Oh Oh Oh!

Ist mir das peinlich. Das Lesen längerer Texte ohne eingeschobene Bilder fällt mir zunehmend schwer.

Gruß
Wolfgang

Hähähähä...... IKEA-Syndrom. Das hätten wir dann ja schon während des letzten Fluges besprochen. Und ich habe festgestellt, dass ich da vielleicht auch drauf reigefallen wäre.
"Sicherheitshalber" mache ich diese Ankündigung dann mal wieder nach dem gewohnten Schema.

Vorher aber will ich allen WT-Thread-Mitlesern aber noch die Scenery unseres letzten Zieles, Novosibirsk, ans Herz legen. Was für eine Scenery. Genial! Nicht nur ich war begeistert. Der Autor hat wahre Wunder vollbracht und muss ein echter Profi sein. Ein extrem hoher Detailgrad mit unheimlich vielen, sehr schön und liebevoll gemachten Kleinigkeiten, dazu ein unfangreicher Traffic von Flugplatzfahrzeugen. Die Texturen der zahlreichen Gebäude kommen kristallklar rüber und selbst die Bodentexturen sind eine Show für sich. Klasse! Ich würde mal unterstellen, dass diese Scenery - wenn auch etwas kleiner - ohne weiteres an die Megasceneries von EDFF und LOWW rankommt. Aber damit nicht genug. Der Kamerad hat es irgendwie trotzdem noch unheimlich framefreundlich hinbekommen. Trotz höchster Detailstufe habe ich kaum nennenswerte Einbrüche bei den Frames bemerkt. Ein absolutes Must-have.

Genug geschwärmt. Kommen wir zur nächsten Etappe, die wir am

Sonntag, 21.12., 20:00 Uhr

angehen. Es geht wieder westwärts. Unser Ziel ist Tyumen bzw. der dortige Flugplatz Roschino (USTR). Wir fliegen über einige NDBs annähernd direkt dorthin. Richtig spektakulär wird weder der Flug noch das Outfit des Zieles, denn wir bleiben bei der Default-Scenery. Gesamtlänge der Strecke: 638 nM.

Bleibt eigentlich nur noch der Flugplan:
FSNav
GPS

Alles klar? Na dann, bis Sonntag!

Moin Dino,

ich will dir ja nicht ins Handwerk pfuschen, aber schau mal bei www.avia.notox.ru .

Oder einfach hier: http://avia.notox.ru/scenery/roshino.htm

Die Scenerie ist dieser Link: http://avia.notox.ru/scenery/ustr/ustr_09.zip

Eine Korrektur für die Nacht befindet sich in diesem Link: http://avia.notox.ru/scenery/ustr/ustr_09night.zip

Und hier befindet sich das Update auf die Vers. .93: http://avia.notox.ru/scenery/ustr/USTR_09to093.zip

Ich werde das mal eben Installieren und mal schauen.


Gruß

Thorsten


PS: Bohrstaub in der Tastaur ist echt ätzend!

Edith: Und jetzt mit Bildern von USTR. Fazit: Keine Mega-Scenerie wie Novosibirsk, aber durchaus nett (ja, Dino wieder mit Russenlastern, die uns aber auf Grund von fehlender Dynamik in der Scenerie nicht in die quere kommen). Leider passen dann aber Deine Flugpläne nicht mehr, da die Bahnausrichtung etwas anders ist. Ich hoffe auf gute Sicht und würde die Scenerie lassen, wenn es recht ist.

Ok, Dino hat recht: Bildung ist gut (Weiterbildung durch DWT funktioniert ja prächtig).

Was Kyrillisch betrift: Man muss nicht alles können, da gebe ich dir recht.

Also, USTR ist durch die einfache Funktion des FSNAV database reator schon wieder abgemeldet und es bleibt beim FS9 Standart-Scenerie-Platz.

Thorsten

Nur mal zur Info:
Boxies scheinbar auf sein eigenes Posting geschriebene Antwort bezieht sich auf meinen Text in unserem eigenen Forum, in dem ein Parallel-Thread zur DWT läuft.

Darin hatte ich sinngemäß geantwortet, dass es eine ganze Reihe sicher sehr schöner Sceneries aus dem russischen Raum gibt. Gut nachzuvollziehen, wenn man mal bei Walhalla vorbei schaut. Der Haken an der Sache ist aber, dass bis auf ganz wenige Ausnahmen (Novosibirk ist so eine) alle bei avsim.ru oder anderen .ru-Seiten zur Verfügung stehen. Die wiederum sind praktisch alle in kyrillisch geschrieben und daher für die meisten von uns nur schwer durchschaubar. Und auch ich habe damit so meine Probleme.
Am Ende würde es darauf hinaus laufen, dass ich bei jeder Russland-Etappe eine solche Seite erstmal selbst erkunde, um dann am Ende den DL- und Installatinsvorgang haarklein beschrieben zu müssen. Das wird mir dann - ehrlich gesagt - zu stressig und möglicherweise auch fehleranfällig.
Klar, ich könnte, nachdem ich herausgefunden habe, wo der DL eingeleitet wird, einen direkten Link auf den DL angeben. Vielfach (aber auch nicht immer) sind auch Read_Mes in Englisch beigefügt, so dass er lesebereite User wohl den Weg findet, wie er die Scenery in den FS bekommt. Aber 1. bin ich als Webseitenbetreiber selbst ein strikter Gegner von sogenannten Deeplinks und 2. will ich die WT auch für Anfänger gestalten. Letztere sind oft froh und glücklich, wenn sie eine "normale" Scenery durch Eigenleistung in ihrem FS wiederfinden. Da will ich dann keine zusätzliche Bremse/Hemmschwelle einbauen.

OK ok, ich weiß, dass es hier einige Herrschaften gibt, die sich im Russischen auskennen und sogar ihre Schwerpunkte setzen. Das kann ich gut nachvollziehen. Mich faszinieren auch die robusten bis rustikalen Ost-Flieger und so manche Scenery ist sicher ein echtes Must-have, das ich mir ggf. selbst mal installieren würde. Aber für die WT lasse ich das aus obigen Gründen mal lieber aus. Es sei denn....naja, man soll ja niemals nie sagen....vielleicht ergibt es sich doch mal.

Für Sonntag bleiben wir mal bei der microsoftschen Default-Scenery.

Dennoch Dank an Boxie, den ich damit nun wirklich nicht ausbremsen will. Als Stammflieger bei der WT ist er einer der, der mit guten Ideen viel beiträgt. Und das soll natürlich auch so bleiben. Logisch!

Moin Dino,

über ausbremsen brauchen wir hier nicht reden, da die DWT aus Deiner guten und bewährten Feder stammt. Zum anderen fasse ich es auch nicht so auf, da wie alles bei Dir " Hand und Fuß" hat und in diesem Falle sogar ja noch eine überzeugende Begründung.

Sorry, daß ich Dir jetzt noch mehr Arbeit gemacht habe. Gedanke von dem zweiten Posting war "Schadenabwehr" ( total gemischte Scenerien heute Abend), leider ohne Bezug wo her. Das hatte ich voll verpennt.

Ich glaube da ist wohl mal ein extra oder für Dich fällig.

