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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »SkyRider« (1. Dezember 2006, 17:22)
Zitat
Original von SkyRider
Na aber ich will doch hoffen dass dieser Flieger nicht mehr an der Ecke 55th Straße steht und die Kreuzung blockiert....
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »SkyRider« (4. Dezember 2006, 17:41)
Zitat
Original von SkyRider
Nicht schlecht Woher hast du deine Infos? Habe mal recherchiert und siehe da, das Fluggerät scheint wieder für Southwest zu fliegen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BlackBox« (4. Dezember 2006, 20:12)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SkyRider« (5. Dezember 2006, 13:16)
Zitat
Ich habe mal eine Phantom im Anflug auf den Fliegerhorst in Nörvenich bei meinem Praktikum gesehen. Und das Stimmt wirklich, "Die Phantom, der Diesel der Luftfahrt."
Zitat
Original von Allesflieger
Die guten alten Phantom II, die dort auf dem Bild zu erkennen sind, dürften sich wohl ihr Gnadenbrot noch in Museen verdienen. Denn solch aus heutiger Sicht unwirtschaftliche Flugzeuge mit solch uneffizienten Triebwerken, werden heute wohl kaum noch eine Chance haben.
Ich habe mal eine Phantom im Anflug auf den Fliegerhorst in Nörvenich bei meinem Praktikum gesehen. Und das Stimmt wirklich, "Die Phantom, der Diesel der Luftfahrt."
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »EDUG-West« (27. Oktober 2007, 20:55)
Zitat
Original von AntalyaBird
..........eine alte Tu-134 der Interflug.
Zitat
In Tucson im US-Bundesstaat Arizona befindet sich nicht nur der größte militärische Fliegerfriedhof der Welt, sondern auch eines der größten Luftfahrtmuseen weltweit. Auf dem Fliegerfriedhof werden jeden Tag ausgemusterte Militärjets und -hubschrauber sozusagen einbalsamiert, um sie für Jahre in der Wüste abzustellen. Diese Maschinen dienen den US-Streitkräften als eiserne Reserve. Manchmal holen die Mitarbeiter des Fliegerfriedhofs Maschinen wieder aus der Wüste und machen sie nach Jahrzehnten wieder flugfähig. N24-Reporter Guido Schmidtke durfte zuschauen, wie Jets für die Wüste prepariert, wie sie ausgeschlachtet und verschrottet werden; oder wie zum Beispiel Phantom-Jagdmaschinen wieder flott gemacht werden, um sie später als ferngesteuertes Luftziel zu verwenden. Derweil versuchen RentnerInnen im benachbarten Luftfahrtmuseum "Pima Air", aus Schrottteilen historische Flieger zu rekonstruieren, um sie dann für die Besucher auszustellen ...
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