalls kein Verständnis für die neuesten Streikdrohungen, denn schliesslich verdienen die Piloten bei der Lufthansa ja nicht gerade wenig Euronen und könnten davon den einen oder anderen für eine zusätzliche Altersversorgung anlegen. ;)
ASUS GameStar Notebook G73J, i7-720QM, ATI HD5870

best regards, Dietmar :tag:


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Dienstag, 26. August 2014, 08:54

Wer möchte schon bei der Buchung überlegen müssen, wann legen die Rudergänger der DLH
den Steuerknüppel wieder aus der Hand? Komme ich rechtzeitig an mein Ziel? Ergo eine weniger
vom Streik bedrohte Gesellschaft buchen


Moin, moin,


Genau das war mein Auswahlkriterium für meinen New York Flug, wenn man eine relativ teure Reise geplant und gebucht hat möchte man schon auch pünktlich bzw. überhaupt auch ankommen.
Wenn ein Vulkan Asche spuckt kann man das nicht ändern, aber so etwas wie bei der LH ist unmöglich.

Verständnis könnte man aufbringen, wenn die LH -Rudergänger unter RyanAir -Bedingungen o.ä. ihre Arbeit verrichten müßten und entlohnt würden. Aber so , ich bin der Meinung das die sich ihre eigene Grube graben und Emirates , Etihad Airways oder wie sie noch alle heißen einfach nur ein wenig Geduld aufbringen müssen ... um LH zu ihren Bedingungen zu übernehmen .
Gruß Klaus


Mein PC:ASUS Max VI / i7-4770K @ 4,5 GHz/GIGABYTE GTX 760 4095 MB / G.Skill 16GB DDR3-1866 / WD Black 1 TB / Sys: 256 GB ForceGS /FSX: 500 GB 840 EVO / TM-Warthog / FSX - ACC / OS: Win 7 64-Bit

Martin Georg

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4

Dienstag, 26. August 2014, 09:06

Ganz meine Meinung Karl. Wer ständig seine Streiks auf dem Rücken der Passagiere austrägt wird irgendwann das Nachsehen haben. Ich habe jedenfalls kein Verständnis für die neuesten Streikdrohungen, denn schliesslich verdienen die Piloten bei der Lufthansa ja nicht gerade wenig Euronen und könnten davon den einen oder anderen für eine zusätzliche Altersversorgung anlegen. ;)


Ahem ... genau deshalb wird doch gestreikt :) . Die Piloten selbst haben mit Beiträgen aus Ihrem Gehalt die Übergangsversorgung mit aufgebaut. Und da will die Firma jetzt ran. Sie haben also genau das getan, was Du möchtest, und jetzt will man Ihnen eben diese Leistungen kürzen, bzw. die dort angelegten Gelder anderweitig verwenden (Flottenmodernisierung etc.).
Schöne Grüße

Martin Georg
Flusi-Stammtisch Frankfurt

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Dienstag, 26. August 2014, 10:56

Ahem ... genau deshalb wird doch gestreikt :) . Die Piloten selbst haben mit Beiträgen aus Ihrem Gehalt die Übergangsversorgung mit aufgebaut. Und da will die Firma jetzt ran. Sie haben also genau das getan, was Du möchtest, und jetzt will man Ihnen eben diese Leistungen kürzen, bzw. die dort angelegten Gelder anderweitig verwenden (Flottenmodernisierung etc.).


Bis zur Kündigung des entsprechenden Tarifvertrags Ende 2013 war es Lufthansa-Piloten möglich, ab einem Alter von 55 Jahren frühzeitig in Rente zu gehen. Bis die Auszahlung der gesetzlichen Rente begann, erhielten die Piloten dann bis zu 60 Prozent ihrer letzten Bezüge. Das Geld dafür kam aus dem Topf der Lufthansa-Übergangsversorgung.

