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1

Dienstag, 3. März 2009, 20:02

Ist die F 22 Raptor doch nicht absolut unverwundbar??Und die T-50??



Zitat

Today was Electronic Awareness Warfare Appreciation Day at Andrews AFB. The base hosted a sort of petting zoo for high-tech jamming systems. I noticed a Boeing EA-18G parked on the side, and struck up a conversation with the pilot.
As we chatted about interference cancellation systems, I couldn't help but notice an odd decal decorating the side of the fuselage. I asked the pilot: What's that aircraft decal on the fuselage?
"That's an F-22," he said.
Well, why is it there?
"Because this is the EA-18G that killed an F-22," he explained.
Um, really?

Alas, after that bombshell, the conversation quickly dried up. I did learn the EA-18G kill was courtesy of a well-timed AIM-120 AMRAAM shot. And I learned the simulated combat exercise took place at Nellis AFB. How the EA-18G escort jammer got the shot, and whether its jamming system played a role in the incident were not questions the pilot was prepared to answer.


Quelle für Textauszug und Bild

Wow, da werde ich doch nachdenklich.
Einer der von der USAF hochgelobten Air Dominance Fighters wird von nem Prototypen der EA 18 simuliert mit ner AMRAAM vom Himmel gewischt.......
Abseits aller Diskussionen ob das in einem realen Einsatzszenario möglich ist, hinterlässt das bei mir den Eindruck, daß nach wie vor mit stinknormalem Wasser gekocht wird. :D

"When my time on Earth is gone, and my activities here are past, I want they bury me upside down, and my critics can kiss my ass."Bob Knight

Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety.."
(Benjamin Franklin)

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2

Dienstag, 3. März 2009, 23:55

naja man weiss ja nicht ob die AMRAAM tatsächlich auch getroffen hätte... einen Lock macht noch keinen Abschuss ;)

3

Mittwoch, 4. März 2009, 04:36

Normalerweise soll es ja nicht mal zum Lock kommen......

Wenn die Story sich in Nellis abgespielt hat, ist es doch nicht nur ein Lock.....
Dann sind die Flieger durch einer der ACMI-Anlage in Decimomannu mit nem Großrechner verbunden, der fast alles berechnet.Die Lage im Raum, Geschwindigkeiten, Waffenparameter...
Und die Tatsache, daß ein sorgfältigkonstruiertes Stealth-Kampfflugzeug wie die Raptor, ausgestattet mit Schubvektorsteuerung, supercruise- Fähigkeit, der fortschrittlichsten Avionicssuite, die die situational awareness auf nen neuen Level pushen sollte, verbietet normalerweise eine solche Niederlage......

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Neo

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4

Mittwoch, 4. März 2009, 11:58

Vor lauter Technik sollte man den Faktor "Mensch" nicht vergessen. Fehler darf man sich ja bekanntlich
in diesem "Job" nicht erlauben und da wir keine Maschinen sind, passieren die halt... (auch wenn´s nicht sollte)
Gruß
Micha

"Firefighters walk where the devil dances."
-- Core i7 2600 @4,5 GHz | ASRock P67 Professional | 16 GB RAM | GeForce GTX 570 | SB X-Fi | 60BG SSD + 2 TB HD | WIN 7 Pro | TM Warthog | SIMPED F16/C | TIR5 | HELIOS [1920x1200+1920x1080] --

5

Mittwoch, 4. März 2009, 12:09

Vielleicht ein Bug im Rechner? ;)
Oder gar eine Erschütterung in der Macht? :lol:
| Intel i7 5930K @4.25 Ghz | 32GB DDR4-3400 | Asus STRIX X99 Gaming | STRIX GTX 1080 SLI OC'd |
| Oculus Rift CV1 | TrackIR 5 | Slaw USAF Pedals | Thrustmaster HOTAS Warthog | Obutto r3volution |

Those who say it cannot be done should not interrupt the people doing it...

6

Mittwoch, 4. März 2009, 17:11

Was mich aber wundert, ist die Tatsache, daß eine AMRAAM simuliert verwendet wurde.
Dann gibt es zwei Möglichkeiten.......

