Tiefenunfschärfe, Bokeh, Detailauflösung und vor allem ... Bildrauschen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »cptCaptain« (29. November 2015, 16:07)
Natürlich. Aber 90% ist Marketing. Denn der Ottonormalknipser wird keinen Unterschied in den genannten Dingen erkennen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Private-Cowboy« (29. November 2015, 17:27)
Grundsätzlich ist ,wie ich schon gesagt, eine frage WAS Knipse ich. Und das hat nichts mit Instagram und co zu tun. Sondern ob ich Portrait, Safari, Fashion oder Familienfeiern und co knipse. Und ich steh noch immer dazu. Der Sensor ist KEIN Qualitätsmerkmal.
Ich habe die Befürchtung Du verstehst nicht was ich meine.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Private-Cowboy« (29. November 2015, 19:40)
Ich versteh schon, was du meinst. Die Argumentation ist, dass für die üblichen Fotos, die man so schießt, ein kleinerer Sensor ausreicht.
Warum hast du also eine APS-C oder 4/3? Weil sie den Grenzbereich besser meistert.
Und eine lichtstarke Festbrennweite mit sagen wir mal F1.4 hat an einem FF-Sensor nun einfach mal eine bessere Möglichkeit zur Freistellung als ein 1.4er an 4/3.
Ich kann Portraits prinzipiell ebensogut mit 4/3 schießen mit mit FF, wenn das entsprechende Glas dran ist.
P.S.S.: Bei den APS-C-Kits für 300 Euro sind auch nicht die Gehäuse das Problem, sondern die billigen Objektive. Man kann viel mit diesen Einsteiger-Gehäusen machen, wenn man die Kit-Optiken auf den Dachboden schmeißt. Vernünftige Optiken tun letzten Endes mehr für das Foto als das Gehäuse.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Private-Cowboy« (30. November 2015, 11:04)
Das gehört meiner Meinung nach nicht hier her.
Aber diese Unterschiede sehe ich für mich. Wenn jemand tolle Fotos mit seinem iPhone macht, freut mich das aber auch. Jedem, wie er will.
Mir geht nur die Aussage, große Sensoren hätten keine Vorteile, gegen den Strich.
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