Teil dieser Regelung war aber auch, dass sich die Piloten spätestens im Alter von 60 Jahren aus dem Cockpit verabschieden mussten. Ein Lufthansa-Kapitän, der länger arbeiten wollte, klagte dagegen und bekam 2011 vom Europäischen Gerichtshof Recht. Die Lufthansa argumentiert, dass damit auch die Rechtsgrundlage für die Frühverrentung der Piloten weggefallen sei. Deshalb kündigte das Unternehmen den Tarifvertrag. Zudem sei die Übergangsversorgung ausschließlich vom Arbeitgeber finanziert - die Lufthansa zahle jedes Jahr acht Prozent des Gehaltes eines Piloten in die Kasse.
Quelle: Tagesschau

Die Piloten verweisen ihrerseits auf immense Belastungen aufgrund langer Arbeitszeiten und wegen vieler Nachtflüge. Dies habe langfristig gesundheitliche Folgen. Vor diesem Hintergrund müsse es Piloten auch künftig möglich sein, selbst zu entscheiden, wann sie sich nicht mehr fit genug fühlten, um ein Flugzeug zu führen.

Die Gewerkschaft widersprach zudem der Darstellung, dass die Übergangsversorgung einseitig von den Arbeitgebern finanziert sei. Vielmehr hätten die Piloten diese durch Lohnverzicht angespart, so VC-Sprecher Jörg Handwerg gegenüber tagesschau.de.

Die gleiche VC, die bei LH Piloten mit Übermüdung und Belastung argumentiert, hat bei allen anderen deutschen Fluggesellschaften (wo die VC auch die Verhandlungen geführt hat), bei denen die Piloten bis 65 fliegen und das sind fast alle, keine Bedenken :nein: . Ist schon recht merkwürdig.

Wenn ich lese, durch Lohnverzicht angespart. In welchem Beruf bekommt man fast jedes Jahr automatisch einen Lohnsprung?

Ich kenne einige Piloten, welche die großzügige "Frühverrentung" der DLH in Anspruch genommen haben und nun wo anders fliegen, ohne das auf die Kohle aus der Übergangsversorgung verzichtet wurde. ;)

Die Zeiten ändern sich und damit auch die Rahmenbedingungen. Bürger die heuer mitten im Berufsleben stehen, haben auch für ihre Rente angespart und dürfen trotzdem erst mit 67 in den Ruhestand gehen.
Tut mir Leid ich kann die Argumentation der VC in diesem Punkt nicht nachvollziehen und ich glaube die meisten Bürger auch nicht. Aber die Zeit wird es zeigen wohin die Politik der VC bei der DLH führen wird. Genug Airlines aus den Emiraten und der Türkei werden den Kunden, welcher die Nase voll hat von ständigen Streikdrohungen, gerne befördern. ;)

Viele Grüße

Martin Georg

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6

Dienstag, 26. August 2014, 11:38

Karl,


ich glaube, es fehlt Dir da etwas an Hintergrundwissen. Die Piloten haben tatsächlich auch konkrete Lohnminderungen in der Vergangenheit akzeptiert. Die Aussage der Tagesschau stimmt absolut nicht. Es war nicht nur ein Verzicht auf Lohnerhöhungen. Diese Minderungen datieren teilweise bis in die 1990er Jahre zurück.