  1. Die AMRAAM wurde auf Sicht abgefeuert, und flog während der ersten Phase blind, bis ihr Suchkopf aktiv wurde..... Dies
    heisst daß die Rakete nach dem ersten Teil des Fluges (wobei sie mit INS gesteuert und mittels Datalink mit Zieldaten gefüttert wird), das Ziel mit ihrem eigenen Suchkopf aufgefasst hat. Heisst also, daß der Raptor selbst von einem relativ kleinen, leistungsschwachen Radar entdeckt werden kann.
  2. Das Radar der F/A 18 hat den Raptor entdeckt, und zugrundelegend, daß es sich um den Prototyp der EA 18 handelte, war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch das AN7APG- 73 installiert, welches im Frequenzband von 8- 12 GHz arbeitet. Heisst also, daß zeitnahe Weitentwicklungen der aktuellen Radarsysteme die Raptor leichter aufspüren können.....

Die AMRAAM hat auch eine home on jam mode, welche aktiv auf einen ECM Sender zusteuert.Wenn der Raptor Pilot ECM eingesetzt hat, hat er so seine Position und die relative Lage im Raum jedem potentiellen Feind mitgeteilt......
Hat er es nicht eingesetzt, ist es offensichtlich, daß die Raptor sehr wohl mit existierenden Mitteln erfolgreich bekämpft werden kann....

Hinzu kommt, daß der Raptor ein riesiges Eisen ist, welches visuell sehr leicht auszumachen ist.Um dieser Fuhre die Geschwindigkeit und Wendigkeit zu geben, sind riesige Triebwerke von Nöten. Und diese Öfen produzieren immense Hitzesignaturen, welche von IR-Sensoren allzu leicht aufgefasst werden können.
Und die potentiellen Feindflugzeuge (SU oder MIG) haben alle diese böse kleine Kugel auf dem Bug, die alles sieht.
Aus dieser Sichtweise heraus, ist dieser kleine Bericht doch sehr bemerkenswert, und deswegen ist es mit dem air dominance fighter nicht soo weit her, wie die PR Abteilungen der USAF und Lockheed verbreiten.

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7

Mittwoch, 4. März 2009, 17:44

Ach irgendwie kommt es mir oft so vor dass die Ami-Jets überschätzt werden... Ich steck zwar nicht dahinter aber wenn man so etwas hört dann wird man natürlich in seiner Annahme bestätigt.

8

Mittwoch, 4. März 2009, 18:02

Lol Jungs

Ab und zu schadet es nicht, dr. google zu brauchen. Bei dem Ganzen TAM TAM geht es um einen Fake. Es gibt sogar ein Bild davon. Das allerdings bearbeitet wurde. Der Abschuss war auf eine entfernung von knapp 800 ft und in einem "looping"...muss ich noch mehr dazu sagen?




Ab und zu sollte man wirklich nicht alles glauben und "schlucken" was man lesen kann.

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9

Mittwoch, 4. März 2009, 18:15

Naja gut, aber warst du denn dabei ? Ich glaube du musst bei solchen Themen auch oft "schlucken" ;)

10

Mittwoch, 4. März 2009, 19:03

Es existieren tatsächlich mehrere Fakes diesbezüglich, das stimmt. :whistling:
Dieser dogfight hat aber anscheinend dennoch stattgefunden..... :yes:
Denn keine militärische Einheit (egal wo auf der Welt) erlaubt sich bei nem open house ne Maschine hinzustellen, wo eine derartige kill marking drauf ist, wenn das nicht gerechtfertigt ist.

Englische Typhoon Piloten, die an Red Flag teilnahmen, haben durchblicken lassen, daß der Raptor in BVR Szenarios 100 zu 1 überlegen ist.(wobei man berücksichtigen muß, daß PIRATE noch nicht in diesen Tranche 2 Fliegern eingerüstet war, und die Meteor noch nicht die Einsatzreife erreicht hat.)
Wenn die Sache dann in die Nahdistanz geht, beschreiben die Typhoon Piloten die Sache etwas ausgewogener....

Man muß auch berücksichtigen, daß RED, Northern, Maple und andere Flags Szenarien darstellen, die für die USAF maßgeschneidert sind.

Wenn man sich vor Augen hält, was es für Folgen hat, wenn ein entscheidenens Team-Mitglied ausfällt (AWACS zum Beispiel) gerät die Überlegenheit schnell ins Wanken.
Den die Überlegenheit des Raptors basiert unter anderem auf Information und sensor fusion.
Sensor Fusion ist die Aufbereitung aller verfügbaren Daten auf einem Display, um den Piloten zu entlasten........
Dies beinhaltet Daten, die via LINK 16 empfangen worden sind, dem Lagebild des eigenen Radars (da siehts dann schlecht aus für stealth...), oder den eigenen ECM Sensoren...
In der F15 z.Bsp. holt sich der Pilot die Infos von verschiedenen Displays und setzt im Kopf dies zu einem Lagebild zusammen..... 8|
Das ist einer der Fortschritte die der Raptor bietet.

