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LH 490

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  • »LH 490« ist der Autor dieses Themas

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1

Montag, 25. April 2011, 12:16

Entführung einer Alitalia Maschine verhindert

Zitat

An Alitalia Airbus A321-100, registration I-BIXA performing flight AZ-329 from Paris Charles de Gaulle (France) to Rome Fiumicino (Italy) with 131 passengers, was enroute about 30 minutes prior to estimated landing when a male passenger (48, Kazakhstan) attacked a flight attendant with a nail file and demanded the airplane should divert to Tripoli (Libya). Cabin crew and other passengers subdued the man however, a doctor on board put the attacker down providing a sedative and the airplane continued for a safe landing on Rome's runway 16L. The hijacker was taken into custody by Italian police, the attacked flight attendant received minor injuries at her neck and needed to be taken to the emergency room of the airport.

The attacker, said to be advisor to Kazakhstan's delegation at the UNESCO, was described as agitated and unbalanced then turning into lunatic. He stood up from his seat in the front of the aircraft, walked towards a flight attendant and when behind her pulled what appeared to be a small knife, clinched her from behind and threatened her throat with the knife. Cabin crew and other passengers acted immediately and subdued the man within a few moments, the attacker began to laugh.


Habe ich gerade auf Avherald gefunden.

EDIT: Focus schreibt folgendes!

Zitat

Die Entführung eines europäischen Linienflugs nach Libyen konnte am Sonntagabend erfolgreich verhindert werden. 131 Passagiere kamen mit dem Schrecken davon. Ein terroristischer Hintergrund für die Tat wird ausgeschlossen.
Das schnelle Eingreifen des Bordpersonals hat am Sonntagabend die Entführung eines Linienflugs der italienischen Luftlinie Alitalia nach Libyen vereiteln können. Wie italienische Medien berichteten, überwältigten vier Flugbegleiter einen offensichtlich verstört wirkenden Passagier. Der 48 Jahre alte Kasache, der zur Delegation seines Landes bei der Unesco in Paris gehöre, hatte auf dem Weg von Paris nach Rom eine Stewardess angegriffen. Einen terroristischen Hintergrund schloss die Polizei heute aus.

Der Angreifer setzte der Stewardess ein Taschenmesser mit einer etwa 10 Zentimeter langen Klinge an den Hals, wie die Polizei bestätigte. Zuvor war von einer Nagelfeile berichtet worden. Der Mann verlangte, die Route des Flug AZ 329 umgehend zu ändern und statt Rom Tripolis in Libyen anzufliegen. Nachdem er überwältigt worden war, verabreichte ihm ein Arzt, der zufällig an Bord war, ein Beruhigungsmittel. Die nach Medienangaben um 20.24 Uhr in Paris gestartete Maschine sei dann planmäßig auf dem römischen Flughafen Fiumicino gelandet, wie es hieß. Die 131 Passagiere kamen mit dem Schrecken davon.

„Er hielt der Stewardess das Messer an die Kehle, ohne ein Wort zu sagen – und lachte und lachte. Ich hatte große Angst“, erzählte eine Französin nach der Landung. Der Mann wurde der Flughafenpolizei übergeben. Nach einem fünfstündigen Verhör befinde er sich nun im Gefängnis von Civitavecchia. Ihm würden unter anderem Freiheitsberaubung und versuchte Flugzeugentführung zur Last gelegt, hieß es.

Der Entführer lebte nach Polizeiangaben bisher mit Frau und Kindern in Paris. Er sei noch niemals zuvor in Italien gewesen und auch nicht kriminell auffällig geworden. Medien berichteten, dass er zuletzt unter Depressionen gelitten habe.


EDIT: Avherald
Focus
Mit freundlichen Grüßen



Philipp

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »LH 490« (25. April 2011, 17:49)


2

Montag, 25. April 2011, 12:25

Der Entführer lebte nach Polizeiangaben bisher mit Frau und Kindern in Paris. Er sei noch niemals zuvor in Italien gewesen und auch nicht kriminell auffällig geworden. Medien berichteten, dass er zuletzt unter Depressionen gelitten habe.


Bin ich froh das für alle Verbrechen immer Krankheitsbilder herhalten müssen............... :leider:
:thumb:

Lauter Werkzeuge halt

3

Montag, 25. April 2011, 12:32

Wenn ich bin depressiv ich ess ein liter voll Eis, aber ich geh nicht ein Flugzeug entführen :lol:

4

Montag, 25. April 2011, 15:41

Wenn ich bin depressiv ich ess ein liter voll Eis, aber ich geh nicht ein Flugzeug entführen :lol:

Gute Idee :thumbsup:

5

Montag, 25. April 2011, 16:38

Hej Phil

Danke für die Quellenangabe in der Meldung :thumb:
Sei bitte aber so nett und verlinke zukünftig aber auch auf die Quelle ;)

:thx: :bier:
Gruß


LH 490

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6

Montag, 25. April 2011, 17:50

Getan!!!

Bin ich froh das für alle Verbrechen immer Krankheitsbilder herhalten müssen............... :leider:

Das kann ich auch nicht nach vollziehen- egal was ist immer sind es Krankheiten (mag ja stimmen aber schon komisch).
Mit freundlichen Grüßen



Philipp

7

Dienstag, 26. April 2011, 09:38

Natürlich kann man davon ausgehen, das ein solches (kriminelles) Verhalten krankhafter Natur ist, darüber gibt es zu Hauf Studien. Dennoch hat diese Meinung einen fatalen Beigeschmack, denn sie suggeriert dem Leser solcher "Entschuldigungen", alle depressiven sind kriminell, oder dafür zumindest anfällig. Ich kenne einen namhaften Forensiker in Wien, der das schon öffentlich dementierte. Aber dieser Sensationsjournalismus beleidet Täter gleichermaßen wie Opfer. Meiner Meinung nach komplett falsche Berichterstattung, da der Journalist, auch wenn er Kenntnis einer solchen Krankheit hat, nicht ausgebildet ist, dies der Tat als Entschuldigung oder Ursache anzutiteln.
:thumb:

Lauter Werkzeuge halt

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »gernot« (26. April 2011, 09:39)