Bis später


Thorsten

Neenee, Boxie, das mit dem lassen wir aktuell mal besser. Käffchen ist - glaube ich - momentan auch nicht das Richtige. Pfefferminz- und Kamillentee ist momentan Grundnahrungsmittel. Ihr habt's ja gestern mitbekommen. Kurz nach dem Logout bin ich regelrecht abgestürzt. Wenn ich den erwische, von dem ich das habe . Früher.....ja früher, da habe ich das mindestens 2x im Jahr gehabt, weil der Bengel das aus Kindergarten/Schule mit nachhause geschleppt hat. Jetzt hatte ich sooooo lange Ruhe davor. Aber nun bin ich wohl auch mal wieder dran. Toll, direkt vor Weihnachten.

Ich würde ja nun gerne noch ein bisschen weiter jammern und mich bedauern lassen (soll ja eine typische Eigenschaft deutscher Männer sein...), aber das ist nicht der Grund für dieses Posting. Vielmehr will ich hier nun die Weihnachts-/Neujahrspause der WT ankündigen. Ich denke, dass es im Sinne aller ist, in dieser Zeit nicht noch weitere Termine einzubauen.

Wann soll es nun weitergehen????

Ich habe mir mal folgendes gedacht:

Am Freitag, dem 2. Januar, dürften alle (naja, die meisten) wieder ihre Muttersprache beherrschen und sich auch wieder an die grundlegenden Fertigkeiten zum Bedienen einen virtuellen Luftfahrzeugs erinnern. Und der darauf folgende Samstag sollte für die meisten ein arbeitsfreier Tag sein (Ich hoffe, dass das auch für Staßenbahnfahrer gilt...). Dann sollten wir uns doch mal an einer längeren Etappe versuchen. Ich denke da so an ca. 3 Stunden bzw. ~900 bis 1000 nM. Beginn vielleicht einen Tick früher. Vielleicht 19:30 Uhr????
Neeeee, ich habe da noch keine Etappe ausgetüftelt. Das würde ich dann ggf. zwischen den Feiertagen machen.

Was meinen die Stammflieger dazu? Ggf. Alternativvorschläge?

By the way:
Sagte ich gestern noch, dass ich Zweifel hätte wegen der Lieferbarkeit eines neuen Monitors? Ha, habe vorhin eine Mail bekommen, die "mein Leiden" etwas lindert! Lieferung ist bestätigt. Sieht so aus, als würde ich nach den heiligen Tagen tatsächlich mit 'nem 28"er ins Rennen gehen ****FREU****
Das Fernziel geht allerdings noch einen Schritt weiter. 2. Grafikkarte und einen weiteren 22"er, so dass dann 2 Monitoren für Cockpit-Atmosphäre sorgen. Dann wird es langsam tatsächlich mehr zu einem Platz- als zu einem Hardware-Problem. Ich arbeite dran.

So Leute, Weihnachten liegt hinter uns und das alte Jahr ist im Ausklingen. Morgen um diese Zeit dürften die ersten von uns bereits wein- und biersseelig den Rutsch ins neue Jahr feucht vorbereiten. Ich hoffe, dass Ihr alle das Neue Jahr super beginnt und dass es dann über die nächsten 365 Tage so weiter geht. In Sachen World-Tour lasse ich Euch den 1. Januar, um die Kopfschmerzen auszukurieren. Aber am

Freitag, dem 2. Januar, um 19:00 Uhr

ist es wieder soweit. Wir nehmen wieder Fahrt auf. Den Auftakt für 2008 beginnt die WT - ich hatte sowas angekündigt - mit einer etwas umfangreicheren Etappe. Schlappe 950 nM habe ich mir ausgeguckt. Daher auch die ungewohnt frühe Startzeit, denn so alles in Allem dürften dabei 4 Stunden reine Flugzeit herauskommen. FSNav meint zwar, dass das 3,5 h sein müssten, aber die Erfahrung sagt was anderes.

Ich habe auch versucht, das Ganze ein bisschen interessant zu gestalten. Keine echten Highlights, aber ich denke schon, dass es sich lohnt.

Wer nicht mehr weiß, wo wir vor Weihnachten hängen geblieben sind: Tyamen (USTR). Von da aus machen wir zunächst mal einen relativ kurzen Sprung nach Yekatarinbburg (USSS). AVSIM.net hält da eine wunderbare Scenery bereit, die Ihr Euch bitte installiert.

Yekatarinburg (13,5 MB)
Yekatarinburg update (0,6 MB)

Schlappe 150 Meilen sind es bis dahin. Im Verhältnis zur Gesamtstrecke ist das eher gar nichts. Eine weitere Zwischenlandung ist bis zu unserem Endziel, Nizhny Novgorod (UWGG), nicht geplant. Und es sind locker-tuffige 800 nM bis dahin, denn wir fliegen nicht direkt. Ihr solltet also schon mit dem Hund Gassi gewesen sein, genügend Kaffee vorrätig und wichtiger noch, genügend virtuellen Sprit in Tyamen getankt haben. Ich jedenfalls werde in Tyamen mit 10000 kg in den Tragflächen meiner Trall starten (3000/2000/2000/3000).

Der Umweg hat ein bisschen damit zu tun, dass ich bei meiner Erkundung auf Orts- und Flussnamen gestoßen bin, die mir gelaufig sind, die ich aber geografisch bis jetzt nicht wirklich zuordnen konnte. Und getreu dem Motto "WT bildet" wollte ich das mitnehmen. Yekatarinburg ist so ein Ort. Der nächste liegt rund 200 nM südwestlich - Ufa! Schon oft gehört, aber dass das hier liegt, wusste ich nicht - einfach weil es bisher keinen Grund gab, das mal zu hinterfragen. Ufa lassen wir als simplen Waypoint hinter uns. Gelandet wird dort nicht. Hätte ich irgendeine vernünftige Scenery dazu gefunden, wäre das etwas anderes. Aber so ziehen wir unserer Wege in Richtung Wolga. Wolga! Auch so ein Begriff. Ich glaube, es gibt kaum einen anderen Flussnamen, den ich so eng mit Russland assoziiere wie diesen. Schon deshalb musste der ins Programm. Einfach kreuzen wollte ich dieses Synonym für Mütterchen Russland nun auch nicht, sondern ihn wenigstens ein bisschen begleiten. Natürlich können wir ihn nicht komplett abfliegen. Als einer der längsten Flüsse der Welt (>3500 km) würde das nicht nur die Dimensionen einer Etappe sprengen.
Samara, der Ort, der einem russischen Auto als Namensgeber diente (also auch so ein Begriff), taucht hier in der Karte auf. Und genau da nehmen wir Kontakt mit der Wolga auf. Wir folgen ihr ca. 140 nM stromaufwärts bis Kazan. Und dann endlich geht es fast direkt zum Endziel Nizhny Novgorod. Dort, ca. 200 nM östlich von Moskau beenden wir die Neujahrsetappe.