Es ist auch war, daß wenn man Vollgas im Raptor gibt, er im Nachbrenner länger die 9g halten kann, als der EF 2000.Aber ein dogfight findet nicht nur im Nachbrenner statt.
Je nach dem wie man am Knüppel zieht gibt es entweder Beschleunigung oder Gs.....
Aber die IR Signatur..... :wacko:

Und es haben mehrere Begegnungen von verschiedenen Fliegern mit der Raptor stattgefunden.Auch mit einem Piloten einer F/A 18 E, der sämtliche Sicherheitsregln mißachtete, um den Raptor vom Himmel zu pusten, und es auch schaffte.... Die HUD-Kamera hat dies auf beeindruckende Weise festgehalten... :yes:
Dafür hat er die disziplinarischen Konsequenzen tragen müssen.......

Und nein, ich hole meine Infos nicht nur aus dem Netz.Ich lernte vor etwa 2 Jahren nen Navy Commander kennen, der auf der E-Hornet saß, und bei USAEUR seine Stabsverwendung abriß. Und dieser Herr führte aus, daß es sehr wohl möglich ist, den Raptor zu besiegen..... :yes:

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11

Mittwoch, 4. März 2009, 19:18

Naja, Fakes gibt es halt wie Sand am Meer ...

Trotzdem eine interessante Sache :thumb:

:bier:
Gruß

Dirk 8)

Flusitechnisch nun in den Rentenstatus gewechselt

12

Mittwoch, 4. März 2009, 19:24

das grösste Problem an dem ganzen ist doch, dass alles nur aussagen sind. Ob ein Eurofighter Pilot was durchblicken lässt oder nicht, kann im endeffekt genau so quatsch wie wahr sein.

Aber was man mal richtig stellen sollte. stealth ist auf Distanz ausgelegt und bringt im Dogfight sicherlich fast 0.00. Es ist fast unmöglich einen gegner zu bekämpfen den man nicht sehen kann. Auf grosse Distanz, bzw. schussdistanz gibt es keinen Gegner für die F22. Im Dogfight kann ich mir aber gut vorstellen das ein Eurofighter sehr gefährlich werden kann.

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13

Mittwoch, 4. März 2009, 21:22

Wer nun besser ist und wo, diese Diskussion steht mir langsam bis zum Hut. unter jedem Video bei Youtbe muss man sich diese Diskussion anhören... Deshalb werde ich mich hier dezent raushalten :bier:

14

Mittwoch, 4. März 2009, 22:15

Wer nun besser ist und wo, diese Diskussion steht mir langsam bis zum Hut. unter jedem Video bei Youtbe muss man sich diese Diskussion anhören... Deshalb werde ich mich hier dezent raushalten :bier:


Das geht mir gleich. Nur hat man das Problem, dass in einem Deutschen Forum eh nix gegen den Eurofighter sagen darf. Denn das Teil ist das beste. So nach dem Motto "was ist den schon die F22". USA hat ja keine Ahnung wie man jets baut. Dafür weiss jeder neunmalkluger typ, der lesen kann mehr über die Stealth Technik als die Ingenieure bei LM :thumbsup:

Ich will hier das Thema aber auch nicht neu aufgreifen. Ich sage einfach mal. Die Jets haben einfach ne andere Aufgabe und fertig :flieger:

15

Mittwoch, 4. März 2009, 22:19

Doch man darf gegen den EF etwas sagen.....
Warum nicht??

Ich möchte aber auch nicht wissen, was in nem US-Forum los gewesen wäre, wenn man dieses Thema dort so behandelt hätte.
Und jetzt bitte wieder on topic. :winke:

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16

Donnerstag, 5. März 2009, 00:26

Wer nun besser ist und wo, diese Diskussion steht mir langsam bis zum Hut. unter jedem Video bei Youtbe muss man sich diese Diskussion anhören... Deshalb werde ich mich hier dezent raushalten :bier:


Nun ja, Gerrit, du musst natürlich auch bedenken, dass in deine Meinung sehr viel persönliche Faktoren einfliessen ;) Wie wir alle wissen, bist du ja absoluter Typhoon Fan, daher reagierst du daher etwas empfindlicher als andere ;) Ich finde die Diskussion hier doch recht objektiv - mitunter auch wegen der vielen interessanten Infos von Balu ;) also alles halb so wild...

