Bei Spielen war Triple-Channel manchmal sogar langsamer als Dual-Channel, zumindest dann wenn Grafiikkarte und CPU nicht limiteren:
http://ht4u.net/reviews/2008/intel_nehal…_i7/index21.php
Wenn CPU und/oder Grafikkarte limitieren (bei FSX limitert fast immer CPU) gibt es kaum Unterschiede, als dass sich da besondere Handstände oder Investitionen lohnen würden. Im Anwendungsfall von Spielen reicht die Speicherbandbreite vom SingleChannel bereits aus.

Zitat von »mhe«

Mein EX58-UD5 hat drei Kanäle und 6 Slots?

Ja, das stimmt. Es hat aber auch den Sockel LGA1366, wo der i7-860 nicht hineinpaßt. Der kommt nämlich auf LGA1156 passend daher. Und das Gigabyte GA-P55-UD5 hat auch nur Sockel LGA1156 und somit vier Slots und zwei Kanäle. Da gab es wohl leichte Mißverständnisse, denn ich denke, daß Nico den i7-860 alsfix gesetzt hatte und ich ging davon aus, daß es um das dazu passende Mainboard ging. Oder liege ich da falsch?

@Nico: Mit dem System (auf Basis i7-860 und Sockel LGA1156) machst du nichts verkehrt.

Ah, das ist natürlich gut zu wissen, dankeschön.
Ich dachte der neue Sockel wäre nur für die i5 Serie, wieder was gelernt.

Nein, so einfach hat Intel es nicht gemacht. Der Sockel 1366 ist im Prinzip ein reiner High-End-Sockel, der wohl auch zukünftig den Core i7 vorbehalten sein wird. Die Mittelklasse in Form des Core i5 dagegen ist für den Sockel 1156 gedacht, ebenso die "Einsteiger"-CPU Core i3. Spezialfall sind die kleineren Core i7, die man als "gehobene Mittelklasse" ansehen kann wie den i7-860. Hierbei handelt es sich um Prozessoren der i7-Reihe, die jedoch keinen TrippleChannel-Speichercontroller besitzen und (zum Teil) auch kein Hyperthreading (also die virtuelle Verdoppelung der Kerne) besitzen bzw. beherrschen. Die Core i7 auf Basis des Sockel 1366 besitzen allesamt einen TrippleChannel-Speichercontroller und beherrschen die Hyperthreading-Technologie.

Hallo in die Runde,

wobei der Sockel 1156 im Jahr 2010 noch für Furore sorgen wird. Der Clarkdale zwischen i3 und i5 wird noch für Aufregung sorgen - und das nicht im Quadcore Bereich. In Dualcore-Segment kommen einige ganz schöne Kracher-CPU.

Der kleinere i3 mit 3,06 GHz wird ein Verkaufsschlager, da lege ich mich jetzt einfach mal fest. Dazu der Core i5 mit bis zu 3,73 GHz in Dualcore-Ausführung. Der hat ordentlich Dampf unter der Haube und wird diesem Bereich neues Leben einhauchen. Den Abgesang und die Grabreden auf Dualcore wird man wohl verschieben müssen.

Der Sockel 1156 ist für mich im Moment eine außerordentlich gute Wahl und scheint mir auch für die Zukunft bestens gerüstet.


(@ Quelle: computerbase.de)

Grüße aus dem Münsterland
Rolf

Ja, Stef hat soweit recht. So einfach isses nicht. Vielleicht hilft folgende Aufteilung weiter im Verständnis:

Sockel 1366: High-End und Server-CPU, bis zu Triple-Channel-RAM, bisher nur Core i7 (920, 940, etc.), in Zukunft auch Core i9 (6-Kern), Quick Path interface (QPI) als Anschluss an Mainboard

Sockel 1156: Von ziemlich High-End bis Low-End alles vertreten, nur Dual-Channel RAM möglich, als CPUs gibt es i3, i5 und i7 (kA ob in Zukunft auch i9), mit Direct Media Interface (DMI) andere Kommunikation mit MB, hat die Northbridge integriert.

Die Aufteilung nach i3, i5, i7 ist eigentlich ziemlich logisch:
i3: 2 Kerne mit Hyperthreading (HT)
i5: 4 Kerne ohne JT, in Zukunft auch 2 Kerne mit HT
i7: 4 Kerne, dank HT zusätzlich 4 virtuelle Kerne.