Jetzt kommt die Stelle, an der ich ein bisschen mit Boxie kuscheln muss! Boxiiiiieeee,....Du hattest vor Kurzem eingebracht, dass es ein paar sehr nette Sceneries auf russischen Webseiten gebe, die man verwenden solllte. Hatte ich etwas davon gesagt, dass ich keine Sceneries von Webseiten mit kyrillischer Schrift einbauen wollte, weil ich niemanden überfordern wollte? Ja, hatte ich! Und gleich als erste Amtshandlung für das Neue Jahr werfe ich das über 'n Haufen. Egal, Politiker sind unsere Vorbilder und für die sind Wahlversprechen auch nur unverbindliches Gelaber. Was die mit Millionen von Staatsbürgern bei jeder Wahl machen, das nehme ich nun auch für mich bei der WT (meiner kleinen ökologischen Nische in der virtuellen Welt) in Anspruch.

Nizhny Novgorod bei AVSIM.SU

Aber es lohnt sich auf jeden Fall. Knapp 120 MB Downloadgröße sprechen für sich. Rechts unter der Beschreibung seht Ihr dieses

Die blaue Schrift rechts bedeutet offensichtlich "Download". Klickt drauf und gut is'. Was Ihr dann auf Eurer Festplatte findet ist nach dem Entpacken selbsterklärend.

Bliebe also nur noch der Flugplan. Und den gibt's natürlich wie gewohnt als Deeplink von meinem Server:

FSNav
GPS1
GPS2

Off topic: Der 28"er ist da!!!! Aaaaldaaaa Schwäääde, was für ein Erlebnis!!!!! Der FluSi bekommt eine ganz neue Dimension, in die man regelrecht abtaucht. Das ist der Kracher. Und - wenn wir uns schon mal der Maßlosigkeit hingeben - dann machen wir es auch gleich richtig. Links davon steht derzeit noch ein 22"er, der von derselben Grafikkarte versorgt wird. Mittelfristig soll noch ein weiterer 22" an die rechte Seite. Ausgemessen ist schon. Es passt. Nu muss allerdings noch eine 2. Grafikkarte her und der aktuelle MuFu-Drucker muss einem mit WLAN-Schnittstelle weichen, damit er an anderer Stelle des Raumes Platz verbraucht.
Und nein, der 28"er ist nicht nur gut. Nee, es gibt auch Nachteile. Sowohl im FS als auch bei der Alltagsarbeit. Allerdings sind die nicht so gravierend, dass ich mich drüber ärgern würde. Die Vorteile überwiegen auf jeden Fall.

Verdammt, ich brauche ein Weitwinkel-Objektiv

Nee, ist in der Tat nicht wirklich etwas, was man auf enem Foto einigermaßen rüberkommen lassen kann. Zumal nicht allzu viel Platz ist, um mit 'ner Kamera genügend Abstand zu nehmen. Fotografiert man es von der Seite, sorgt die Perspektive dafür, dass der 22"er nur unwesentlich keiner wirkt als der 28"er. Habe es tatsächlich gerade mal probiert. Das ist nicht besonders aussagekräftig.
Wenn man davor sitzt, wird man erstmal förmlich von der Wand vor einem erschlagen. Jedenfalls so lange, bis ein gewisser Gewöhnungseffekt eintritt.
Was ich aber ma gemacht habe: 2 Screenshots, die eigentlich ganz gut zeigen, was geht. Der Halen an der Sache ist, dass das Ganze natürlich auf einem kleineren Monitor betrachtet auch kleiner wirkt. Wenn ich nun schreibe, dass man in dieser Ansicht praktisch alles im Cockpit ablesen kann, dann wird das möglicherweise dem Betrachter auf einem kleineren Monitor nicht erschließen.

Die Screenshots haben eine Auflösung von 3600x1200. Die setzen sich zusammen aus dem Screen des 28"ers mit 1920x1200 und dem 22"er mit 1680x1050. Das sind dann also die nativen Auflösungen.

Allerdings - ich schrieb es schon - es nicht alles nur gut. Empfindliche Naturen werden beispielsweise bemängeln, dass man an den Rändern bereits Blickwwinkel-Effekte hat (ganz leichte Farbveränderungen). Denn wenn man vor dem Trumm sitzt, ergibt sich logischerweise bei der Größe schon ein erheblicher Winkel zu den Rändern. Kurioserweise ist das an den Seiten und unten kaum feststellbar. Am oberen Rand hingegen, erkennt man - zumindest wenn man bewusst hinschaut - eine Abnahme der Helligkeit. Ich habe den Monitor absolut senkrecht ausgericht, denn wenn man ihn leicht nach hinten kippt, wird der Effekt am oberen Rand doch schon recht deutlich.
Was mit auch nicht so ganz gefällt: In den meisten Auflösungen kommt es zu einer Verzerrung der Proportionen. Nicht erheblich, aber wenn man sein Flugzeug kennt, bemerkt man schon, wenn es plötzlich etwas "flachgedrückt" aussieht. Im Übrigen mag ich gar nicht so gerne die ganz hohen (nativen) Auflösungen (gilt auch für den 22"er). Im FS mag das ok sein (auch wenn man mit geringerer Auflösung noch ein paar wenige Frames rausholen kann), aber auf dem Desktop oder bei Anwendungen sind mir die Schriften einfach zu klein. Sicher eine individuelle Geschchte und jüngere Erdenbürger mit naturgenäß besserer Sehschärfe werden das vielleicht anders sehen.

Ich sitze eigentllich recht entspannt davor. Habe es gerade mal grob nachgemessen. Augenabstand bei entspannter Sitzhaltung, der ich schreibe, aber auch "fliege", beträgt etwa 80 cm. Das war zu Zeiten, als der 22"er noch der zentrale Monitor war, auch nicht anders.
Zugegeben, es ist tatsächlich eine Umstellung. Aber das war es auch, als ich von der Röhre auf den ersten TFT (17") ungestiegen bin. Und Der folgende 19"er war dann wieder etwas anderes, der 22"er hat mich danach förmlich erschlagen und nun.....naja, nun hat es mal einen richtigen Schlag getan. 28"-Diagonale ist umgerechnet 70 cm. Das haben andere als Fernseher im Wohnzimmer (ich übrigens auch, denn da steht noch eine Röhre).
Inzwischen setzt schon so etwas wie eine Gewöhnung ein. Man teilt sich seinen Arbeitsbereich etwas anders ein und den Nachmittag habe ich damit verbracht, das VC meiner Trall via aircraft.cfg und panel.cfg so anzupassen, dass die Vorteile der Größe greifen.

Die Screenshots verfälschen übrigens das Bild gewaltig. Der "Kleine" ist darin auf 'ne 1050er-Höhe eingestellt, der"Große" auf 1200. Auf den Shots sind die fehlenden 150px des 22"ers als schwarzer Rand zu sehen. Mann könnte nun assozieren, dass dieser schwarze Bereich das optische Maß ist, um das der 28"er größer ist. Aber das geht so nicht auf. Die Pixel des kleinen sind viel dichter zusammen (0,29) als beim 28"er (0,31 mm). Das führt zu einem Unterschied in der Bildhöhe von ~7,5 cm.
Vorher stand neben dem 22"er ein 19er (4:3), die in etwa diegleiche Höhe hatten und auch auf gleicher Höhe nebeneinander standen. Nun ist es so, dass der 28er nach oben über den 22er hinausragt. Ein bisschen ungewohnt ist das schon, wenn man die Maus auf den anderen Monitor zieht und der Pfeil nicht auf derselben Höhe rauskommt. Komisches Gefühl auch, wenn man die Maus im unteren Bereich des 28"ers (diese 150px Überschuss) zum 22er rüberzieht, bleibt der Pfeil hängen. Man kann ihn erst rüberziehen, wenn man mind. 150px nach oben geht.
Wie gesagt, alles noch ein bisschen ungewohnt. Aber ich merke schon, dass ich mich langsam dran gewöhne und dass der Neue und ich Freunde werden.