Ich mag den Typhoon auch - aber man muss ja schliesslich trotz der Liebe zum "eigenen" heimischen Produkt die Objektivität wahren ;)

(aus dem Grund fahre ich kein deutsches Auto :lol: )

Spass beiseite, aber ich hoffe du verstehst was ich damit sagen will :)

17

Donnerstag, 5. März 2009, 09:33

TOPIC -> Wenn und ABER

Welcher Jet nun der Beste ist, das wird sicherlich Ansichtssache sein, ist wie bei den Autos, ich fahre einen Opelweil ich fast :D neben dem Opelwerk wohne, und die regionale Wirtschaft ohne geilen Geiz unterstütze ;) und deshalb das Auto für mich optimal ist ;)

Wenn ich nun ein "proud to be american" wäre, dann würde ich bei einer solchen Geschichte auch nachdenklich, denn die F22 hat ja gewisse Funktionen, die eigentlich solche Bilder nahezu unmöglich machen sollte...

ABER

Es wird ja auch über ein Fake nachgedacht...

ABER

Es gibt auch Piloten, die nicht optimal mit dem Jet klarkommen...

ABER

Es gibt auch Umstände, die trainiert werden und somit gewollte Treffer bzw. eine Möglichkeit erkunden sollen ...

FAZIT:

Keiner weiß genau was dahintersteckt ;) Deshalb ist der Thread eh nur spekulativ ...

:bier:
Gruß

Dirk 8)

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18

Donnerstag, 5. März 2009, 13:41

Wer nun besser ist und wo, diese Diskussion steht mir langsam bis zum Hut. unter jedem Video bei Youtbe muss man sich diese Diskussion anhören... Deshalb werde ich mich hier dezent raushalten :bier:


Nun ja, Gerrit, du musst natürlich auch bedenken, dass in deine Meinung sehr viel persönliche Faktoren einfliessen ;) Wie wir alle wissen, bist du ja absoluter Typhoon Fan, daher reagierst du daher etwas empfindlicher als andere ;) Ich finde die Diskussion hier doch recht objektiv - mitunter auch wegen der vielen interessanten Infos von Balu ;) also alles halb so wild...

Ich mag den Typhoon auch - aber man muss ja schließlich trotz der Liebe zum "eigenen" heimischen Produkt die Objektivität wahren ;)

(aus dem Grund fahre ich kein deutsches Auto :lol: )

Spass beiseite, aber ich hoffe du verstehst was ich damit sagen will :)


Hab ich irgendwie empfindlich reagiert ? Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung wer besser ist und was diese Statistik sagt oder diese. Klar die Infos sind toll aber es geht ja letztendlich immer darum wer nun besser ist. und dass kann meiner Meinung hier keiner letztendlich beurteilen. Dass sind die einzigen Gründe wieso ich mich da raushalte. Der Eurofighter ist für mich eben ein erreichbarer Traum und deshalb mag ich ihn so. Nicht weil er jetzt unbedingt teils deutsche Produktion ist oder der Sitz so bequem ist oder sonst etwas.

:bier:

19

Donnerstag, 5. März 2009, 14:18

Hab ich irgendwie empfindlich reagiert ?


Nee, Du hast nur folgendes gesagt:

Wer nun besser ist und wo, diese Diskussion steht mir langsam bis zum Hut. unter jedem Video bei Youtbe muss man sich diese Diskussion anhören... Deshalb werde ich mich hier dezent raushalten


Das ist sicherlich nicht grade "geschickt neutral" formuliert und deshalb kann man auch eine Antwort vom nextlevelsimulations verstehen, denn er bezieht sich auf das, was Du letztendlich ja selbst sagst -> Der Eurofighter ist Dein Traum ...

es geht ja letztendlich immer darum wer nun besser ist


Das ist sicherlich relativ zu sehen, denn es gibt verschiedene Flieger mit verschiedenen Vor- und Nachteilen und auch Einsatzzwecken ...

Deshalb finde ich das ganze Thema hier relativ spekulativ und eine weitere Diskussion zum Topic wäre schön ;)

:bier:
Gruß

Dirk 8)

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Gerhard

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20

Donnerstag, 5. März 2009, 14:47

Ist die F 22 Raptor doch nicht absolut unverwundbar??

