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Montag, 13. Januar 2014, 11:58

Pilot von Southwest verfliegt sich

Zitat

Wieder ist in den USA ein Passagierflugzeug nicht am geplanten Flughafen gelandet. Die Boeing 737 von Southwest Airlines verfehlte ihr Ziel um 11 Kilometer.

Warum es geschah, weiß auch dieses Mal noch niemand. Nur eines ist klar: Es passierte. Flug WN4013 von Southwest Airlines war am Sonntagabend (13. Januar) am Chicago Midway International Airport gestartet. Die fünf Besatzungsmitglieder hätten die 124 Passagiere zum Regionalflughafen Branson in Missouri fliegen sollen. Doch dort kam die Maschine nicht an.

Der Pilot setzte mit der Boeing 737-700 nicht wie geplant in Branson auf, sondern am kleinen Taney County Airport. Der liegt rund 11 Kilometer nordöstlich und hat eine Landebahn, die mit 1139 Metern nur halb so lang ist wie die des eigentlich vorgesehenen Ziels. «Es war eine sehr abrupte Landung. Der Pilot hat heftig gebremst», erklärte ein Passagier dem TV-Sender WFAA.
B737 hätte noch weiterfliegen sollen

Für Southwest ist das Missgeschick nicht nur peinlich. Es störte auch den Betrieb. Denn Flug WN4013 hätte ab Branson weiter nach Dallas Love Field fliegen sollen. Nun muss eine Ersatzmaschine die Passagiere von Branson nach Texas bringen.

Die Fälle von Landungen am falschen Flughafen scheinen sich in letzter Zeit zu häufen. Vergangenen Dezember setzte eine Boeing 767 von Ethiopian in Tansansia an einem viel zu kleinen Airport ab. Im Monat zuvor war ein Dreamlifter versehentlich am zu kleinen Flughafen in Wichita gelandet. Die scheinbare derzeitige Häufung liegt wohl vor allem daran, dass die Aufmerksamkeit für das an und für sich nicht so seltene Phänomen gestiegen ist.

Quelle: aero Telegraph
:shocked:

2

Montag, 13. Januar 2014, 13:07

Da denken wohl alle, dass kann mir doch nicht passieren. Bis jetzt hatten wir ja noch Glück, dass nichts passiert ist. Allerdings wird irgendwann was passieren und dann geht es erst los mit dem finden des Problems. Die einfachste Lösung wäre es doch theoretisch in das RAAS eine "Flughafen Ansage" einzubauen damit man weiß wo man landet :D Aber auch um ehrlich zu sein, ist es mir auch schonmal fast passiert, nur ist mir da aufgefallen, dass der Airport nicht wie eine AS Scenery aussah :D

hasegawa

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3

Montag, 13. Januar 2014, 15:30

Ich würde es mal wieder mit bodengebundener Navigation versuchen. Pilotenverbände weltweit sind der Auffassung, das die jungen Piloten heutzutage keine Ahnung mehr von den Navigationsmitteln haben, die es "seit alters her" in allen für IFR zugelassenen Flugzeug vorhanden sind... VOR und NDB. Der ganze technische Schnickschnack von heute verführt die Piloten dazu, sich zu verfranzen, sobald die kleinen Zauberkästen mal nicht das anzeigen, was man den Novizen in der Ausbildung gezeigt hat... :lol: :yes:
Andreas R. Schmidt
Potsdam und Riga

4

Montag, 13. Januar 2014, 16:25

Also ich könnte verstehen,das der Pilot noch nie auf dem Flughafen war und ihn (von den Gebäuden her ) nicht erkannte!

Aber wenn ich kurz vor dem Aufsetzen nicht bemerke,das da "einige Meter" Landebahn fehlen...! :sagnix:
...runter kommen SIE ALLE

5

Montag, 13. Januar 2014, 18:18

Der ganze technische Schnickschnack von heute verführt die Piloten dazu, sich zu verfranzen


Genau, in jeden Flieger sollte wieder ein Sextant als Grundausstattung gegeben werden. Ein Satz Aral-Karten für das jeweilige Gebiet könnte auch nicht Schaden. :ironie:

Ist immer schon vorgekommen und wird auch weiter vorkommen ... das sollte man nicht so tragisch sehen. Es gibt schlimmeres ;)