Moin!

Erst einmal ein frohes neues Jahr!

Klasse Dino!

Schenk mir doch bitte mal ein Haus mit sooo vieeel Platz!

Dann kann ich auch so aufbauen.

Bei mir steht ein 19er Monitor und daneben ein 15er Laptop, bei Bedarf kann ich rechts auf dem 70er Fernseher über S-video oder einen zweiten 14er Laptop gucken.

Zu mehr reichts aber nicht, ich sitze hier im Wohnzimmer, habe keinen extra Raum zur Verfügung.

Karsten

Jeder nach seinen Möglichkeiten, Fahri. Man muss eben das Beste aus den vorhandenen Ressourcen machen.
Die Aufstellung des Mobiliars in meiner ökologischen Nische ließe sich sicher auch noch optimieren, um den FS-Bereich etwas großzügiger zu gestalten. Bei mir muss "nebenbei" ein Werk- und Lagerbereich zugänglich und vorzeigbar bleiben. Ich habe mir da schon einige Zeit Gedanken gemacht, wie man das aufbauen könnte. Und ich habe da auch ein paar Vorstellungen. Nur wäre so ein Umbau wegen des doch recht komplexen Hardwareparks (inkl. kaum noch durchschaubarer Verkabelung ziemlich aufwändig. Das macht man doch nicht "mal eben so". Da warte ich lieber ab, bis ich einen ganz großen Schnitt machen kann. Und das wird erst der Fall sein, wenn eines Tages mein Bengel seinen Hardwareaufbau aus meinem Arbeitszimmer in eine eigene Wohnung verlegt. Das wird aber sicher noch ein bisschen dauern (und das ist auch gut so). Aber wenn es mal soweit ist.....naja.....mir schwebt da was mit Beamern vor. Aber - wie gesagt - das dauert noch.

Merke: FluSi hat ein bisschen was mit Modellbahn gemeinsam: Das System ist niemals fertig, es wächst ständig, man hat immer neue Ideen, es ist immer zu wenig Platz vorhanden und den Platz, den man nicht hat, schafft man sich durch unkonventionelle Ideen.

Mit Modellbahn kenne ich mich aus!

Bevor meine Frau mit Mirco einzog stand im Kinderzimmer eine kleine Eisenbahnanlage mit Straßenbahnteil neben Computer und Werkzeugen, Teilelager, etc.

Ich habe nebenbei für einen Händler auch Modelle repariert. Die Eisenbahn mußte weichen und alles andere in den Keller, sowie mein Pc ins Wohnzimmer.

Platz haben wir allerdings immer noch zu wenig!

Mit den Gemeinsamkeiten muß ich dir allerdings Recht geben - Wie war das mit Sammlern und Jägern....?

4 Stunden unterwegs - DWT über Russland
DWT Einstieg mit Spaß, Info und.......CHAOS

Tyumen, Russland, 02. Januar 2009
3 Transall stehen abflugbereit in Tyumen. Kurzes virtuelles Antreten: 2 DWT-Stammflieger sind wider Erwarten nicht erschienen. Boxie, der allerdings schon vorher von Terminproblemen geschrieben hat, und Fahri, der eigentlich dabei sein wollte, fehlen. Allzu langes Warten ist ob der geplanten Flugzeit von rund 4 Stunden nicht angesagt.

Als anwesend und einsatzbereit melden sich GAF5006 (Andreas/Dino), VGF116 (Wolfgang/Wommi) und VGF097 (Jürgen/alucard). Geplante Startzeit: 1900 MEZ. Ein bisschen hektisch gestaltet sich die Situation für GAF5006, der vergessen hat, seiner besseren Hälfte zu verkaufen, dass wegen der (von ihm selbst) vorverlegten Abflugzeit das Abendessen etwas früher stattfinden müsse. Prioritäten muss man setzen können - das gemeinsame Abendessen mit der Familie geht vor. Man(n) will ja schließlich trotz intensiv (um nicht zu sagen exzessiv) betriebenen Hobbies verheiratet bleiben....
Die Startvorbereitungen von GAF5006 beginnen dementsprechend erst wenige Minuten vor dem geplanten Take Off. Kein Grund für Hektik! Und dennoch: Die beiden anderen haben ihre Preflightchecks offensichtlich zeitgerechter vorgenommen und GAF5006 beschränkt sich auf die üblichen Handgriffe, die in 1 Jahr und 8 Monaten DWT bereits zur Routine geworden sind. Dass sich sowas rächen kann, beweist das Leben. Und auch hier wird dieser Umstand noch grundsätzliche Auswirkungen auf den Verlauf der Etappe haben und für interessante bis abenteuerliche Einlagen sorgen.

Wenige Minuten nach 19:00 Uhr schiebt Wommi als erster die Leistungshebel nach vorn. Mit wenigen Sekunden Abstand folgen Dino und alucard. Die Startphase kann Dino irgendwie besser umsetzen, sich an Wolfgang locker vorbeischieben und die Führungsposition einnehmen. Er wundert sich dabei nicht, dass das so einfach geht, obwohl üblicherweise die Trall von Wommi bei gleicher Konfiguration 3 Knoten schneller zu sein pflegt - warum auch immer. Irgendwann aber fällt der Groschen: "Sch****, ich habe nur 6 Tonnen Sprit mit!"
Wie peinlich! Dabei war doch Dino der, der darauf hingewiesen hatte, dass die üblichen 6 Tonnen diesmal nicht reichen werden und 10 Tonnen eingefüllt werden sollten. Nur gut, dass nach relativ kurzer Strecke von nicht mal 200 nM eine Zwischenlandung in Yekatarinburg vorgesehen war. Dort wollte Dino nachtanken.
Jürgen dagegen, der eben noch von seinem neuen Throttle-Quadranten mit 6(!!!!) Schubreglern schwärmte, kommt irgendwie nicht richtig aus'm Quark. Bei Vollanschlag gibt seine Mühle gerade mal 200 Knoten her, während die anderen die anderen mit 290 bis 300 durch die Gegend brummen. Fahrwerk drin? Ja! Flaps eingefahren? Ja! Airbrakes drin? Ja!
Nicht schlecht, so'n Throttle-Quadrant - 6 Schubregler, aber nur ein Sechstel Leistung....... Das Problem ließ sich erst durch Neuladen des Flugzeigs beheben und Jürgen musste ein bisschen "mogeln", um den Anschluss an die anderen zu bekommen ("Beamen"???)