Also mir fehlt bei weitem das Detailwissen, um mit Peter/Balu seriös über diese Frage kommunizieren zu können. An dieser Stelle möchte ich gleich meinen :respect: für Balus Detailkenntnisse ausdrücken. :thumb:

Aber wenn man in die Militärgeschichte schaut, gab es immer nur kurze Zeiten der absoluten Überlegenheit. Innerhalb einiger Jahre haben die (potentiellen) Gegner doch meist eine Gegenmaßnahme gefunden. Manchmal eine Defensivwaffe, manchmal ein Verfahren um den Gegener aufzuspüren (zB Radar beendete die Überlegenheit der U-Boote), manchmal ein bestimmtes Verfahren oder Verhalten (zB der Abschuß einer F-117 Nighthawk durch die Serbische Armee 1999).

Deshalb vermute ich, dass auch die F-22 nicht längere Zeit unverwundbar bleibt. Andernfalls würde sich ja auch jede Weiterentwicklung erübrigen.
Gruß Gerhard
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21

Donnerstag, 5. März 2009, 15:06

Kein WaSys ist unverwundbar, so auch die Raptor nicht. Die Kunst ist halt, die schwachstellen so gut wie wöglich geheim zu halten.

Zur F-117: Wie frustrierend muss es sein, in FL290 mir M .87 rumzukrebsen wärend einen eine 30-Jahre alte Cubana-Cargo 707 in FL450 mit M.92 überholt.....
der Lars

The seven "P's" in aviation: Propper Preflight Planning Prevents Pissed Poor Perfomance! :thumbup:



Do you: hurry for the break,
shout for silence,
fight for peace,
see the point?

22

Donnerstag, 5. März 2009, 16:14

Kein WaSys ist unverwundbar, so auch die Raptor nicht. Die Kunst ist halt, die schwachstellen so gut wie wöglich geheim zu halten.

Zur F-117: Wie frustrierend muss es sein, in FL290 mir M .87 rumzukrebsen wärend einen eine 30-Jahre alte Cubana-Cargo 707 in FL450 mit M.92 überholt.....


Nana, über den Topspeed der F117 wurde immer nur spekuliert. Daher sind so aussagen recht "überflüssig".

23

Donnerstag, 5. März 2009, 16:19

Diese war definitiv sub-sonic.....

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24

Donnerstag, 5. März 2009, 16:22

RE: Ist die F 22 Raptor doch nicht absolut unverwundbar??

Also mir fehlt bei weitem das Detailwissen, um mit Peter/Balu seriös über diese Frage kommunizieren zu können. An dieser Stelle möchte ich gleich meinen :respect: für Balus Detailkenntnisse ausdrücken. :thumb:

Aber wenn man in die Militärgeschichte schaut, gab es immer nur kurze Zeiten der absoluten Überlegenheit. Innerhalb einiger Jahre haben die (potentiellen) Gegner doch meist eine Gegenmaßnahme gefunden. Manchmal eine Defensivwaffe, manchmal ein Verfahren um den Gegener aufzuspüren (zB Radar beendete die Überlegenheit der U-Boote), manchmal ein bestimmtes Verfahren oder Verhalten (zB der Abschuß einer F-117 Nighthawk durch die Serbische Armee 1999).

Deshalb vermute ich, dass auch die F-22 nicht längere Zeit unverwundbar bleibt. Andernfalls würde sich ja auch jede Weiterentwicklung erübrigen.


Das ist natürlich so. Und es bestreitet auch niemand das die F22 nicht unbesiegbar wäre. Es geht doch darum, dass USA nicht mrd von Dollar in ein Projekt steckt wenn dieses keinen Vorteil bieten würde. Die F117 ist fast 20 Jahre über feindlichem Luftraum geflogen und wurde erst 99 das erste mal abgeschossen. Welcher Jet konnte das zu dieser zeit schon? Die F22 ist aber technisch soviel weiter als die F117 und die Stealth eigenschaften sind auch nicht die selben wie die der F22. Dazu kommt doch, dass die F22 sich sehr guet verteidigen kann.

25

Donnerstag, 5. März 2009, 16:24

Welcher Jet konnte das zu dieser zeit schon?


Die F 15...

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26

Donnerstag, 5. März 2009, 16:27

Daher sind so aussagen recht "überflüssig".