Beim Hyperthreading wird der Sachverhalt ausgenutzt, dass in einem CPU-Kern meist irgendwelche Logik- und Recheneinheiten stillstehen, weil sie darauf warten, mit Ergebnissen anderer Einheiten gefüttert zu werden. Teilt man einem physikalischen Kern 2 virtuelle Kerne zu, können die die existierenden Einheiten besser auslasten.

Zusätzlich beherrschen alle (Edit2: wie ich grad sehe, die i3's doch nicht...) Core-i5- und i7-CPUs die Turbo-Boost-Technik, die die CPU selbständig übertaktet, solange nur ein oder zwei Kerne etwas zu tun haben. Am meisten, wenn nur ein Kern ausgelastet ist, etwas weniger bei zweien.

Die Triple-Channel-Anbindung der Sockel-1366-CPUs bringt in der Praxis nach allem, was ich bisher gelesen habe, wohl nur verschwindend geringe Vorteile gegenüber dem Dual-Channel-Sockel 1156. Da kein FSX bei den Benchmarks dabei war, weiß ich aber nicht, ob der hier (wie schon so manches Mal) aus dem Rahmen fällt und möglicherweise stärker davon profitiert.

Dafür bringen die Sockel-1156-CPUs ein paar entscheidende praktische Vorteile mit:
- Der Turbo-Boost übertaktet deutlich stärker als bei den 1366-CPUs,
- deutlich niedrigere Abwärmeleistung (TDP): 95W gegenüber 130W, und somit weniger Aufwand für Kühlung und Netzteil, insbesondere für Übertakter,
- Mainboards sind deutlich günstiger, weil dank Dual-Channel weniger Layer benötigt werden, und der P55 Chipsatz günstiger ist als der Highend X58.

Da beispielsweise der i7-860 (der den i7-920 meistens leicht überflügelt) mittlerweile das gleiche Preisniveau erreicht hat wie vor kurzem noch ein Q9550, und die P55-Mainboards auch zu vertretbaren Preisen zu haben sind, finde ich das eine gelungene Generationsablösung von Intel. Zumal jetzt auch bei den meisten (nicht allen, Vorsicht!) Mainboards auch Crossfire und SLI gleichzeitig integriert ist.

Edit: Ich seh grad: es kommen auch Dual-Core i5!? Ich glaube, da hab ich mir auch ein paar Erklärungen zu einfach gemacht...
Edit2: i3's haben keinen TurboBoost... danke, Rolf. Hab's oben angepasst... Ich hoffe, jetzt stimmt alles

Hallo,

die Core i3 beherrschen diesen TurboBoost nicht. Der beginnt erst ab Core i5

Rolf

@Rolf: Füge mal die Bildquelle hinzu, sonst schimpft Dirk wegen der paar Milliönchen, die er an Lizenzstrafe abdrücken muß.

Der DualCore wird meines Erachtens auch langfristig weiterbestehen. Ich bevorzuge zwar derzeit native Quadcore-Prozessoren und sehe die auch für den Flusi im Onlinebetrieb für die zweckmäßigste Variante, aber es wird auch zukünftig eine Menge Einsatzmöglichkeiten für Zweikerner geben, wie zum Beispiel HTPCs oder Office-PCs. Gerade in den letzten beiden Arten verbaue ich zur Zeit recht häufig die neuen AMD Athlon II X2 545 oder 550. Einen Abgesang wird es deswegen, zumindest meiner Meinung nach, auf Zweikerner nicht geben.

Zitat von »Stef«

@Rolf: Füge mal die Bildquelle hinzu, sonst schimpft Dirk wegen der paar Milliönchen, die er an Lizenzstrafe abdrücken muß.

nicht nur der Dirk ...


Geht doch

Da Win 7 Ultimate64 morgen eintrifft geht´s in meine Endphase...

Mein erster Entwurf wäre Folgendes (Preise ca.) :

CPU
Intel Core i7-860 8192Kb, LGA1156 245,00 €

Kühler
SCYTHE Ninja 2 CPU-Kühler 35,00 €

Mainboard
ASUS P7P55D ,ATX, DDR3 130,00 €

RAM
4096MB Kingston HyperX-Kit DDR3 1600 CL9 100,00 €
4096MB Kingston HyperX-Kit DDR3 1600 CL9 100,00 €

Grafik
Point of View GeForce GTX 275 896MB 200,00 €

Netzteil
be quiet! Straight Power BQT E7-CM-580W 100,00 €

Gehäuse
Sharkoon rebel9 50,00 €

HDD
WD Cavier Black 640GB, WD6401AALS 57,00 €
WD Cavier Black 640GB, WD6401AALS 57,00 €

Gehäuselüfter:
Scythe 120mm ca. 13 €
Scythe 120mm ca. 13 €

________________________
Gesamt ca. 1.100 €


Das Gehäuse ist ja bereits erprobt und ideal für mein Lüfterkonzept
CPU und Mainboard ist Consumerware mit gutem Preis/Leistungsverhältnis, ein Sockel 1366 lohnt nicht wirklich für den FSX ...
RAM mit 8GB völlig ausreichend ...
Grafikkarte reicht ebenfalls aus ...
Netzteil mit Kabelmanagement weil BeQuiet bereits gewohnt und für gut befunden ...
HDD ist mit 32MB Cache und 7200rpm ein guter Kompromiss und im Mittelfeld anzusiedeln ...
DVD/Brenner ist extern, das Teil brauche ich eh fast garnicht
Netzwerk ist im MB integriert und Sound habe ich extern mit Creative Live24ext. an der 5.1 Anlage - Onboard nutze ich eh nicht...


Laufzeit des Rechners, wie immer bei mir, etwa 1,5 Jahre ...

Soweit dazu...

Mal sehen ob sich noch etwas ändert

Alternativ würde das System auch mit einem AM3-Mainboard und einem x4 9?? passen, allerdings ist mir die "vergleichbare" CPU ein wenig zu langsam wenn´s um die Summe aus Spiel und Arbeit geht
Sparen würde man da nämlich etwa 100 € ...

Bisher steht mein System so ähnlich, wie Deines, allein die Festplatten werden noch in Wechselrahmen verstaut

Dafür werden zwei FANTEC MR-35SATA-A benötigt, die mit ca. 17 Euro ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis haben und zudem einen direkten Einschub der Festplatten ohne Schublade ermöglichen...
Der Einschub ist gummigelagert und entkoppelt somit den Schall ...

Es wächst ...

Zitat von »Superburschi«

Es wächst ...

So, nach eigehendem Studium der Discounter und Shops musste ich heute feststellen, dass ohne Bestellen im Web nichts mehr auf Lager liegt

Heute ergattert habe ich ein Gehäuse, was mir spontan aufgefallen war weil es nur minimal größer ist als die gängigen MidiTower und das Netzteil "unten" ist - Antec Three Hundred:


www.antec.com

Sehr luftig für meine speziellen Lüfterkonzepte ebenfalls, das Zinkblech liegt ja schon auf der Werkbank und die Blechschere ist bereit

Dazu konnte ich noch das ASUS P7P55D Mainboard ergattern und zusätzlich zwei der neuen be quiet Silentwings USC Gehäuselüfter in 120 mm ...

Mal schauen, den Rest hab´ich dann wohl oder übel bestellen müssen Folgendes kommt geändert:

Als HDD wurden die "WD Cavier Black 750GB" geordert und als CPU-Lüfter habe ich mich nach einigen Telefonaten doch noch für den "Alpenföhn Brocken" entschieden...

www.alpenfoehn.de

Zusätzlich gibt´s ein Icy-Dock MB673SPF-B mit Kühlung ...


www.icydock.de

Wenn der Kram komplett ist, dann mach ich mal ein par Bildchen beim Basteln

Der Trick ist relativ einfach, man nehme für´s Gehäuse einen Silent-Lüfter mit 1500RPM und 120x120 mm und lässt den zwischen 5 und 7 Volt laufen, damit hast Du die 15db(A) locker halbiert, das Ganze baust du vier mal in den Rechner und hast bei geschickter Anordnung eine optimale Lüftung...

Für die CPU einen großen Kühlkörper, der mit einem weiteren Lüfter ausgestattet wird, bei mir ein Scythe S-Flex mit 800rpm, läuft aktuell auf einem Scythe-Ninja Kühlkörper, den hörst Du auch nicht...

Das Netzteil ist ja bereits beQuiet und somit ebenfalls quiet ...

Grafikkarte und HDD Lüfter sind kaum hörbar - naja - die Grafikkarte wird unter Last in der Regel schon etwas lauter, aber wenn man 100% last erzeugt, dann hat man eh irgendein Game aktiv und hört garnix davon ...