Yekatarinburg - dort wird die 3er-Gruppe bereits erwartet. Boxie meldet sich von dort aus seiner Trall, um sich von da aus für den langen Teil der Etappe einzuklinken. Umso besser! Boxie schwört die Truppe per Funk bereits auf die schöne Scenery von Yekatarinburg ein und die anderen freuen sich drauf, Boxie in schöner Umgebung zu treffen. Nach der Landung stimmt irgendwas nicht bei Dino. Wieso schwärmt die ganze Bande so von der Scenery? Also sooooo toll ist die nun auch nicht. Sie erinnert doch arg ein typische Default-Plätze des FS9. Und ein bisschen merkwürdig ist auch, dass Fliegerkollege Wommi, der eigentlich zu sehr diszipliertem Rollen neigt, teilweise durch Gebäude hindurchschreddert. Ist wohl nicht sein Tag, denkt Dino.... Aber dann kommen Zweifel auf, ob bei Dino nicht irgendwas mit der Scenery daneben gegangen ist. Erste Untersuchungen am System sind die Folge. Kurioserweise aber zeigt der FSNav genau die Run-, Taxiways und Parklätze, die auch die anderen haben. Nur im FS selbst sieht es ganz anders aus. Erneutes Durcheinander bei Dino. Klar hatte schon mal der eine oder andere unter dem Spott der Mitflieger zugeben müssen, dass er vergessen hat, eine bestimmte Scenery zu installieren. Aber hier lag das irgendwie anders. Wie - bitteschön - soll denn der FSNav an die Struktur der Yekatarinburg-Scenery gekommen sein, wenn diese gar nicht im FS ist? Für den Moment ließ sich da keine Lösung finden. Kurze und falsche Entscheidung von Dino: "Wir fliegen erstmal los. Das kläre ich später!"
Beim Take Off in Yekatarinburg sah es dann auch ein bisschen merkwürdig aus, weil Dino für die anderen 50 m links von der Runway im Gras startete. Aber egal, erstmal in die Luft, da ist die Welt neutral.
Das Wetter stürzte langsam aber sicher in Richtung Schneetreiben ab. Selbst aus nur 3000ft nur spordische Sicht zum Boden, dafür aber jede Menge Schneefall, der sich vor dem Cockpit teilt und die Augen anstrengt. Zeit über Gott und die Welt zu labern und insbesondere über Hardware-Konfiguration zu fachsimpeln. Was man mittelfristig noch vorhat, um den FluSi aufzuwerten, was generell machbar istund was toll wäre, aber für immer und ewig Utopie bleiben wird.
Dino nutzt diese Phase des Fluges für Untersuchungen bzgl. der Ungereimtheiten mit der Yekatarinburg-Scenery und kommt nach einiger Zeit zu dem Ergebnis, dass in den letzten Einträgen der scenery.cfg einiges durcheinander gekommen ist. Bei der Installation einer Event-Scenery der vGAF am Vorabend der Etappe hat der FS wohl offensichtlich etwas in den falschen Hals bekommen. Merkwürdig dabei allerdings und durchaus bemerkenswert, dass der FSNavigator mit diesem Durcheinander offensichtlich klargekommen ist.
Mit dem Erkennen der Ursache ist eine Lösung des Problems einfach, allerdings während des Fluges nicht mehr möglich. Wozu auch? Yekatarinburg liegt hinter der Transall-Formation und wird heute nicht mehr relevant.

Auch Fahri meldet sich plötzlich über "Funk" und beschreibt "technische Probleme", die ihn am Start hinderten. Der Gute meldet sich wieder ab für Störbehebungsversuche an seiner Festplatte.

Inzwischen hat auch Dino - nachdem die Scenery-Probleme ergründet sind - wieder Zeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren - den Flug. Und dabei reift die Erkenntnis, dass wieder etwas in die Hose gegangen ist! Die human factors Stress und Ablenkung haben zugeschlagen:
"Sch****, ich habe auch in Yekatarinburg vergessen zu tanken!"
Mit anderen Worten: Irgendwo mitten über Russland hängt 'ne Trall mit recht wenig Kraftstoff in 3000ft und hat noch grob 600 nM vor sich. Erkennen des Problems, Abwägen der Möglichkeiten, Entscheidung, Aktion. Getreu diesem Ablaufschema beginnt Dino nun mit Berechnungen und eruieren der Möglichkeiten. Das einfachste wäre sicher eine weitere Zischenlandung, z.B. in Samara. Aber Dino rechnet hin und her und kommt zu dem Schluss, dass es möglch sein müsse, Nizhny Novgorod auch mit dem vorhandenen Treibstoff zu erreichen. Vorausgesetzt, dass er von nun an sehr spritfahrend vorgeht. Dino prophzeit jetzt bereits, dass ihm mit hoher Wahrscheinlichkeit auf der Landebahn in NN die Triebwerke aus gehen würden. Er plant auch durchaus ein, dass dies bereits im Anflug auf die Bahn passieren könnte. Eine Herausforderung, der man sich im realen Leben besser nicht stellt (obwohl....naja....solche Beispiele gibt es durchaus!!!). Hier im FS allerdings wäre das Schlimmste, was einem passieren kann, der Spott der Mitflieger. Oder aber auch ggf. Anerkennng, wenn es klappen sollte.
Ziemlich kleinlaut kam nun ein weiterer Nutzer des virtuellen russischen Luftraums mit dem Geständnis, dass auch er in Yekatarinburg mit Standard-Betankung an den Start gegangen ist. Offensichtlich hatte auch er sich von den Diskussionen um die Scenery ablenken lassen. Human factor, die zweite! Boxie !!!!! Nun war Dino nicht mehr der einzige Versager und Gemeinschaft macht starkt. Auch Boxie nahm die Herausforderung an, Nizhny Novgorod mit der verbleibenden Restkraftsoffmenge zu erreichen. Mit einem kleinen Unterschied. Bedingt durch einen Ansturz seines Systems musste Boxie in Kazan neu einsteigen. Er tat dies allerdings mit der Betankung, die er vor dem System-Absturz an der Stelle abgelesen hatte. Daher dennoch weitestgehend vergleichbare Verhältnisse.

Erst Maßnahme: Treibstoffverbrauch minimieren. Durch Steigen auf 20000 ft und Reduktion der Leistung ließ sich der Verbrauch von 1650 kg/h um die Hälfte reduzieren, während die Geschwindigkeit über Grund nur um 1/4 abnahm. Der Gedanke, ab Samara den (erheblichen) Umweg über Kazan auszulassen und Nizhny Novgorod direkt anzufliegen, wurde im Sinne der Herausforderung verworfen. Alle paar Minuten berechnete Dino die Reichweite erneut und bestimmte den Begin of Descent bei einer Sinkrate, bei der das Flugzeug sicher zu fliegen sein müsste, ggf. auch mit stehenden Triebwerken.

Wommi war natürlich mal wieder über alle Zweifel erhaben. Das muss schließlich auch mal erwähnt werden. Der Gute hatte seine Hausaufgaben gemacht, brachte seine Trall ohne Vorkommnisse souverän und natürlich vor allen anderen ins Ziel und wartete dort geduldig auf die angeschlagenen Mitflieger.
Während der ganzen Aktionen durften wir dann auch noch feststellen, dass ein russisches Kampfflugzeug, eine Sukhoi, in Nizhny Novgorod aufgestiegen war und uns entgegen kam. "Dino, hast Du uns etwa nicht angemeldet????" lästerte Boxie. Ähmmmmm, neeee........human factor.
VGF240, die Sukhoi, allerdings war allerdings einfach nur neugierig, was für ein Chaoten-Haufen da im Anflug sei.