Naja, ob Aussagen überflüssig sind, das liegt wohl nicht in Deiner Hand :brav: Angegeben in verschiedenen Typenbüchern ist die F117 mit 1.040 km/h und das ist keine Spekulation, sind übrigens Mach 0,84 (20°C, 1 atm) bzw. 0.97 (SI Standard) ...
:thumb:

:bier:
Gruß

Dirk 8)

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27

Donnerstag, 5. März 2009, 16:30

Welcher Jet konnte das zu dieser zeit schon?


Die F 15...


Das ist so nicht ganz richtig. Passt aber zum USAF Marketing :D

Die F15 wurde zu 90% immer nach der F14/F16 in feindlichen Luftraum geschickt. Man siehe sich mal die verschiedenen Staffeln an, die an den Aktionen beteiligt waren.

28

Donnerstag, 5. März 2009, 16:33

Daher sind so aussagen recht "überflüssig".


Naja, ob Aussagen überflüssig sind, das liegt wohl nicht in Deiner Hand :brav: Angegeben in verschiedenen Typenbüchern ist die F117 mit 1.040 km/h und das ist keine Spekulation, sind übrigens Mach 0,84 (20°C, 1 atm) bzw. 0.97 (SI Standard) ...
:thumb:

:bier:


Ich bin mir sehr wohl bewusst was in den meisten Typenbüchern steht, aber laut USAF wurde nie genaue Daten herausgegeben. Sondern nur richtlinien. Aber ich glaube auch nicht, dass der Flieger wirklich schnell war. Trotzdem sehr schade, das die Kiste nicht mehr fliegen darf. ;(

29

Donnerstag, 5. März 2009, 16:56

Ich denke da eher an die Israelis, die die ersten vier Awesomes bereits am 10. Dezember1976 im Rahmen des Peace Fox Programms erhalten haben.Sie hiessen Sufa,Sa´ ar,Barak und Ra´am, also Sturm, Gewitter, Blitz und Donner.Ansonsten war die F 15 A in der Luftwaffe Israels bekannt als Baz, der Falke.
Ra´am ist auch der offizielle Name der F 15I, die, wen man Gerüchten glauben schenken darf, in der Leistungsfähigkeit der Avionik und Radar- sowie Zielsysteme selbst die F-15 SG um Längen schlägt, welche laut Boeing die höchste Evolutionsstufe der F 15 ist.....
Die Israelis haben ne vereinfachte E-Version gekauft, und haben einheimische Elektronik eingesetzt, von der keiner definitiv weiss, was die Systeme drauf haben. Bei Red Flag 99-1 waren die Amis verschnupft, den sie hatten die Israeli eingeladen, in der Hoffnung, die Israelis würden die I-Versionen von zu Hause mitbringen.Weit gefehlt, denn die Maschinen die teilnahmen, waren frisch von der Taktstrasse in St.Louis. Heisst, es weiss keiner so recht, was die Flieger können.

Der Angriff auf den Atomreaktor bei Osirak ist auch legendär.......

Zitat

Trotzdem war die israelische Regierung beunruhigt und fürchtete einen atomaren Wettlauf im Nahen Osten. Die iranische Regierung war wegen anhaltender Konflikte mit dem Irak (siehe Erster Golfkrieg) ebenso besorgt. Da eine Zerstörung des Reaktors vor der Befüllung mit dem Uran geschehen musste, um einen Fallout zu vermeiden, standen beide Regierungen unter Zeitdruck. Außerdem fürchtete der israelische Ministerpräsident Menachem Begin, dass die nächste gewählte Regierung einen Angriff nicht genehmigen würde.

Am 30. September 1980 griffen iranische Kampfflugzeuge den Reaktor an, konnten diesen aber nicht hinreichend beschädigen. Deshalb starteten am 7. Juni 1981 um 15.55 Uhr acht F-16-Jagdbomber und als Jagdschutz fünf F-15 der israelischen Luftwaffe vom Stützpunkt Etzion auf dem Sinai, flogen rund 1100 km über jordanisches und saudi-arabisches Grenzgebiet, und zerstörten gegen 17.30 Uhr den Reaktor. Die Piloten flogen ihre Maschinen auf dem Weg zum Ziel so dicht beieinander, dass sie auf dem Radar wie ein Großraumflugzeug wirkten, Arabisch sprechende unter den Kampfpiloten täuschten dabei den Bordfunkverkehr einer Passagiermaschine vor.