Ihr wisst ja doch alle warum die Dimple Flasche eckig ist, richtig damit sie nicht aus dem Cockpit rollt :pfeif: :P


Übrigens mir ist das als Pax auch schonmal passiert, allerdings beim Rollen in ORD . Da hatte sich der Pilot verfahren oder heißt das verrollt :hm:

Ist jetzt kein Witz :yes:
Gruß Klaus


Mein PC:ASUS Max VI / i7-4770K @ 4,5 GHz/GIGABYTE GTX 760 4095 MB / G.Skill 16GB DDR3-1866 / WD Black 1 TB / Sys: 256 GB ForceGS /FSX: 500 GB 840 EVO / TM-Warthog / FSX - ACC / OS: Win 7 64-Bit

6

Montag, 13. Januar 2014, 18:20

Ich würde es mal wieder mit bodengebundener Navigation versuchen. Pilotenverbände weltweit sind der Auffassung, das die jungen Piloten heutzutage keine Ahnung mehr von den Navigationsmitteln haben, die es "seit alters her" in allen für IFR zugelassenen Flugzeug vorhanden sind... VOR und NDB. Der ganze technische Schnickschnack von heute verführt die Piloten dazu, sich zu verfranzen, sobald die kleinen Zauberkästen mal nicht das anzeigen, was man den Novizen in der Ausbildung gezeigt hat... :lol: :yes:


...ich glaube, da hat Andreas recht, so langsam ist das nicht mehr normal, v.a. da die Runways zwei völlig verschiedene Richtungen besitzen.

Hier ein interessanter Videobericht von CNN

Und hier ein paar Kommentare von Passagieren von SkyNews


Und hier noch von Spiegel TV in deutscher Sprache...


.


Grüße von Rainer

hasegawa

Anfänger

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7

Montag, 13. Januar 2014, 19:17

Diese Aussage stammt nicht von mir, sondern war in einem Statement der Pilotenvereinigung Cockpit zur "Ausbildung von kommerziellen Piloten" als Resümee herausgekommen.

Wenn man sich nicht sicher ist, gibt es doch mehr als genug Möglichkeiten, seinen Kurs abzusetzen und sich zu orientieren, selbst wen das Trägheits-Navigationssystem tot ist und/oder die US Navy als Betreiber von GPS im Krisenfall den Stecker zieht.

Wir hatten hierzu auch mal ein nettes Youtube-Video in dem Thread über Glascockpits in GA-Flugzeugen. Leider nicht mehr verfügbar wegen Verletzung des Copyrights von American Airlines... Da war auch der Grundtenor... Nicht immer gleich die Tasten quälen, sondern zuerst das Flugzeug fliegen und entscheiden, wie man doch nach Hause kommt.
Andreas R. Schmidt
Potsdam und Riga

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »hasegawa« (13. Januar 2014, 19:48)


8

Montag, 13. Januar 2014, 22:07

Alles Quark mit dem neumodischen Zeugs, dem IFR - warum fliegen die nicht einfach das alte IFR , das hieß doch so schon in den Anfängen der Luftfahrt und bedeutete I Follow Roads :D :D

:bier:
Gruß

Dirk 8)

Flusitechnisch nun in den Rentenstatus gewechselt

9

Donnerstag, 16. Januar 2014, 20:01

Jo mei, Handwerksfehler. Personenschaden zum Glück keiner. Natürlich sollts nicht passieren, aber ich finds immer wieder interessant daß solche vergleichsweise harmlosen Fehler in den Medien breitgetreten werden, aber die tausenden Leute die jedes Jahr wegen Ärztepfusch das Leben aushauchen sind oft nicht der Rede wert. Armselige Effekthascherei der Medien. Aber ja, Flugzeuge machen halt Auflage.