Die Tatsache, dass mit der Erhöhung des Ausscheidealters auf 65 Jahre (durch besagtes EUGH-Urteil) auch das Mindesteintrittsalter steigen soll, ist in der Pilotenschaft und bei der Gewerkschaft unbestritten. Was die Piloten erzürnt, ist die Vorgehensweise der Lufthansa: Viele Piloten sind in letzter Zeit von der LH zur GWI gewechselt - arbeiten dort also zu wesentlich schlechteren Tarifbedingungen - mit der Zusage, in einigen Jahren (wenn durch Abbau des Altersüberhangs wieder Stellen freigeworden sind) wieder zurück zur LH wechseln zu können. Nun aber will die LH wesentliche Teile auch des Langstreckengeschäfts ausflotten. Hatte man den Piloten z.B. für die Billig-Langstrecke im Frühsommer noch 8-12 mögliche Flieger für diese Ausflotten genannt, so will die LH jetzt über 30 Langstreckenflugzeuge unter "Wings"-Label fliegen lassen. Damit setzt die LH ihre Strategie fort, immer mehr Pilotenstellen aus dem Konzerntarifvertrag herauszulösen. Und damit sinkt natürlich wesentlich die Chance für die GWI-Piloten, später wieder zur Lufthansa zurückzukehren. Diese weit umfangreicheren Ausflottungspläne wurden wenige Tage, bevor der bereits unterschriftsreife neue KTV (Konzerntarifvertrag) unterschrieben werden sollte, bekannt. Kein Wunder, dass sich die Piloten da betrogen fühlen.
In der Folge unterstellen die Piloten der LH zudem, den (dann in dieser Höhe nicht mehr notwendigen Rückstellungstopf für die Übergangsversorgung) anzugreifen, um damit andere Vorhaben (z.B. Flottenmodernisierung) zu finanzieren. Auch das hilft natürlich nicht bei der Lösung des Dilemmas.

Zitat

Die gleiche VC, die bei LH Piloten mit Übermüdung und Belastung argumentiert, hat bei allen anderen deutschen Fluggesellschaften (wo die VC auch die Verhandlungen geführt hat), bei denen die Piloten bis 65 fliegen und das sind fast alle, keine Bedenken :nein: . Ist schon recht merkwürdig.


Ich vermute, die VC will zunächst bei der größten Airline dieses Thema (Dienstzeiten) klären lassen. Hat man hier das Feld geklärt, kann man viel leichter bei den kleinen Airlines solche Regelungen durchsetzen. Hat also wohl nix mit schitzophrenem Verhalten, sondern mehr mit Verhandlungstaktik zu tun.

Zitat

Ich kenne einige Piloten, welche die großzügige "Frühverrentung" der DLH in Anspruch genommen haben und nun wo anders fliegen, ohne das auf die Kohle aus der Übergangsversorgung verzichtet wurde.


Hmmm ... das ist allerdings merkwürdig. Ich hätte jetzt geglaubt, dass es da entsprechende Regelungen geben würde. Ich frag mal einen VC-Kollegen bei Gelegenheit.

Das Problem mit Emirates etc. ist nicht die Kostenstruktur, sondern die Tatsache, dass diese Airlines massive staatliche Förderungen ihrer Heimatländer erhalten. Dagegen kann man nicht unternehmerisch angehen, das ist eine politische Frage, die politisch gelöst werden muss. Und da mangelt es unserer Politik doch sehr am Willen - leider.
Schöne Grüße

Martin Georg
Flusi-Stammtisch Frankfurt

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Martin Georg« (26. August 2014, 11:40)


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Dienstag, 26. August 2014, 14:18

ich glaube, es fehlt Dir da etwas an Hintergrundwissen.


So, so ;)

Ich vermute, die VC will zunächst bei der größten Airline dieses Thema (Dienstzeiten) klären lassen. Hat man hier das Feld geklärt, kann man viel leichter bei den kleinen Airlines solche Regelungen durchsetzen. Hat also wohl nix mit schitzophrenem Verhalten, sondern mehr mit Verhandlungstaktik zu tun.


:lol2: sorry, aber in der Branche ist hinreichend bekannt, wer in der VC das sagen hat und wen sie vertritt. :pfeif:

Ich frag mal einen VC-Kollegen bei Gelegenheit.


Ah ja........... ;)

Mehr gibt es von meiner Seite aus dazu nicht zu sagen.

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Dienstag, 26. August 2014, 14:30

:D :D :D
Gruß Klaus


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Martin Georg

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9

Dienstag, 26. August 2014, 15:41

Zitat

Ah ja........... ;)

Mehr gibt es von meiner Seite aus dazu nicht zu sagen.



Upps, das war etwas missverständlich :). Ich bin kein Pilot, sondern im EFB-Support tätig ...
Schöne Grüße

Martin Georg
Flusi-Stammtisch Frankfurt