Bei dem Angriff warfen die Jagdbomber 16 Bomben mit jeweils 1000 Kilogramm Gewicht ab, mit denen zunächst eine Öffnung in die Reaktorhülle gesprengt wurde. Durch diese Öffnung erzielten die nachfolgenden Flugzeuge Treffer im Reaktorinnern. Bei den Piloten, die den Abschluss der Angriffsformation bildeten, befand sich der spätere Raumfahrer Ilan Ramon. Er berichtete später von starker Rauchentwicklung aus dem Reaktorinnern sowie einer gewaltigen Explosion, die jedoch nicht zum Einsturz des Gebäudes führte. Bei diesem Angriff kam auch ein französischer Techniker ums Leben. In seinem Buch Der Mossad berichtet Victor Ostrovsky, dass dieser Techniker insgeheim für den israelischen Geheimdienst arbeitete und einen Zielsender dort deponiert hatte. Warum er dann die Anlage aber nicht verließ, konnte nicht geklärt werden.

In einer Stellungnahme der israelischen Regierung wurde, auch bezugnehmend auf die technische Zusammenarbeit Frankreichs und Italiens mit dem Irak, festgehalten: „Wir rufen sie noch einmal auf, von diesem erschreckenden und unmenschlichen Vorhaben abzusehen. Unter keinen Umständen werden wir einem Feind erlauben, Massenvernichtungswaffen gegen unser Volk zu entwickeln.“ (We again call upon them to desist from this horrifying, inhuman deed. Under no circumstances will we allow an enemy to develop weapons of mass destruction against our people.) Die Mehrheit der internationalen Staatengemeinschaft, insbesondere die arabischen Staaten, verurteilte den Luftschlag. Die USA sperrten vorübergehend die Auslieferung bereits zugesagter Militärflugzeuge, schwenkten jedoch kurz darauf auf einen pro-israelischen Kurs um. Am 19. Juni 1981 verabschiedete der UN-Sicherheitsrat seine Resolution 487, in der er dieses Vorgehen scharf kritisierte. Von den arabischen Staaten geforderte Sanktionen gegen Israel blieben aber aus. Besonders heftig reagierte Frankreich auf die Bombardierung. Andererseits hatten die meisten der französischen Techniker kurz vor dem Angriff den Reaktor verlassen, was Spekulationen auslöste, dass Frankreich insgeheim mit Israel zusammengearbeitet habe. Frankreich stellte seine atomare Aufbauhilfe für den Irak 1984 ein. Die Anlage wurde geschlossen und von der IAEO weiterhin beaufsichtigt.


Wiki war die Bild-und Textquelle
In Punkto Luftkriegführung halte ich die Israelis allen anderen Luftwaffen für am weitesten überlegen......

Und siehe da, im modernen Luftkrieg braucht man für Überraschungsschläge nicht unbedingt stealth....
Es sei denn, man stellt über ein Jahr lang ne Armee auf, und schlägt dann mehr oder weniger mit Ankündigungen los....

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30

Donnerstag, 5. März 2009, 17:04

Ich denke da eher an die Israelis, die die ersten vier Awesomes bereits am 10. Dezember1976 im Rahmen des Peace Fox Programms erhalten haben.Sie hiessen Sufa,Sa´ ar,Barak und Ra´am, also Sturm, Gewitter, Blitz und Donner.Ansonsten war die F 15 A in der Luftwaffe Israels bekannt als Baz, der Falke.
Ra´am ist auch der offizielle Name der F 15I, die, wen man Gerüchten glauben schenken darf, in der Leistungsfähigkeit der Avionik und Radar- sowie Zielsysteme selbst die F-15 SG um Längen schlägt, welche laut Boeing die höchste Evolutionsstufe der F 15 ist.....
Die Israelis haben ne vereinfachte E-Version gekauft, und haben einheimische Elektronik eingesetzt, von der keiner definitiv weiss, was die Systeme drauf haben. Bei Red Flag 99-1 waren die Amis verschnupft, den sie hatten die Israeli eingeladen, in der Hoffnung, die Israelis würden die I-Versionen von zu Hause mitbringen.Weit gefehlt, denn die Maschinen die teilnahmen, waren frisch von der Taktstrasse in St.Louis. Heisst, es weiss keiner so recht, was die Flieger können.

Der Angriff auf den Atomreaktor bei Osirak ist auch legendär.......