Natürlich kann man da jetzt sezieren warum es passiert (das machen Profis dann ohnehin, keine Sorge) und sich über die mangelhafte Ausbildung der jungen Piloten aufregen und was weiß denn ich nicht alles. Tatsache ist, daß es exakt jene Bilig-Airlines sind, wo an allen Ecken und Enden gespart wird. Stress, weniger Zeit und Budget für Recurrent Trainings und und und. Aber wenn man mal das Vorhandensein des extrem billigen Lufttransports am Commodity Markt mit all seinen Implikationen in Frage stellt, dann wird sich meistens vom billigfliegenden Bild-Leser darüber entrüstet wie man sich erdreisten kann sowas zu sagen. Ist doch immer das selbe. ;)

Also gut daß nicht mehr passiert ist, blöd gelaufen für die Passagiere wegen der Verspätung. Shit happens. Sollte nicht, tuts aber. Diese beiden Piloten werden diesen Fehler wohl nie wieder machen - so oder so. Und die Jungs werden nicht einfach blöd sein so wie man ihnen in den Medien womöglich gern unterstellt, sondern es hat mit Sicherheit viele Gründe bzw mitwirkende Faktoren weswegen sowas passiert. Die gilt es herauszufinden.

Gespannt bin ich auf jeden Fall über den offiziellen Bericht zu der Sache bzw die Stellungnahmen aller Beteiligten sobald sich der Rummel etwas gelegt hat.

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ThunderBit

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10

Freitag, 17. Januar 2014, 16:29

Noch eine laienhafte Frage von mir ...

Das GPS in meinem Mobile-Phone oder in meinem Navi im Auto zeigt mir doch auf 2, 3 Meter genau, wo ich bin. Damit wäre doch einfach im Flugzeug nachzuprüfen, ob man 11 km vom eigentlichen Zielflughafen entfernt ist. Oder?

solche vergleichsweise harmlosen Fehler
Ich persönlich finde es jedenfalls verheerend, dass ein Flugzeug *unwissentlich* auf einem falschen Flughafen oder Flugplatz landet. Von harmlos kann keine Rede sein - man stelle sich vor die Piste reicht nicht für die Bremsstrecke, oder es hat Hindernisse darauf. Damit sind Personenschäden / Katastrophen doch nicht nur möglich, sondern höchstwahrscheinlich.

:punk:
Tschüss, ThunderBit / Peter
---
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11

Freitag, 17. Januar 2014, 19:07

Jup, ein Flugzeug "Navi" (GPS, IRS, RNAV usw) ist extrem genau, unter der zwingenden Voraussetzung daß man es mit den richtigen Daten sprich dem richtigen Ziel füttert. Computer sind Computer, Schwachsinn rein, Schwachsinn raus.

Und es ist ja auch nicht so als würde ein Flugzeug vollkommen autark vor sich hinexistieren. Der moderne Luftverkehr, insbesondere IFR, ist ein komplexes und sehr stark verzahntes System. Die Frage sollte man also nicht nur auf die Piloten herunterbrechen (die zweifelsohne verantwortlich im rechtlichen Sinne sind, aber nicht alleinverantwortlich für alles was da passiert), sondern warum hat ihnen zB ATC nichts gesagt? Wenn 2 Piloten, mehrere Lotsen etc das alle nicht merken, dann muss da systematisch was im Argen sein, weil daß so viele Leute die normalerweise sehr genau arbeiten gleichzeitig grundlos verpeilen ist extrem unwahrscheinlich. Somit gilt es herauszufinden wo essentielle Informationen durch den Rost gefallen sind.

Natürlich ist es ein Fehler der sich auch sehr unschön auswirken kann, in diesem Fall war es aber glücklicherweise nicht so. Ich will keinesfalls herunterspielen daß es da sicher auch Gefahren geben könnte, aber für ein Ereignis bei dem keiner zu Schaden kam wird hier ein ziemlicher Rummel betrieben. Klar will man wissen warum sowas passiert, aber dieses Interesse sollte aus einer investigativen Herangehensweise kommen mit dem Wunsch die Fehlerquellen auszumerzen, aber nicht diese Vorfälle nur zu einem Skandal zu erklären und nach rollenden Köpfen zu rufen wie es die Laienpresse gerne tut.

Hindernisse direkt auf eine Piste stellen halte ich für gewagt, wird auf Flugplätzen die in Betrieb sind auch eher nicht gemacht. Ein Runway Overshoot muss nicht gleich ein Horrorszenario mit hunderten Toten sein, die meisten davon gehen recht glimpflich aus und stehen aufgrund des geringen Sensationsgehalts dann nicht in der Zeitung. Deswegen auch die landläufige Meinung ein Flugzeug würde beim Verlassen einer befestigten Rollbahn am Boden sofort in Flammen aufgehen.