Wenn man dann als Ergebnis einen "durchschnittlich 15 db(A) Rechner" hat, das passt schon gut, da sind wirklich alle anderen Geräusche im Haus lauter ...

Optional geht natürlich auch eine Wasserkühlung, ist genauso still ...

Die meisten Geräusche entstehen durch die Gitter bzw. Bleche im Rechner, die Luft zischt halt an den Kanten und verwirbelt dort - ist wie bei einem Staubsauger, je näher man mit dem Saugschlauch an ein Objekt kommt - je lauter wird das Sauggeräusch... Das verhindert man beim Rechner gut indem man einfach die Lüfter mit wenigen Millimetern Abstand zum Gitter bzw. Blech montiert...

Ein grobes Alu-Files anstatt Loch-Gitter ist eh besser und leiser, die kann man kaufen mit Alurahmen zusammen für 4 Euro, wirkt Wunder

Bisher habe ich noch kein Gehäuse ohne Blecharbeiten fertiggestellt

Hallo Dirk,
hast Du eine Wasserkühlung?
Da habe ich eine Frage:
Ich hatte mir von einem nahmhaften Wasserkühlspezialisten eine Superteure Kühlung mit Steuereinheit fertig im Gehäuse gekauft.
Irgendetwas habe ich wohl falsch gemacht, sobald die gekühlte CPU, Grafikkarte und North/Southbridge heiß wurde (Graka bis 102°, CPU über 90°) sprang die Steuerung NICHT an, sondern fuhr stur im 10-Minutentakt hoch, die zwei im Deckel eingebauten Lüfter des Wärmetauschers wurden immer lauter, bis Staubsaugerniveau. Und es schlug mir eine Hitze unter dem Tisch entgegen, daß meine Zimmertemperatur von ca. 22° nach einiger Zeit 26° erreichte.
Also leise war das überhaupt nicht! Habe jetzt einen Noctua NH-U12P mit 2 12x12 Lüftern eingebaut, die hörst Du überhaupt nicht.
Grüsse. Friedi.

Zitat von »Friedi«

Hallo Dirk,
hast Du eine Wasserkühlung?

Nein, ich selbst stehe auf Luftkühlung, rechne mir die Volumen selbst aus um die Gehäuse zu optimieren, habe aber schon mehrere WaKü-Systeme gesehen, die hörst Du so gut wie garnicht - je nach Wärmetauschergröße ...
Das Problem bei Wasserkreisläufen ist immer die Luft, die sich absetzt und ebenfalls die Pumpen, die verschleißen, das bedeutet bei einem Defekt einen plötzlichen Temperaturanstieg und Ausfall des Systems ...

Bei einer Luftkühlung hast Du viele Vorteile und auch einige Nachteile, denn Staub setzt sich so auf vielen Bauteilen ab und Du musst regelmäßig entstauben... Vorteile sind die geringeren Kosten, das geringere Risiko eines Wasseraustritts, mehrere Lüfter fallen selten komplett aus ...

Einen Ausfall hatte ich allerdings auch einmal mit einer guten Luftkühlung, der CPU-Kühler hatte sich aufgrund des Bruchs einer Haltenase des RetentionKits leicht gelöst, das war sogar recht witzig, der Rechner ging einfach aus - kein Bluescreen und auch kein Beep, ich hatte natürlich sofort das Netzteil in Verdacht... Ein erneutes Einschalten ließ den Rechner hochfahren und nach 20 Sekunden "zack" und wieder kommentarlos aus ... Blöderweise hat man nicht gesehen, dass der Kühler etwas gelöst war ...

Beim dritten Versuch hatte ich dann nur das Bios aufgerufen und als ich die Temperatur der CPU auf 105°C sah, da dachte ich mir den Rest

Naja, die CPU läuft heute noch - jedoch mit einem vernünftigen Retention-Kit aus Metall ...

Zitat von »Superburschi«

Luftkühlung [...] das geringere Risiko eines Wasseraustritts

Da geb ich Dir Recht, dieses Risiko ist bei einer Luftkühlung minimal

Nichts für ungut, fand ich beim überfliegen sehr amüsant

So heute schonmal alles zusammengeschraubt, was bisher eingetroffen ist..
Morgen kommt hoffentlich die Grafikkarte und die beiden HDD an...

Dann gibt´s erstmal einen zweiten Rechner per KVM-Switch (DVI&USB) an alle Peripherie ...

