Ne, sowas kann ich nicht verstehen...
Die Grundbedürfnisse sollten kostenlos bleiben, soweit kommts noch, dass ich für den Klogang wirklich zahlen muss. Was machen die denn, wenn man sich weigert, zu zahlen? Ich denke nicht, dass die einem dabei zusehen, wie man sich sein eigenes Sitzkissen bastelt. Irgendwo ist auch mal gut.
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »CaptainMoe« (11. März 2009, 16:18)
Ich persönlich fliege so lange Ryanair, bis ich kein Geld mehr spare. Mein Güte, ist halt ein Billigflieger. Reines Fliegen für wenig Geld gibt es halt nicht und wird es nie geben. Irgendwo wird immer gespart, hier halt am Service.
Wer fliegt denn hier mit Ryanair?
Denn, wer grundsätzlich nicht fliegt, hat ja auch keinen Grund sich aufzuregen, oder?
Mein Güte, ist halt ein Billigflieger.
Irgendwo wird immer gespart, hier halt am Service.
Ich befürchte nur, dass dadurch viiiiele Arbeitsplätze verlorgen gehen, und das ist traurig.
Freie Marktwirtschaft. Dann kann man auch nur noch sagen "C'est la vie."
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »gruenerdackel« (11. März 2009, 22:53)
Aber ich befürchte, ich habe gerade extrem weit ausgeholt, stimmts?
Wer ein Konzept erstellt, das schief geht oder eines, das nicht auf geht, so ist er selbst dafür verantwortlich, oder irre ich da?
Wenn ich eine solche Gesellschaft unterstützen würde indem ich damit fliege, dann würde mir schlecht, denn es gibt bei mir doch noch Skrupel, die mich davon abhalten, zumal ja klar betrogen wird weil die Preise nicht klar ausgewiesen werden und die Onlinebuchung - obwohl von der EU angemahnt - immer noch haufenweise Gebühren zutage schaufelt, die dann den Endpreis ausmachen...
OK, also Tom Cruise kann ich nachvollziehen, aber warum Will Smith?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ingenieur« (12. März 2009, 09:17)
OK, also Tom Cruise kann ich nachvollziehen, aber warum Will Smith?
Will Smith hat am 13. September 1989 von 14:03 bis 14:27 sein Auto widererechtlich im Halteverbot stehen lassen!
Oder Dirk stört, dass Will Smith wie Tom Cruise ein Anhänger von Scientology ist (Quelle: Wikipedia).
Eine Frage hätte ich an die Teilnehmer dieses Threads. Wer fliegt denn hier mit Ryanair? Denn, wer grundsätzlich nicht fliegt, hat ja auch keinen Grund sich aufzuregen, oder? Ich persönlich fliege so lange Ryanair, bis ich kein Geld mehr spare. Mein Güte, ist halt ein Billigflieger. Reines Fliegen für wenig Geld gibt es halt nicht und wird es nie geben. Irgendwo wird immer gespart, hier halt am Service. Wer Service will, muss mehr zahlen. So einfach ist das, finde ich. Ich befürchte nur, dass dadurch viiiiele Arbeitsplätze verlorgen gehen, und das ist traurig. Aber sonst, naja, ist halt so. Es wird nach wie vor genug Leute geben, die Ryanair fliegen. Da nutzt auch kein Meckern was. Wenns keinem gefällt, fliegt keiner mehr. Dann werden die daraus resultierenden Konsequenzen eben eintreten. Freie Marktwirtschaft. Dann kann man auch nur noch sagen "C'est la vie."
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CaptainMoe« (12. März 2009, 15:24)
meine Meinung: solange er sich an die gängigen Regeln hält, kann sich jeder hier auslassen!!!Zitat
meine Meinung; wer nicht mit Rynair fliegt oder jemals geflogen ist, hat eigentlich keinen Grund sich hier negativ auszulassen.
natürlich hängt es davon ab, wo man wohnt und wieviele Anfahrtskosten man zum Flughafen hat...Zitat
denn von EDNY z.B ist Rynair a) günstiger und b) zeitsparender
ch persönlich fliege so lange Ryanair, bis ich kein Geld mehr spare. Mein Güte, ist halt ein Billigflieger. Reines Fliegen für wenig Geld gibt es halt nicht und wird es nie geben.
Zitat
Ryanair: Teurer Billigflieger ...Aktualisiert am 20.05.2009
Es wird immer teurer, mit der Billig-Airline Ryanair zu fliegen. Von heute an muss selbst das Einchecken via Internet bezahlt werden.
Noch ist für die Benutzung der Toiletten an Bord keine Gebühr zu entrichten. Und auch der Flugpreis korpulenter Passagiere wird nicht nach Gewicht bemessen. Aber beides behält sich Ryanair vor. Wo immer Extra-Einnahmen möglich sind, werden sie von Michael O’Leary, Chef der Billig-Airline, genutzt. Schon jetzt hat er eine ganze Reihe solcher Gelegenheiten entdeckt - auch wenn er damit sein Image als Billigflieger ramponiert.
Denn mit den «Niedrigpreisen», die Ryanair traditionell als Werbeköder benutzt, hat der Endpreis seiner Tickets nicht mehr viel zu tun. Die Zahl der Sitze für attraktive Minipreise hält sich ohnehin in Grenzen. Der Ticketpreis plus Steuern und Flughafenabgaben ergeben oft Beträge, die an die Standardpreise der grossen kommerziellen Fluglinien herankommen. Ryanairs eigene Gebühren können diese Preise noch mal um die Hälfte steigern. Was das Ticket gelegentlich teurer macht als ein vergleichbares der Konkurrenz - und die Konkurrenz hilft immerhin beim Einchecken, teilt Sitzplätze zu, erlaubt wesentlich mehr Gepäck und serviert oft eine Gratiserfrischung während des Fluges.
Bei Ryanair hingegen muss von heute an selbst fürs Online-Einchecken bezahlt werden. Für diesen Prozess, der Ryanair weniger als 30 Rappen kostet, muss die grosse Mehrheit der Passagiere 5 Euro entrichten - pro Person und Flug. Wer keinen Drucker besitzt, um sich seine Bordkarte selbst auszustellen, zahlt im Flughafen pro Bordkarte sogar 40 Euro. Für den Hin- und Rückflug einer vierköpfigen Familie in ein Feriendomizil wären dies 320 Euro. Vom Oktober an sollen im Übrigen alle 146 Check-in-Schalter der Ryanair in Europa abgeschafft werden. Auch für gutes Geld ist dann kein Ersatz mehr zur Ticket-Selbstbeschaffung übers Web erhältlich.
Zitat
Auch Schikanen erregen Unmut
Kritiker werfen O’Leary vor, den Bogen überspannt zu haben. «Wenn man, zum Beispiel in England, einen Werbepreis von 3,99 Pfund sieht, und das Ticket kostet dann 157 Pfund, so hat man eine Stufe erreicht, wo alles Vertrauen verloren geht», meint Frances Tuke vom britischen Reiseverband Abta. «Dann weiss man nicht, was noch alles dazukommt, und wendet sich lieber wieder an eine Organisation, die einem von Anfang an sagt, was Sache ist.» Auch dass Ryanair von Oktober an keine Minderjährigen ohne Begleitung Erwachsener mehr mitnimmt, oder dass selbst bei Inlandflügen - aus reinen Kostengründen - Pässe verlangt werden, hat zu Unmut geführt.