Also ja, lasst die Leute mal rausfinden warum es zu diesem Fehler überhaupt kommen konnte, weil da sind durch deutlich mehr Leute Dinge verabsäumt worden als nur durch die Cockpit Crew. Wenn dieses Gesamtbild mal da ist, dann kann man immer noch mit dem Finger auf den Dümmsten in der Riege zeigen und das allseits beliebte Blameshifting Game spielen. Bis es dazu kommt freuen wir uns über die Unversehrtheit aller Betroffener des Vorfalls.

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12

Freitag, 17. Januar 2014, 20:10

Mich wundert auch sehr dass sie kein Problem mit der Höhe hatten, denn 11km sind schonmal schnelle ein Höhenunterschied von 1000ft die müssen also ganz schön stark in descent gegangen sein!

13

Samstag, 18. Januar 2014, 17:32

Wenn sie den Flugplan im FMS zum falschen Airport hin reinprogrammiert haben sollte, wäre auch das Descent Planning zu diesem falschen Ziel hinverlaufen, von daher muss das nicht unbedingt stimmen.

Abgesehen davon, 11km (entsprechend knapp 6nm) machen beim Approach natürlich was aus, aber beim Top of Descent planen kann man als Daumenregel 3nm pro abzubauenden 100ft hernehmen, sprich Du sinkst von FL300 auf Meereshöhe mal 90nm lang. Wenn Du also mit sagen wir mal niedrig geschätzt durchschnittlich 300kt TAS fliegst, dann sind das 18 Minuten Sinklfug, entsprechend etwa 1700 ft pro Minute Sinkrate. Wenn ich diese 90nm nun auf 84nm verkürze wären das 16,8 Minuten Sinkflug, entsprechend knapp 1800ft/sec. Ein spürbar steilerer Sinkflug ist es also nicht wirklich. Klar, je später die Reiseflughöhe planmässig verlassen wird, umso steiler würde sich die Differenz in Sinkrate bzw Sinkwinkel auswirken, aber bei den Werten die man da ungefähr nimmt sind die Abweichungen nicht so groß als daß man da jetzt fast im Sturzflug runterköpfeln muss nur um noch zur Piste zu kommen.

Somit egal ob Ziel richtig programmiert oder nicht, der Sinkflug ist da kein wirklicher Faktor von einer realistischen Reiseflughöhe runter, 6nm entsprechen im Jetbetrieb meist unter 2 Minuten Flugzeit und sind da jetzt nicht die Welt, weder zeit- noch distanzmässig.

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14

Dienstag, 21. Januar 2014, 17:20

Jup, ein Flugzeug "Navi" (GPS, IRS, RNAV usw) ist extrem genau, unter der zwingenden Voraussetzung daß man es mit den richtigen Daten sprich dem richtigen Ziel füttert. Computer sind Computer, Schwachsinn rein, Schwachsinn
raus.


:bier:


Sorry das ich mich erst jetzt zu Wort melde. Bis auf die GPS Anzeige gebe ich dir recht. Bei GPS gibt es keine Eingabefehler. Das System sucht seinen Standort selbstständig. Ist GPS vorhanden, nimmt der FMC primär diese Daten. Es gibt eine ganz klare Rangfolge. In diesem Fall kann man das System nur "ausbremsen" wenn man den anzufliegenden Airport falsch eingibt. ;)

15

Mittwoch, 22. Januar 2014, 08:43

Kein Problem. Und klar gibts da unter der Haube Unterschiede in der Präzision, das wichtigste ist aber daß die Systeme sich gegenseitig auf Konsistenz prüfen, von daher ist ein moderner Flieger extrem verlässlich was seine Position betrifft. Man kann natürlich das GPS Signal absichtlich verfälschen, die Präzision wiederum hängt von der Verfügbarkeit von LBAS/SBAS Daten ab etc. RNAV ist wiederum umso ungenauer je weiter es von DME/VOR usw entfernt ist und ein IRS hat einen akkumulierenden Fehler wo es driftet. Aber ich sag mal das sind alles Faktoren die im konkreten Fall keine Rolle gespielt haben dürften. :yes:

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