Dinos Kraftstofvorrat nahm mit zunehmender Annäherung an den Zielflugplatz beängstigende Werte an, so dass der sich darauf einstellte tatsächlich mit stehenden Triebwerken einzuschweben. Nicht gerade einfacher wurde Aktion dadurch, dass unterhalb von 5000 ft praktisch keine Sicht mehr vorhanden war. Schneetreiben vom allerfeinsten. Und für einen 2. Anflug, das war auf jeden Fall sicher, würde der Kraftstoff auf keinen Fall reichen.

Machen wir es kurz: Mit gerade mal 50 kg (!!!!!) Restkraftstoff setzte Dinos Trall sicher auf der Runway von Nizhny Novgorod auf. Das reichte dann gerade noch, um die Bahn für Boxie frei zu machen, der ja mit dem gleichen Problem unterwegs war, und einen Parkplatz zu erreichen. Genaue Kraftstoffmenge beim Abstellen der Triebwerke:

5,82 kg

Und jetzt soll mal einer sagen, Dino könne nicht rechnen.

By the way: Boxie hat es auch geschafft und mit - wenn ich mich recht erinnere - rund 20 kg Restkraftstoff ein ähnlich knappes Finish hingelegt.

Zusammengefasst: 4 Stunden, die nicht langweilig wurden! Und wir haben überlebt - virtuell gesehen! Mindestens 2 Mann haben neue Ziele in Sachen FS-Ausbau und die Erkenntnis untermauert, dass das FS-Hobby Potential hat, über viele Jahre zu wachsen und ausgebaut zu werden.

Hallo Andreas,

mal ein herzliches Dankeschön für deine wunderbaren Schilderungen!

Gruß
Hans-Jürgen
(Transall Sicht-und Platzrunden-Flieger, aber begeistert...)

Sollte ich vielleicht noch erwähnen, dass die 118 MB große Scenery von Nizhny Novgorod jedes MB wert ist? Die konnte sogar ich genießen! Ein paar Screenshots der überlebenden Besatzungen im Halbdunkel des ausgehenden russischen Wintertages gefällig? Lasst Euch nicht täuschen, die Scenery hat ein riesiges Umfeld mit reichlich Bebauung.

Und noch ein paar? Na gut....

By the way: @Sicht- und Platzrunden-Transallpilot Hans Jürgen.
Klink Dich bei der WT ein, dann lernst Du Deine neue Trall auf Strecke lieben.

Tja, und nun ist der Rest des Abends gerettet. Denn 1. muss ich noch die scenery.cfg reparieren und 2. habe ich gestern versprochen, für morgen eine weitere Etappe auszutüfteln. Seufz, man hat es nicht leicht.

cu
Dino@work

So, Ihr Fliegerfreunde,...

erstmal darf ich mitteilen, dass auch ich nun Yekatarinburg bewundern durfte. War irgendwie gar nicht so einfach, die scenery.cfg wieder umzufrickeln. Das Problem lag nämlich tatsächlich nicht an der USSS-Scenery, sondern - weiß der Geier warum - an der Event-Sceenry von vGAF, die sich partout nicht aus den Einträgen von USSS raushalten wollte und den local-Eintrag von USSS immer wieder auf sich umstrickte. Ich habe jetzt diese Event-Scenery rausgeschmissen und..... Yekatarinburg ist wunderschön, wirklich.

Jetzt aber gilt es, die nächste Etappe auszuarbeiten. die ich für morgen

Sonntag, 04.01., 20:00 Uhr

versprochen hatte. Tja, wohin geht es? Ganz klar, dass wir irgendwie Moskau mitnehmen müssen, oder??? Ganz klar, dass es der Flugplatz Domodedovo sein muss, oder???

Ja, Sch****, da geht nix! Nach ewigem Gegoogle bin ich tatsächlich auf eine Hammerscenery gestoßen, aber bei genauem Hinsehen ist es leider mehr als eindeutig, dass da jemand eine Payware von IGFly auf seinen Server gepackt hat. Tja, und das wollen wir hier gar nicht erst anfangen, oder???

Dennoch, ich habe mich so ein bisschen an Moskau festgebissen. So habe ich dann nach einem Alternativ-Flugplatz gesucht, der ein bisschen was hermacht. Und......natüüüüüüüürlich habe ich einen gefunden. Einen mit einer richtig guten Scenery, die sich sicher nicht hinter den bisherigen verstecken muss. Und ich würde mal sagen, dass wir gerade durch die russischen Sceneries inzwischen sehr verwöhnt sind, was die Qualität anbetrifft. Sieht wirklich so aus, als seien die russischen Scenery-Autoren alles andere als oberflächlich, sondern vielmehr sehr detailverliebt und ziemlich talentiert.
Der besagte Flugplatz heißt Vnukovo und hört auf den ICAO-Code UUWW. Er wird das Ziel unserer Zwischenlandung sein.

Vnukovo

Damit hätte wir dann Moskau einen Besuch abgestattet. Ein nächstes Ziel hätte St Petersburg sein können. Sehr schöne Scenery inklusive. Dazu wäre es dann aber nach Norden gegangen bis an Skandinavien ran. Und das will ich noch nicht, denn das bringt und allzu nahe an den Start und Ziel der WT. Dabei fehlt uns noch mindestens ein ganzer Kontinent, der weit südlich liegt. Und wenn wir den umrundet haben, dann gedenke ich über Skandinavien wieder nach Deutschland einzufliegen. Also andere Richtung - grob nach Süden bzw Südsüdwest. Es geht in die Ukraine. Boryspil' (das ' am Ende ist kein Schreibfehler) ist der Flugplatz der Hauptstadt Kiew. Auch hier eine sehr vorzeigbare Scenery, die sich der geneigte WT-Flieger bitte installieren möge:

Boryspil'

Der Flugplan:
FSNav
GPS1
GPS2

Kleine Randbemerkung: Neeeeeeeee, diesmal ist es eine der üblichen Etappenlängen. Ein 4-Stunden-Event wie beim letzten Mal bleibt die Ausnahme.

Hallo!

Ich wäre am gern Freitag und ev. Heute ein wenig mitgeflogen, leider hat sich meine bisherige Festplatte verabschiedet mit allen Daten und Speicherungen. Ich weiß auch noch nicht wie ich daran komme, ich habe keinen Zugriff auf die Daten, kann nur sehen das da etwas drauf ist.

Vor ein paar Tagen ist mir schon die Festplatte mit allen geladenen Flugzeugen und Dingen um den Flusi flöten gegangen und zu aller letzt verweigert mir heute Vista den Zugriff auf die Festplatte mit dem Fs9.

Karsten

Tja, Fahri, man kann nicht immer gewinnen.

Was Du beim letzten Mal versäumt hast, hast Du sicher im letzten Bericht gelesen. Und damit es richtig wehtut, lege ich gleich mal einen Bericht der heutigen Etappe nach; denn auch die war sehr schön und vor allem mit ungewöhnlich vielen Piloten besetzt. Die waren zwar nicht alle von Anfang an dabei, aber schon beim Start waren wir mit Wolfgang vom Radio, Wommi, Jürgen (VGF097) und natürlich mir 4 Leute. Eigentliich 5, aber Boxie kämpfte mit den Tücken des Objektes und musste erstmal ein paar harsche Worte mit seinem Rechner wechseln. Ab Moskau konnte auch er dann zu uns stoßen. Und da war er plötzlich einer von vielen, denn da hatten sich inzwischen gleich ein paar mehr Leute eingeklinkt. Leeo, VGF007, VGF214, VGF240, die allerdings zum Teil weitab der Formation flogen.