Zitat

Trotzdem war die israelische Regierung beunruhigt und fürchtete einen atomaren Wettlauf im Nahen Osten. Die iranische Regierung war wegen anhaltender Konflikte mit dem Irak (siehe Erster Golfkrieg) ebenso besorgt. Da eine Zerstörung des Reaktors vor der Befüllung mit dem Uran geschehen musste, um einen Fallout zu vermeiden, standen beide Regierungen unter Zeitdruck. Außerdem fürchtete der israelische Ministerpräsident Menachem Begin, dass die nächste gewählte Regierung einen Angriff nicht genehmigen würde.

Am 30. September 1980 griffen iranische Kampfflugzeuge den Reaktor an, konnten diesen aber nicht hinreichend beschädigen. Deshalb starteten am 7. Juni 1981 um 15.55 Uhr acht F-16-Jagdbomber und als Jagdschutz fünf F-15 der israelischen Luftwaffe vom Stützpunkt Etzion auf dem Sinai, flogen rund 1100 km über jordanisches und saudi-arabisches Grenzgebiet, und zerstörten gegen 17.30 Uhr den Reaktor. Die Piloten flogen ihre Maschinen auf dem Weg zum Ziel so dicht beieinander, dass sie auf dem Radar wie ein Großraumflugzeug wirkten, Arabisch sprechende unter den Kampfpiloten täuschten dabei den Bordfunkverkehr einer Passagiermaschine vor.

Bei dem Angriff warfen die Jagdbomber 16 Bomben mit jeweils 1000 Kilogramm Gewicht ab, mit denen zunächst eine Öffnung in die Reaktorhülle gesprengt wurde. Durch diese Öffnung erzielten die nachfolgenden Flugzeuge Treffer im Reaktorinnern. Bei den Piloten, die den Abschluss der Angriffsformation bildeten, befand sich der spätere Raumfahrer Ilan Ramon. Er berichtete später von starker Rauchentwicklung aus dem Reaktorinnern sowie einer gewaltigen Explosion, die jedoch nicht zum Einsturz des Gebäudes führte. Bei diesem Angriff kam auch ein französischer Techniker ums Leben. In seinem Buch Der Mossad berichtet Victor Ostrovsky, dass dieser Techniker insgeheim für den israelischen Geheimdienst arbeitete und einen Zielsender dort deponiert hatte. Warum er dann die Anlage aber nicht verließ, konnte nicht geklärt werden.

In einer Stellungnahme der israelischen Regierung wurde, auch bezugnehmend auf die technische Zusammenarbeit Frankreichs und Italiens mit dem Irak, festgehalten: „Wir rufen sie noch einmal auf, von diesem erschreckenden und unmenschlichen Vorhaben abzusehen. Unter keinen Umständen werden wir einem Feind erlauben, Massenvernichtungswaffen gegen unser Volk zu entwickeln.“ (We again call upon them to desist from this horrifying, inhuman deed. Under no circumstances will we allow an enemy to develop weapons of mass destruction against our people.) Die Mehrheit der internationalen Staatengemeinschaft, insbesondere die arabischen Staaten, verurteilte den Luftschlag. Die USA sperrten vorübergehend die Auslieferung bereits zugesagter Militärflugzeuge, schwenkten jedoch kurz darauf auf einen pro-israelischen Kurs um. Am 19. Juni 1981 verabschiedete der UN-Sicherheitsrat seine Resolution 487, in der er dieses Vorgehen scharf kritisierte. Von den arabischen Staaten geforderte Sanktionen gegen Israel blieben aber aus. Besonders heftig reagierte Frankreich auf die Bombardierung. Andererseits hatten die meisten der französischen Techniker kurz vor dem Angriff den Reaktor verlassen, was Spekulationen auslöste, dass Frankreich insgeheim mit Israel zusammengearbeitet habe. Frankreich stellte seine atomare Aufbauhilfe für den Irak 1984 ein. Die Anlage wurde geschlossen und von der IAEO weiterhin beaufsichtigt.


Wiki war die Bild-und Textquelle
In Punkto Luftkriegführung halte ich die Israelis allen anderen Luftwaffen für am weitesten überlegen......

Und siehe da, im modernen Luftkrieg braucht man für Überraschungsschläge nicht unbedingt stealth....
Es sei denn, man stellt über ein Jahr lang ne Armee auf, und schlägt dann mehr oder weniger mit Ankündigungen los....


Hallo

Sehr informativ. An die Israelis hab ich jetzt gar nicht gedacht. Aber da hast du natürlich recht. :sagnix: