Also, bevor hier gar keiner antwortet, ich versuch´s mal:

Der Baum-Hintergrund muss 100% schwarz sein (also 0,0,0, sonst nicht transparent!!!), dann legst Du einfach einen weissen Alpha (255,255,255) über die gesamte Textur. Wie das mit imagetool funktioniert, weiss ich nicht. Ich verwende DXTBmp, das m.E. deutlich besser ist. Dort kannst Du die bearbeitete Textur mit dem korrekten Alpha nochmal abspeichern und überschreiben oder das "Alpha Refresh" feature dafür verwenden.

Hope this helps,

Pipe

Sorry, ich arbeite nicht mit ImageTool und es kann durchaus sein, dass ich jetzt ziemlichen Blödsinn schreibe. Eben das, was ich vor einiger Zeit mal gelesen habe. Die Quelle....puuuh....die muss ich auch schuldig bleiben. Aber vielleicht hilft's Dir ja trotzdem weiter.

Also: Soweit ich mich an den Text erinnern kann, benötigt ImageTool Grafiken, die bereits über einen AlphaChannel verfügen, um diese dann weiter zu bearbeiten. Hinzu kommt wohl auch noch, dass DXTBMP mit einer anderen maximalen Farbtiefe arbeitet (4-4-4---4) als ImageTool (8-8-8---8 ). Daraus ließe sich ggf. dann auch ableiten, weshalb die Grafiken nach DXTBMP-Einsatz an Qualität verlieren.

Wie Du nun aus der Nummer rauskommst, weiß ich nicht, weil ich - wie gesagt - in ImageTool noch nicht staubgewischt habe.

Hallo,



ImageTool ist kein Texturen-Editor, sondern nur ein Konverter. Die Bearbeitung des Alpha-Kanals erfolgt daher im externen Grafik-Editor, nicht in ImageTool.

Baumtexturen liegen für gewöhnlich als DXT1-Texturen vor, nicht als DXT3, weil sie keine Feinabstufungen des Alpha-Kanals benötigen. Zudem ist die Farbqualität von DXT1 besser als von DXT3.



Wenn man DXT-Texturen (egal ob DXT1 oder DXT3) nach BMP mit 24 Bit konvertiert, hat man den ursprünglichen Alpha-Kanal schon verloren, denn dafür sind 32-bittige Grafigen nötig. Also man konvertiert solche Texturen besser zu TGA mit Alpha (oder zu BMP mit 32 Bit, was aber nicht alle Programme können). Nach der Bearbeitung werden die Bilder wieder in das ursprüngliche Format konvertiert.



Ciao, Sergio