Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Felix448« (28. November 2016, 00:15)
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Und welches OS ?
Win 10 ??
nöö, oder ?
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Gewonnene Vergleiche mit Intel-Prozessoren:
AMD präsentierte auch einige Benchmarks, darunter den bekannten Blender-Test, einen Test mit Handbrake und einen Vergleich in Battlefield 1 in 4K. Bei Letzterem steckte eine Nvidia Titan X im Rechner, um eine GPU-Limitierung zu verhindern. Die Leistung des AMD Ryzen entsprach dabei mindestens einem Intel Core i7 6900K. Die TDP der AMD-CPU lag dabei bei 95 Watt.
Auch ein Vergleich mit einem auf 4,5 GHz übertakteten Core i7 6700K führe AMD auf, indem gleichzeitig Dota 2 gespielt und Twitch.tv flüssig gestreamt wurde - über die CPU wohlgemerkt. Die Intel-CPU kam dabei ins Stottern. Praxisrelevant ist das nicht unbedingt, weil Streams normalerweise über die Grafikkarte berechnet werden, eine Aussage zur Rechenleistung des AMD Ryzen liefert der Vergleich aber trotzdem. Wie vermutet war auch ein Rechner mit Ryzen-Prozessor und Vega-Prototyp zu sehen. Hier lief Star Wars: Battlefront mit dem neuen DLC Rogue One in Ultra HD mit 60 Fps.
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Zu den genauen technischen Daten gab es nur wenige Angaben. AMD bestätigte die »Pure Power« genannte Steuerung und Überwachung von Temperatur, Takt und Spannungen für hohe Energieeffizienz, bestätigte den neuen Precision-Boost-Modus, der in 25-MHz-Schritten und ohne Wartezeiten funktioniert und kündigte die Achtkern-Prozessoren mit mindestens 3,4 GHz Basistakt an. Es könnte also auch schnellere Modelle geben.
Der maximale Takt passt sich über »Extended Frequency Range" (EFR)« an die vorhandene Kühlung an. Als Basis dient dafür der mit Ryzen ausgelieferte Wraith-Luftkühler. Sensoren erkennen, welche Taktraten möglich sind und passen den maximalen Takt entsprechend an. Das bedeutet auch, dass leistungsfähigere Kühler automatisch etwas mehr Leistung ermöglichen, ohne dass der Nutzer hier Hand anlegen muss.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Felix448« (14. Dezember 2016, 10:29)