So sieht die Baustelle aus:

index.php?page=Attachment&attachmentID=1218

Zitat von »Superburschi«

Zitat von »Friedi«

Hallo Dirk,
hast Du eine Wasserkühlung?

Nein, ich selbst stehe auf Luftkühlung, rechne mir die Volumen selbst aus um die Gehäuse zu optimieren, habe aber schon mehrere WaKü-Systeme gesehen, die hörst Du so gut wie garnicht - je nach Wärmetauschergröße ...
Das Problem bei Wasserkreisläufen ist immer die Luft, die sich absetzt und ebenfalls die Pumpen, die verschleißen, das bedeutet bei einem Defekt einen plötzlichen Temperaturanstieg und Ausfall des Systems ...

Das Argument mit der stehenden Luft im Case gilt eigentlich nur, wenn man einen passiven Wärmetauscher hat, allerdings muss der dann entsprechend groß sein.
Langsamdrehende Lüfter solltens schon sein, wenn man nicht grade einen Monster-Radiator hat (der in kein Gehäuse innen reinpasst).

Was den Pumpenausfall betrifft, kann man Dir bedingt recht geben. Allerdings hab ich mir angewöhnt, visuelle Durchflussanzeiger zu verwenden (weil mit Luft im Kreislauf schon mal was stehenbleiben könnte) und die modernen Pumpen verfügen über ein Drehzahlsignal zum Anschluss ans Mainboard, somit pfeift das Ding wie verrückt sobald die Pumpe stehenbleibt, der Emergency Shutdown des Mainboards leistet dann den Rest.

Hallo Dirk,
was ist los? Heute ist schon der 3.11.09.
GraKa und die HDD's endlich da?
Grüsse. Friedi.

@Friedi

Ja, alles da, hab nur momentan sehr wenig Energie um Weiteres damit zu testen...

Bisher wurde schon einmal das Mainboard getauscht, war defekt, Win7 ist bereits installiert und Norton IS2010 ebenfalls... Bevor ich weitermache kuriere ich erstmal meine Gastroenteritis aus

Hallo Dirk,
Mist mit dem Mainboard, ist schon nervig erst mal drauf zu kommen, daß ein Defekt vorliegt und es kein selbsterzeugter Einbaufehler war.
Dann gute Besserung, entspann Dich und denk daran, daß Norton brutal ist. Einige Softwareinstallationen funktionieren nur fehlerfrei, wen Antivirus und Firewall abgeschaltet sind. Aber das weißt Du ja selbst.
Grüße. Friedi.

@Friedi

Danke

Norton 2010 läuft wirklich erstaunlich gut, wundere mich grade selbst drüber. Brutal war die NIS aber eigentlich noch nie, selbst die 2009er war schon performanceoptimiert, für Gamer ist das echt eine gute Lösung weil das Scanverhalten für Spiele optimiert werden kann ...

OfficeXP und Photoshop7 hatte ich vorhin mal getestet, beides voll kompatibel, Office hat sich erstmal mehrfach mit Updates versorgt, Stresstest hab ich auch gemacht, bisher keine Probleme, scheint sich ja einigermaßen zum Guten zu wenden

Mal sehen was mich die Tage noch erwartet, wenn ich wieder fit bin mache ich mich mit dem FS an die Arbeit...

Finde ich ehrlich gesagt deutlich zu teuer. Okay, wenn er das 550-Watt-Netzteil zu knapp dimensioniert hat beim Bau, dann wird er auf etwas größeres wechseln müssen (und zu knapp dimensioniert ist das 550-Watt-Netzteil auf jeden Fall bei deinem System, 625 Watt hätten es auf jeden Fall sein müssen,)

Die beiden Gehäuselüfter kosten, wenn man gute nimmt, beispielsweise von Scythe, jeweils unter 10 EUR. Vorteil: Die hört man auch so gut wie nicht.

Daß die Garantie auf die Komponenten entfällt, stimmt nur für die CPU. Wenn er als Händler aber übertaktet, muß er die Gewährleistung eigentlich dafür übernehmen.

Kühlung von RAM ist Quatsch, nicht erforderlich dafür.

Das Übertakten selbst dauert keine Stunde, natürlich ist ein Probelauf mit ausführlichen Tests notwendig über mehrere Stunden. Aber 250-300 EUR erscheinen mir definitiv zu teuer fürs Übertakten (selbst mit neuem Netzteil), wenn der Händler nicht einmal die Garantie übernimmt.