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31

Freitag, 30. Dezember 2011, 15:26

Mein X52 tut auch seit Jahren seinen Dienst ohne dass irgendetwas damit wäre. Ich habe aber auch keine Katze...

identisch, der X52 verrichtet seit Jahren seinen Dienst!

Gruß

Hans-Jürgen

32

Freitag, 30. Dezember 2011, 20:09

Vielleicht will die Katze auch mal ne Runde fliegen?

Ich werd mal sehen, was man bei dem X52 machen kann und ansonsten werd ich erstmal den Flight Stick X testen. Danke schonmal für die Hilfe.
Viele Grüße aus Berlin, Oliver

33

Samstag, 31. Dezember 2011, 11:30

40,50€ - noch 3 Stunden, das sieht gut aus... wenn die kurz vor Ablauf nicht noch am Rad drehen..... :muede:
Mfg and many happy landings,

Frank "Panavia" Felix

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panavia« (31. Dezember 2011, 11:30)


34

Samstag, 31. Dezember 2011, 14:26

44,50€ - noch 37 min ! Mann, ist ja spannend wie im Krimi... ! :punk: :punk:
Mfg and many happy landings,

Frank "Panavia" Felix

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Panavia« (31. Dezember 2011, 14:26)


35

Samstag, 31. Dezember 2011, 15:04

52 ist der Endstand. Das geht ja im Prinzip noch. Bis 45 war ich auch noch dabei. Naja, knapp vorbei.
Viele Grüße aus Berlin, Oliver

36

Samstag, 31. Dezember 2011, 15:06

52€ ist ein echt fairer Preis !! Kann man nichst sagen! :thumbsup:
Mfg and many happy landings,

Frank "Panavia" Felix

37

Samstag, 31. Dezember 2011, 15:59


Ich hab ein kleines Problem beim X52 mit den Kabeln, meine Katze versucht immer wieder reinzubeißen :banghead: . Und JAAAA sie bekommt genug Futter :D


Aber vielleicht bekommt sie nicht genug Kabel!
Viele Grüße aus dem Norden

Hans

38

Dienstag, 3. Januar 2012, 18:06

Ich konnte mich bisher noch nicht so recht entscheiden und da mir der X52 von eBay verwehrt blieb, hab ich am Wochenende mal was ganz befremdliches probiert.

Ich fliege nun mit dem Gamepad der PS3! Und ich bin völlig perplex, wie exakt das funktioniert. Es gibt mittlerweile Treiber, mit denen man das voll ansprechen kann. Man hat also mehr Knöpfe und Achsen als mancher High-End-Joystick. Als extrem genial empfinde ich, dass kleinste Bewegungen millimetergenau umgesetzt werden. Den Cera 222 kann man quasi auf einem Autodach landen, so präzise lässt sich steuern. Die Rudersteuerung über die sehr sensiblen Schulterbuttons und die normalen Achen auf dem rechten Stick hat man ein wunderbares Gefühl für die Maschine. Der linke Stick steuert dann bei mir die Sicht und hat den genialen Vorteil, dass, wenn man ihn loslässt, die Sicht sofort wieder nach vorn zentriert. Man muss also nicht wie beim Coolie-Hat per Hand zurückschwenken. Bin erstmal äusserst erstaunt, was sich für Möglichkeiten auftun. Das ist vielleicht nicht realistisch, aber präziser als alle Joysticks, die ich bisher in den Händen hatte.
Viele Grüße aus Berlin, Oliver

39

Mittwoch, 25. Januar 2012, 17:46

So, ich hab mir nach mehreren Tests nun den Thrustmaster FlightStick X gekauft. Das ist quasi der Hotas ohne den dicken Schubregler. Ich hatte erst den Hotas, kam damit aber primär aus einem Grund nicht klar -> ich hatte keine Hand frei. Beim Hotas macht es ja Sinn, die Drehachse am Stick zu sperren und Ruder und Schub un der linken Hand zu haben. Das war im Prinzip auch schick, aber da fehlt mir die dritte Hand. Gerade bei schwierigen Anflügen in problematischem Wetter muss ich alle Achsen festhalten. Was mach ich dann aber, wenn ich mit der Maus was bedienen muss wie die Bremsklappen in der Dimona. Die kann man nicht auf den Stick legen, da sie keine Funktion des FSX sind und somit nicht zuweisbar sind. Also musste ich immer entweder Stick oder Schub/Ruder loslassen. Was das für die Fluglage bringt, kann man sich vorstellen.

Ich hab also den Hotas wieder verpackt und retourniert und den kleinen Bruder bestellt. Der kam gestern und ich bin auf Anhieb begeistert. Ich hab im Endeffekt die gleiche Zahl and Buttons und Achsen (beim Hotas sperrt man die Drehung des Sticks ja eh)., nur alles in einer Hand. Ich hab die Linke hand frei für Tastatur und Maus (etwas ungewohnt noch). Es gelingen mir auf Anhieb die Anflüge mit der Dimona.

Was ich ja besonders genial finde, ist eine Eigenheit der Thrustmaster-Sticks gegenüber den anderen (Saitek), die ich getestet habe. Während die Saiteks mit releativ viel Kraft aus der Mittellage zu bewegen sind und danach weich werden sind die Thrustmaster-Sticks genau andersrum. Bei Saitek hatte ich immer das Problem, dass man zu doll drücken muss, um aus der Nulllage zu kommen. Wurde der Anfangswiderstand überwunden, lässt der Stick aber nach und wird weicher. Man eiert immer hin und her. Beim Trustmaster - auf ganz weich gestellt - ist es genialerweise so, dass man mit dem kleingen Finger aus der Nulllage steuern kann und der Stick nach aussen hin steifer wird. So kann man wunderbar präzise Steuern und muss nur bei extremen Ausschlägen mehr Kraft aufbringen - eben so, wie in realen Sticks auch. Ausserdem super, dass die Achsen keinen Einfluss aufeinander haben. Beim Saitek war es so, dass bei maximalen Ruderauschlag die anderen beiden Achsen auch reagierten, obwohl die eigentlich weiterhin genullt bleiben sollte. Beim Thrustmaster sind die absolut unabhängig. Der Schubregler mit fühlbarer Einrastung bei Mittelstellung ist ebenso schick, da man so auch Reverse einstellen/nutzen kann.

Dazu liegt der Thrustmater-Stick viel besser in meiner Hand, wie maßgeschneidert. Bin, wie man vielleicht liest, schwer begeistert. Bin ferner baff, was man für eine Qualität bekommt für 25 Euronen. Danke an euch nochmal für die Hilfe. :bier:
Viele Grüße aus Berlin, Oliver

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Private-Cowboy« (25. Januar 2012, 17:48)