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Sonntag, 27. Dezember 2015, 11:52
Zitat
Thrombosegefahr
07:03 Uhr
EU-Kommission fordert Ein-Euro-Wasser an Flughäfen
BERLIN - Die EU-Kommission hat die europäischen Flughafenbetreiber aufgerufen, Wasser für Reisende nach den Sicherheitskontrollen möglichst günstig anzubieten.
Die zuständige EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc sagte der «Welt am Sonntag»: «Wir sind in intensiven Gesprächen mit der Flughafenvereinigung darüber, wie man es ändern kann, dass Wasser nach der Sicherheitskontrolle für Passagiere erheblich teurer ist als davor.»
Nach Angaben von Bulc haben sich mittlerweile 126 Flughäfen in Europa, die 50 Prozent des Fluggastaufkommens bewältigen, bereit erklärt, Wasserflaschen für einen Euro direkt nach dem Sicherheits-Check anzubieten.
«Das reicht allerdings noch nicht aus. Unser Ziel ist, dass das möglichst alle Flughäfen so machen. Alle Flughäfen in Europa sollten das Ein-Euro-Wasser anbieten», meinte die slowenische Poltikerin. Die EU-Kommission wolle aber vorerst auf gesetzliche Regelungen verzichten.
Mediziner empfehlen, an Bord von Flugzeugen viel zu trinken - zum Beispiel auf Langstreckenflügen als Vorbeugung gegen gefährliche Thrombosen. Immer mehr Airlines lassen sich allerdings Getränke während des Fluges bezahlen, und in der Flughafen-Gastronomie kostet Mineralwasser häufig ein Vielfaches mehr als im Supermarkt. Mitgebrachte Getränke dürfen aber aus Sicherheitsgründen nicht mit in den Flieger genommen werden.
© dpa | 27.12.2015 07:03
Sonntag, 27. Dezember 2015, 13:20
Das finde ich ein gutes Thema, für das die entsprechenden Beamten und Kommissare mal ein Lob ausgesprochen bekommen sollten (wobei: tun die eigentlich nicht das, wofür sie da sind?).
aber man darf das nicht so verallgemeinern 
Sonntag, 27. Dezember 2015, 17:03
Sonntag, 27. Dezember 2015, 17:16
Die EU-Kommission hat die europäischen Flughafenbetreiber aufgerufen, Wasser für Reisende nach den Sicherheitskontrollen möglichst günstig anzubieten.
Na, ja irgend woher muß ja der Mammon für die Gewinnmaximierung kommen. 
Sonntag, 27. Dezember 2015, 17:28
Man sollte mal überlegen ob es, im Sinne der Gesundheit, nicht Sinnvoller wäre Mindestabstände bei den Sitzen einzuführen.
Sonntag, 27. Dezember 2015, 17:50
Nun, der mündige Bürger braucht ja vor dem Buchen sich nur mal informieren. Dann wird er ganz schnell feststellen, dass da EasyJet und Vueling maximal ganze 74 cm anbieten. Wer dann da meint buchen zu können, weil Ihm das langt, der darf dann nachher nicht meckern, wenn der Vordermann seine Sitzlehne zurück klappt und die Glatze dann unter der Nase hängt. Man bekommt halt das, wofür man bezahlt
Man 
