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Dienstag, 27. Januar 2009, 13:02

Meldungen zu Boeing (zivil/militärisch)

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Boeing mit Umsatz- und Gewinneinbruch erwartet

CHICAGO (dpa-AFX) - Der US-Flugzeugbauer Boeing hat nach Schätzung von Analysten wegen des wochenlangen Mechanikerstreiks im vierten Quartal einen kräftigen Gewinn- und Umsatzeinbruch erlitten. Branchenexperten rechnen damit, dass der um Sonderfaktoren bereinigte Gewinn je Aktie um 42 Prozent von 1,35 auf 0,78 US-Dollar geschrumpft ist. Beim Umsatz erwarten sie ein Minus von mehr als 23 Prozent auf 13,4 Milliarden Dollar (VJ: 17,5 Mrd).
Boeing will seine Quartals- und Ganzjahreszahlen an diesem Mittwoch (28. Januar) vorlegen. Unter dem Strich brach der Boeing-Gewinn den Schätzungen zufolge um 44 Prozent auf 565,4 Millionen Dollar ein. Im Vorjahr hatten hier noch 1,027 Milliarden Dollar gestanden.
Boeing hatte im abgelaufenen Jahr wegen des Mechanikerstreiks deutlich weniger Flugzeuge ausgeliefert als ein Jahr zuvor. Lediglich 375 neue Flieger verließen die Werkshallen, nachdem es ein Jahr zuvor noch 441 Maschinen gewesen waren. Der Streik hatte die Produktion der Verkehrsflugzeuge im vierten Quartal für mehrere Wochen lahm gelegt. Damit war Boeing auch merklich hinter seinen Rivalen, die EADS-Tochter Airbus, zurückgefallen, die auf 483 ausgelieferte Flieger kam. Auch bei den Neubestellungen schnitt Boeing mit 662 Orders deutlich schlechter ab als Airbus mit 777 bestellten Flugzeugen.

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Samstag, 7. Februar 2009, 07:54

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Boeing erhält lediglich 18 neue Aufträge im Januar

CHICAGO (dpa) - Der US-Flugzeugbauer Boeing hat angesichts der globalen Wirtschaftskrise im Januar einen deutlichen Auftragseinbruch erlitten. Der Konkurrent des europäischen Herstellers Airbus erhielt 18 Flugzeugbestellungen im Vergleich zu 65 ein Jahr zuvor - ein Rückgang um fast drei Viertel. Alle Aufträge entfielen auf die 737, wie Boeing am Donnerstag mitteilte.

Ryanair bestellte 13 Einheiten des Mittelstreckenjets, während Southwest Airlines fünf 737 in Auftrag gab. Nach der erst in der vergangenen Woche bekannt gegebenen Abbestellung von 15 787 durch die russische Fluggesellschaft S7 weist Boeing in der aktuellen Absatzstatistik eine weitere Stornierung im Programm aus. Die Leasinggesellschaft LCAL mit Sitz in Dubai hat 16 787 aus einem Auftrag über insgesamt 21 Flugzeuge storniert.
Das Unternehmen hatte Auftragspositionen über zwölf 787-8 und neun 787-9 mit frühen Auslieferterminen aufgebaut. LCAL begründet die Stornierung im Listenpreisvolumen von rund 2,8 Milliarden US Dollar mit einem unsicheren Marktausblick aber auch mit der späteren Verfügbarkeit der Flugzeuge. Hierdurch könnten Erträge aus den Leasingaktivitäten erst später erwirtschaftet werden. Die Anteilseigner seien daher gezwungen, ihr Kapital in anderen Bereichen anzulegen.


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Dienstag, 10. Februar 2009, 10:51

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Boeing erhöht Listenpreise für Verkehrsflugzeuge

HAMBURG (dpa-AFX) - Der Flugzeughersteller Boeing hebt mitten in der Wirtschaftskrise die Preise für seine Maschinen an. Der US-Konzern erhöhe die Listenpreise um durchschnittlich 2,6 Prozent, sagte ein Boeing-Sprecher der "Financial Times Deutschland" (Montag). Dabei handle es sich um die Weitergabe gestiegener Personal- und Materialkosten und nicht um einen zusätzlichen Aufschlag.
Die Preiserhöhung kommt in einer schwierigen Zeit, in der Fluggesellschaften und Leasingfirmen zahlreiche Bestellungen zurückziehen oder sie verschieben. Sowohl die EADS-Tochter Airbus als auch Boeing verbuchten im Januar mehr Stornierungen als Bestellungen. Die Listenpreise für Flugzeuge weichen in der Regel allerdings deutlich von den tatsächlich bezahlten Summen ab.
Die Käufer handeln in der Regel umfangreiche Rabatte aus, die sich auf bis zu 40 Prozent belaufen können.

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