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Dienstag, 22. August 2006, 18:25

Tupolew TU 154 mit 170 Menschen abgestürzt

Russisches Flugzeug mit 170 Menschen abgestürzt

Kiew/Moskau (dpa) - Beim Absturz eines russischen Flugzeugs in der Ukraine am Dienstag sind nach Angaben des Zivilschutzes in Moskau alle 170 Menschen am Bord getötet worden. "Nach ersten Informationen sind alle ums Leben gekommen", sagte Behördensprecherin Irina Andrianowa.
Tupolew TU 154
Eine Tupolew TU 154 A der Fluggesellschaft Aeroflot (undatiertes Archivbild). Eine Maschine dieses Typs ist in der Ostukraine abgestürzt.

© dpa

Zu den toten 160 Passagieren zählten nach Angaben der betroffenen Fluglinie Pulkovo in St. Petersburg auch 39 Kinder. Nach unterschiedlichen Angaben waren zehn oder elf Besatzungsmitglieder an Bord der Tupolew-154.

In der Maschine vom Typ Tupolew-154 war nach Angaben des ukrainischen Zivilschutzes ein Brand ausgebrochen. Die Besatzung habe vergeblich versucht, das Flugzeug notzulanden. Doch das Fahrwerk habe sich nicht geöffnet. Rettungsmannschaften fanden das brennende Wrack etwa 45 Kilometer nördlich der Stadt Donezk. Die Tupolew sei auf dem Flug PLK 612 aus dem russischen Badeort Anapa am Schwarzen Meer nach St. Petersburg gewesen, meldeten russische Agenturen. Die Moskauer Flugaufsicht nannte heftige Turbulenzen in der Region als mögliche Unfallursache.

Die Tu-154 gehörte der Fluggesellschaft Pulkovo in St. Petersburg. "Um 15.37 Uhr Moskauer Zeit kam ein SOS-Signal von dem Flugzeug", sagte eine Sprecherin des russischen Zivilschutzes, Irina Andrianowa. "Um 15.39 verschwand es von den Radarschirmen."



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Dienstag, 13. Februar 2007, 10:42

RE: Tupolew TU 154 mit 170 Menschen abgestürzt

Zitat


Schwere Pilotenfehler verursachten Tupolew-Absturz mit 170 Toten
7.2.2007, Kiew/Moskau (dpa) - Der Absturz einer russischen Tupolew-154 mit 170 Todesopfern in der Ukraine im vergangenen Sommer ist nach Behördenangaben durch schwere Pilotenfehler verursacht worden. Der Kapitän habe trotz großer Flugerfahrung eine Gewitterfront überfliegen wollen und sich dabei falsch verhalten, zitierte die Moskauer Tageszeitung «Kommersant» am Mittwoch aus dem Abschlussbericht der russischen Luftfahrtbehörden zum Absturz. Nach dem Unglück vom August 2006 war spekuliert worden, die Piloten hätten das Gewitter nicht umfliegen wollen, um Treibstoff zu sparen.

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