Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: . Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Empuries

unregistriert

1

Donnerstag, 18. September 2008, 19:36

Luftfahrt Zwinschenfälle

Zitat


Schock für die Passagiere

Einen Schock bekamen gestern gegen 11:40 Uhr Ortszeit die 148 Passagiere einer Boeing 737 des irischen Billigfliegers Ryanair. Das Flugzeug sollte von Dublin aus nach London Stansted fliegen, als im Moment des Abhebens ein lauter Knall zu hören war und die Sauerstoffmasken von der Kabinendecke herab fielen.

Erklärung des Vorfalls

Grund für den Knall war der zu große Anstiegswinkel, mit dem der Pilot die Maschine in die Luft bringen wollte. Das Heck krachte also beim Abheben des vorderen Fahrwerks gegen die Startbahn, die 737 konnte aber dennoch gestartet werden. Kaum in der Luft entschied sich die esatzung dazu, umzukehren und das Flugzeug besser auf eventuelle Schäden untersuchen zu lassen. Nach der außerplanmäßigen, aber sicheren Landung wurden die Fluggäste mit Ausweichmaschinen nach Stansted gebracht.

Häufung bei Ryanair

Beim Billigflieger Ryanair kommt es derzeit scheinbar vermehrt zu ungeplanten Zwischenfällen. Am 25. August kam es zu einem Druckabfall an Bord einer Maschine nach Barcelona, nach welchem die Piloten das Flugzeug innerhalb von 5 Minuten um 8.000 Meter absenkten. Dabei wurden 16 Menschen leicht verletzt. Nur vier Tage darauf musste eine Ryanair Maschine eine außerplanmäßige Zwischenlandung in Rom durchführen, da eine Funktionsstörung am Fahrwerk angezeigt wurde.


Quelle

Zitat


Fehlende Durchsagen?

An Bord des Fliegers der Boeing 737 waren sieben Besatzungsmitglieder und 168 Passagiere. Unter den Passagieren befand sich der Arktisforscher Pen Hadow, der dem Nachrichtensender Sky News seine Eindrücke übermittelte. Er beschrieb die Situation als erschreckend, bemängelte die fehlenden Durchsagen der Besatzung und beklagte, dass einige Sauerstoffmasken nicht ihren Zweck erfüllten.

Ryanair weht sich gegen Vorwürfe

Bei dem Unglück erlitten 16 Passagiere Verletzungen, wobei die meisten von ihnen über Hörprobleme klagten. Nach Angaben der Feuerwehr wurden die Passagiere in das Spital nahe dem Flughafen gebracht und eingehend untersucht. Ein Ryanair-Sprecher betonte, dass diese Passagiere auf eigenen Wunsch das Krankenhaus aufsuchten. Den Vorwurf, dass die Kabinenmasken Fehlfunktionen aufwiesen, wies Ryanair hingegen entschieden zurück.

Im Bus nach Gerona

Die Ursache für den Druckverlust ist weiterhin unklar. Äußere Schäden und andere bekannte Ursachen waren nicht erkennbar. Bereits vier Stunden nach der Notlandung setzten 127 Passagiere ihre Reise nach Gerona nahe Barcelona mit einer anderen Maschine der Ryanair-Fluggesellschaft fort. Bei den anderen Passagieren saß der Schock so tief, dass man sich anbot, diese Passagiere mit dem Bus nach Gerona zu begleiten.

Teures Benzin macht Ryanair das Leben schwer

Dabei leidet die Fluglinie Ryanair in dem laufenden Geschäftsjahr an finanziellen Verlusten. Die horrenden Preiserhöhungen der Treibstoffe machen auch vor einer Billig-Airline nicht halt. Zwar kann Ryanair eine Umsatzsteigerung um 12 % verbuchen und kann ebenso mit einer steigenden Passierzahl von 19 % triumphieren, doch stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal die Kerosinrechnung um 93 %. Lagen die Ausgaben für die Treibstoffkosten vor einem Jahr noch bei 36 %, liegen sie bereits jetzt schon um die 50%. Diese Ergebnisse schlagen sich auch in den Einschätzungen der Analysten für die Aktie nieder, die den Wert auf „Hold“ senkten.


Quelle

2

Donnerstag, 18. September 2008, 19:45

Und munter geht es weiter mit dieser völlig sinnfreien Berichterstattung ... für €19,99 quer durch Europa ... da kann man doch eigentlich schon dankbar und glücklich sein, sein Ziel überhaupt lebend zu erreichen ... vor nicht allzu langer Zeit war das nicht selbstverständlich ... und das zu wesentlich höheren Preisen :D ...
Gruss

Mats