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Beim Absturz eines Charterflugzeugs sind in Kambodscha möglicherweise 20 Menschen getötet worden. Die Maschine vom Typ AN-24 war auf dem Weg von Siem Reap nach Sihanoukville, wie die Luftverkehrsbehörden erklärten. Unter den Passagieren sollen auch Ausländer gewesen sein. Weitere Einzelheiten sind bisher nicht bekannt.

Quelle: bild.de

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Flugzeug in Kambodscha verschwunden - möglicherweise 20 Tote

PHNOM PENH (dpa) - Absturz im kambodschanischen Dschungel: Seit Montag wird in dem südostasiatischen Land ein Flugzeug mit etwa 20 Insassen vermisst, wie ein Mitarbeiter der Luftfahrtbehörde mitteilte. Suchtrupps seien in die Region Kampot, 150 Kilometer südlich der Hauptstadt Phnom Penh, unterwegs. Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst nicht.

Auf dem Flug von Siem Reap in der Nähe der Tempelanlage Angkor Wat zur Küstenregion Sihanoukville sollen 13 Südkoreaner, drei Tschechen sowie die kambodschanische Crew an Bord gewesen sein. Das Flugzeug russischer Bauart war den Angaben zufolge am frühen Montagmorgen gestartet und verlor gegen 11.00 Uhr (Ortszeit) den Funkkontakt.


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PHNOM PENH (dpa) - Einen Tag nach dem Flugzeugabsturz in Kambodscha fehlt von dem Wrack und den etwa 20 Menschen an Bord noch jede Spur. Hundertschaften von Armee und Polizei waren am Dienstag im vermuteten Unglücksgebiet rund 150 Kilometer südwestlich von der Hauptstadt Phom Penh im Einsatz. Das Gebiet liegt tief im Dschungel, und die Helfer wurden durch heftige Monsun-Regen stark behindert.

«Ich appelliere an alle Einwohner der Region, bei der Suchen zu helfen», sagte Ministerpräsident Hun Sen am Dienstag im Radio. Er wollte im Laufe des Tages selbst in die Region fahren.

Die Maschine der Gesellschaft PMT Air vom Typ AN-24 war am Montag von den Radarschirmen verschwunden. Lokale Medien berichteten unter Berufung auf Flughafenbehörden, dass an Bord 13 Touristen aus Südkorea, drei Tschechen, ein Russen und mehrere Kambodschaner waren. Die Maschine war auf dem Weg von Siem