Take off in Nizhny Novgorod bei schönstem Winterwetter mit Sonnenschein und langen Schatten wegen der tiefstehenden Sonne. Das Wetter hielt fast bis Moskau weitestgehend durch, trübte alledings merklich ein, so dass Jürgen schon mal die Frage stellte, wie man denn einen Platz, der nicht mit einem ILS ausgerüstet ist, anfliegen würde, wenn die Sicht ganz zusammenbricht. Die Vorschläge mussten aber nicht umgesetzt werden, denn die Bahn tauchte noch rechtzeitig aus dem Dunst auf, um letzte Kurskorrekturen vorzunehmen.
Mir passierte dann etwas, was ich eigentlich sehr selten erlebt habe. CTD = Crash to Desktop. Ganz unvermittelt. Sowas Ärgerliches, wo ich mich doch diesmal sooooo gut vorbereitet hatte. Ursache: nix wissen. Naja, egal, ich habe mich nach einem FS-Neustart wiieder eingereigt und gut war's.

Pipi, Kaffee und Fotopause in Vnukova. Schöne Scenery, aber garstig framelastig. Zunächst schien es am allmächtigen Baumbestand zu liegen, dass sich selbst mein Rechner bei 12 fps wiederfand. Aber das war es dann wohl doch nicht. Ich kann nur vermuten, dass hier die Detailverliebtheit des Autors der Auslöser war. Mein Gott, wieviele Fahrzeuge und Bodengeräte hier installiert waren. Booooah. Da braucht der Platz gar keine Flugzeuge mehr, um lebendig zu wirken.

Danach ging es dann auf den zweiten, längeren Streckenteil. Schon nach relativ kurzer Zeit kippte das Wetter in Richtung null Sicht und Schneekatastrophe. Aber bei den vielen Mitfliegern gab es dennoch immer etwas zu sehen, weil man doch recht eng zusammenblieb und irgendwo aus der Wetterfront immer mal wieder ein Flieger aus dem Dunst auftauchte.

Boryspil' erwartete uns dann auch im Schneetreiben. Das ILS machte es dabei aber leicht, den Platz zu finden und auch die richtige Richtung zu Bahn einzunehmen. Im Schnee tauchte dann erneut eine sehr schöne Scenery auf. Diesmal mit nicht so viel Drumherum an Servicefahrzeugen und daher wohl auch nicht so framelastig. Aber dafür sehr schön detaillierte Gebäude.

Ich hatte letztes Mal schon festgestellt, dass die Autoren russischer Sceneries offensichtlich unheimlich detailverliebt sind. Immer wieder toll, welche Feinheiten rausgearbeitet worden sind und mit wieviel Akrebie ein glaubhafter Groundbetrieb dargestellt wird. Woran liegt das? An den kalten und langen russischen Wintern, in denen keiner mehr vor die Türe mag, und man daher viel Zeit für solche Hobbies hat? Jetzt, da wir Russland verlassen haben, ein dickes Lob an diese Vertreter der russischen FluSi-Szene als Resümee. Das Highlight war (und ist) sicher die Scenery von Novosibirsk. Ich bin immer noch von den Socken, wie man eine dermaßen detaillierte Scenery mit absolut realistisch wirkenden Texturen und Betreibsflächen so framefreundlich gestalten kann.

Fotos? Ja, auch diesmal habe ich ein paar gemacht. Die will ich Euch (und vor allem Dir, Fahri) nicht vorenthalten.

1. Bild: nach dem Start der Abflug über Nizhny Novgorod
2. Bild: der Shuttle-Bus, den wir auch schon von Nizhny Novgorod kennen, vor unseren Tralls. Und einen Blick in den Doppelauspuff von Leeos Eurofighter
3. Vnukova/Moskau
4. Auf dem Wege von Vnukova nach Boryspil'. Man hängt sich auf der Pelle.
5. GAF5041 und Boxie voraus.

Ein paar hab' ich noch, denn schließlich soll auch Boryspil' hier seinen Platz bekommen.

6. Bild: Dino im Anflug auf Boryspil'
7. Bild: Boxie wartet schon vor dem großartigen Hauptgebäude
8. Bild: Na, dann werden wir uns da mal einreihen
9. Bild: Der Laden wird langsam voll
10. Bild: Mein Gott, es hört überhaupt nicht mehr auf zu schneien.

Nehmen wir also mal den Rhythmus des Vorjahres wieder auf. Nach dem Flug von Sonntag folgt als eine Etappe am...

Mittwoch, 07.01., 20:00 Uhr

Manchmal bin ich mit Zwischenlandungen ja geizig. Diesmal aber habe ich gleich 2 davon vorgesehen. Beide und auch das Etappenziel werden keweils mit einer Scenery verschönt.

Zunächst mal geht es nach Odessa (Achtung: Im FS heißt das Odesa - mit nur einem "s"). Ich habe mir bereits einen ganz kleinen Vorgucker erlaubt und habe auf die Schnelle schon gleich wieder eine ganze Menge von diesen hübschen gelben Russenlastern gesehen, die wir schon von den letzten Sceneries kennen. Das lässt hoffen, dass die Scenery von Odessa auch wieder so ein tolles Kleinod ist.

Odessa-Scenery

In Odessa sind wir quasi in Schlagdistanz zu Sevastopol, wo die russische Schwarzmeerflotte zuhause ist (bis 2017, wenn sich die Russen nicht mit den Ukrainern einigen können). Das hätte ich mir gerne mal von oben angesehen und habe gehofft, dass es da so eine Scenery abzugreifen gäbe. Aber Pustekuchen, is' nich'. Jedenfalls habe ich nichts in der Art gefunden. Und so lohnt denn auch kein Besuch dort. Vielmehr werden wir entlang der östlichen Küste des Schwarzen Meeres entlang nach Bulgarien schreddern. Burgas (LBBG) musste ich einfach mitnehmen, weil ich hier selbst zweimal einen Urlaub am Sonnenstrand begonnen und beendet habe. Ich habe die Scenery schon seit fast einem Jahr auf dem Rechner. Ihr könnt sie hier runerladen:

Burgas-Scenery

Seinerzeit haben wir überlegt, ob wir nicht einen Abstecher nach Istanbul machen sollten, denn soweit ist das eigentlich nicht. Damals haben wir uns dagegen entschieden, weil und das einfach zu stressig war, es 3 Tage gekostet hätte und wir einfach unsere Ruhe haben wollten. Außerdem hatte ich viel zu viel und viel zu gern damit zu tun, an der Promenade den bildhübschen bulgarischen Mädels hinterherzuschauen, die anscheinend alle aus derselben perfekten Formpresse stammen (einige blaue Flecken durch die vielen Knuffe meiner Frau inkauf nehmend).

