Vielleicht erkennt der Dönerbudenbesitzer nun ein neues Geschäftsfeld und füllt mit seiner Soße Pfefferspraydosen

Was eine BRD - kostet letztendlich auch noch unser Steuergeld wenn Soße in´s Labor wandert ...

Mhm, würd gern mal wissen, welcher Laden das war. So möchte ich nicht als Kunde behandelt werden, wenn ich einfach ein paar Servietten verlange...
Und zur Schärfe, richtig scharfe Sachen brennen 3x, weiß man doch

Ach ja, wer gerne scharf isst: Scharfrichter in der Martinistraße in Bremen, kann ich nur empfehlen

Zitat von »ferrari2k«

Ach ja, wer gerne scharf isst:

Pepperworld.com

Mein "Drogendealer" in Sachen Schärfe - Empfehle Vicious Vampire Aber Vorsicht, erzeugt Nasenbluten bei "Überdosierung" ...

Die Warnungen auf solchen Soßen sprechen für deren Gefährlichkeit - ist nicht ganz abwegig sowas als Waffe einzustufen

Zitat von »ferrari2k«

Mhm, würd gern mal wissen, welcher Laden das war. So möchte ich nicht als Kunde behandelt werden, wenn ich einfach

Ich schätze mal, der Typ ist erstmal seinen Job los. Den Besitzer zu boykottieren, wäre ja auch unsinnig, der kann ja auch nix dafür.

Vielleicht wenn der Kunde freundlich gefragt hätte, wäre es gar nicht soweit gekommen, ansonsten müssten die Kebab-Verkäufer auch schon ein Anti-Agressions-Training vorweisen

Zitat von »Balu der Bär«

Der hat ja auch ein Verfahren anhängig weil sein Sohn Amok mit einer seiner Waffen Amok lief.........

*Klugscheiß ON* Nicht ganz, er hat ein Verfahren weil er seine Waffe nicht verschlossen aufbewahrt hatte und somit gegen das Waffengesetz verstoßen hat laut § 36 WaffG, nicht weil sein Sohn mit einer seiner Waffen Amok gelaufen ist *Klugscheiß OFF*

Unverschlossen und zugänglich ohne besondere Auflagen dürfen Waffen laut Waffengesetz nur von Behörden (Polizei, Bundesbank, Bundes- und Landesbehörden, Bundeswehr und Aliierte und der Zoll) herumliegen gelassen werden, die bekommen auch keine Verfahren wegen der mangelhaften Aufbewahrung, theoretisch dürfen die Waffen dort auf den Gängen im Rathaus rumliegen bzw. liegengelassen weden , völlig legal, § 55 WaffG ...

Aber das ist ja ein anderes Thema

Ein Dönerbudenbesitzer kann schlecht die Soße wegschließen Allerdings ist das unter Umständen einfache Körperverletzung und der Angestellte muss privat haften - kann auch teuer werden

Zitat von »Superburschi«

theoretisch dürfen die Waffen dort auf den Gängen im Rathaus rumliegen bzw. liegengelassen weden

Das wäre praktisch. Und Schilder neben den Türen:
"Bitte wählen Sie eine zur Dringlichkeit und Wichtigkeit ihres Anliegens passende Waffe (Pistole, Revolver, Schrotflinte, Maschinepistole oder Bazooka) aus, laden und entsichern sie und treten sie (die Türe) ein."
Sensationell, wie bürgerfreundlich so ein Rathaus wäre. Und wie schnell da Genehmigungen erteilt würden.

Ab damit zu den "Witzen"

Also ich bin für ein Dönersoßen-Verbot. Ausserdem gehören Killerspiele verboten...der Dönermann hat sicher Killerspiele gespielt, die ihn überhaupt zu einer solch grausamen Tat hingerissen haben. Ausserdem sollte so ein Angriff durchaus auch vom Bundestag behandelt werden. Ich denke diese Tat hat zur Gründung einer weiteren sinnlosen Behörde geführt, nämlich zum BADA (Bundesamt für Dönerattacken). Zudem soll diese Behörde auch über polizeiliche Rechte verfügen um im Falle eines Dönerverbrechens, zum Beispiel wenn einer die Tomate, die Zwiebeln nicht isst oder die Soße zu scharf ist, sofort eingreifen kann und die Lage entschärfen kann. Die Neo-Nazis werden jetzt sicher sagen: "Also zu Hitlers Zeiten gabs solche Verbrechen nicht!" Is ja klar, da waren die Türken ganz wo anders und wären froh wenn sie Soße gehabt hätten und hätten sie nicht anderen ins Gesicht geklatscht...

Also der wahre Capsaicinfreak bettelt bei der lächerlichen Dönersauce wohl nur um mehr...