Bei der WT ist das aber etwas anderes. Wir gönnen uns nur eine kurze Pause in Burgas und fliegen dann noch eben an den Bosporus nach Istanbul zum Flugplatz Atatürk, wo wir dann die Etappe beenden. Klaro, Istanbul ist auch als Scenery verewigt. GuggsDu:

Istanbul-Scenery

Kurzer Vorgucker......schöne Scenery, aber ein bisschen trauere ich doch noch den russischen nach.

Na klar, der Flugplan:

FSNav
GPS1
GPS2
GPS3

jo jo, wer den Schaden hat spottet jeder Beschreibung.

Jetzt habe ich mir noch eine neue S-ata-Festplatte geleistet - 1TB!!!

Eine 500er hat sich ja am Sonntag verabschiedet.

Mal sehen was noch alles kommt, das Board läuft wenigstens.

Bevor ich - hoffentlich - im Laufe des späten Nachmittags oder Abends mit der Beschreibung der eigentlichen Etappe für morgen komme, möchte ich hier schon mal vorab eine Ankündigung loswerden. Damit möchte ich Euch etwas Vorlauf geben zum Downloaden und Installieren eines recht umfangreichen Scenery-Paketes. Der Vorgang erfordert mit Sicherheit einiges mehr an Zeit als üblich. Ich selbst bin auch noch am Downloaden und habe noch nicht mal mit der Installation begonnen.

Aber ich denke, es wird sich lohnen. Worum geht es?

Nun, nachdem ich ursprünglich von Istanbul aus über Izmir und Antalya in den östlichen Mittelmeerraum wollte, habe ich bei meinen Recherchen etwas entdeckt. Es gibt da nämlich das HSP (Hellas Scenery Project), das sich - wie der Name schon sagt - mit Griechenland beschäftigt. AVSIM.com hat dem HSP immerhin eine eigene Sektion gewidmet. Grund genug, das HSP in die WT einzubeziehen.
Ich denke, dass wir von Istanbul aus einen hervorragenden Einstieg in eine Hellas-Rundreise haben. Und genau das werden wir machen. Das Drumherum arbeite ich noch aus. Aber der geneigte WT-Flieger kann schon mal die notwendige Vorarbeit leisten, um für die morgige Etappe rechtzeitig gewappnet zu sein. Kurz vor Ultimo wird es definitiv zu spät für eine Installation sein. Auf die Schnelle geht da nix!!

Geht bitte mal auf die folgende Seite:

http://www.avsim.com/greece/scenery/index_main.htm

Ladet Euch dort alles herunter, was mit dem FS9 zu tun hat. Beachtet dabei bitte auch, dass bei einigen Flugplätzen kleinere Updates angeboten werden, die Fehler (wie z.B. Autogen-Objekte auf Runways und fehlerhafte AFCADs) ausmerzen.

Seht Ihr, eben wusstet Ihr noch nicht, was Ihr mit dem Samstag-Nachmittag oder dem freien Sonntag anfangen solltet. Und schon ist das Problem der Langeweile gelöst. You have it - have fun!!

Bin gerade dabei, die das Hellas-Project zu installieren. Das Ganze ist tatsächlich recht komplex. Die Autoren bieten teilweise ein ziemliches Flickwerk an.

Bei der Installation von LGAL nimmt der FS2004 zunächst die Scenery nicht in der Scenerybibliotek an. Ihr müsst unbedingt das Update einbauen, denn der Autor hat bei der Haupt-Scenery schlichtweg vergessen, die Files des scenery-Ordners einzufügen. Die kommen dann mit dem Update.

Na, das kann ja noch was werden.

So, Leute, ICH hab' die Installation hinter mir. Ich habe Für die Downloads habe ich rund eine halbe Stunde gebraucht und die Installation dauerte auch nochmal gute 1,5 Stunden.

Und wenn ich im Vorposting von Flickwerk geschrieben habe, dann meine ich das auch. Ihr werdet wissen, was ich meine, wenn Ihr Euch selbst dran macht.

• Jedes Teil dieses Projektes wird irgendwie anders installiert
• LGAV kann überhaut nur angemeldet werden, wenn der Fix eingebaut wird
• Der Flugplatz der Insel Kos (LGKO) ist auch so eine Sache für sich, weil er Dateien überschreibt, die mit der Base-Scenery kommen. Bitte UNBEDINGT den roten Hinweis im der Dokumentation der BSP-Base-Scenery beachten (muss separat heruntergeladen werden.
  
• HSP-Sceneries werden teils recht unkonventionell installiert (in 2 Ordnern und FS9/scenery), dann wieder im FS-Hauptverzeichnis und schließlich läuft es bei einigen wieder wie üblich in Addon Scenery.

Ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich alles 100%ig fehlerfrei hinbekommen habe, denke aber, dass das ganze mit einem bisschen Lesebreitschaft hinzubekommen ist.

Ich mache mich nun daran, die morgige Etappe auszutüfteln. Grundsätzlich habe ich auch schon überlegt, ob wir nicht wie bei den anderen Länder-Rundflügen (z.B. Formosa) nicht wieder mal ein anderes Flugzeug nutzen sollten. Davon bin ich aber abgekommen, da es hier - anders als bei den anderen Rundflügen - immer recht große Flugplätze sind.

Nachtrag: Boxie hat mich gerade auf ein anderes Hellas-Projekt hingewiesen, das scheinbar noch wesentlich umfangreicher ist. Ich werde mir das mal anschauen und ggf. im Einzelfall noch ein paar zusätzlice Plätze rausfischen. Vielleicht komme ich (für mich) noch auf den Trichter, den gesamten Fundus von

GAP

abzugreifen. Mal schauen. Bei der Vielzahl von Sceneries wird das auch wieder ein langwieriges Unterfangen.

Sieht so aus, als würden bei mir die HSP-Sceneries fehlerfrei laufen. Aber offensichtlich ist Boxie, wie er mich bei vGAF wissen ließ, am Rande der Verzweiflung, weil Sceneries nicht geladen werden. Er vermutet, dass er irgendwas in den Readmes nicht richtig umgesetzt hat.

Am Rande der Verzweiflung bin aber auch ich, denn ich habe versucht, Thessaloniki von GAP einzubauen und irgendwas will da nicht so recht. Offensichtlich ist das eine Traum-Scenery, aber bei mir wird die Mehrheit der Objekte ohne Texturen angezeigt. Keine Ahnung, was das ist. Ich habe die Installation schon 3x erneuert und habe immer noch das Problem. Sch.... !

Vielleicht sehe ich ja den wald vor lauter Bäumen nicht. Kennt das Problem einer oder will sich mal dran versuchen?
Ich werde jetzt mal testweise die ganze HSP-Geschichte deaktivieren. Mal schauen, ob sich da was überschneidet. GAP weist aber eigentlich sogar auf die Meshes und Nases von HSP hin. Jedenfalls wenn ich das richtig interpretiert habe.

Tja, leider kann ich zur Zeit nicht mitmischen, ich muß meinen Flusi neu aufsetzen und Scenerien, Flugzeuge und so weiter neu einflegen. Der bisherige Flusi ist zwar auf einer eigenen Festplatte, aber wenn ich versuche ihn zu starten wird mir angezeigt 'die Version von DirektX ist nicht kompatibel.

Karsten