Zu
Teil1
Zu
Teil2
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Weit konnte es nicht mehr sein. Die Landschaft zog uns wahrlich in die „ewige Stadt“.
Am späten Nachmittag landeten wir auf dem Leonardo da Vinci (Fiumicino) Airport.
Rom begrüßte uns mit blauem Himmel und Sonnenschein.
Die Metropole lockt die Touristen, wie auch uns.
Die Maschine kam zum Stillstand und somit begann die Vorbereitung auf die Suche nach unserem Hotel.
Es dauerte fast zwei Stunden, bis wir unsere Unterkunft erreichten. Völlig erschöpft ließ ich mich auf das Bett fallen. Buonna Notte!
Ein langer und aufregender Tag stand uns heute bevor. Während dem Frühstück planten wir unseren Reisetag. Ich wollte Rom unbedingt aus der Luft kennen lernen. Ronny wollte jedoch lieber eine Besichtigung zu Fuß und so trennten sich unsere Wege am frühen Morgen. Ich vermutete eher, dass er Angst vor dem Hubschrauberflug hatte.
Am Flughafen wartete der Pilot der „Sinilia“.
Einige Minuten später hoben uns die Rotoren in die Luft und ich rätselte, wie weit unser Wandersmann schon gekommen sein könnte.
Im Tiefflug näherten wir uns dem beeindrucken Kolosseum.
Wer hätte geahnt, dass im gleichen Augenblick der gute Ronny dieses Foto von unserem Hubschrauber schießt.
Was für einen Anblick vom Kolosseum würde er wohl von seiner Position da unten haben??
Der Pilot drehte seitlich ab und ...
... stieg kurzzeitig auf. Ich genoss einen fantastischen Überblick.
„Das versäumt er jetzt.“, dachte ich, „Oder vielleicht verpasse ich etwas?!“
Wir überflogen die Ruinen des antiken Roms.
Ronny besuchte sie persönlich.
Wir näherten uns dem zentralen Platz in Rom, Piazza Venezia.
Das Denkmal Vittorio Emanuele II. überblickte das Treiben auf den Straßen.
Dem Besuch des Vatikans und Petersdom stand zuletzt nichts mehr im Wege.
Vielleicht begrüßt uns der Papst persönlich
Wir kreisten noch mehrmals über die „Stadt der sieben Hügel“,...
als plötzlich mein Handy klingelte: „Du weißt schon, dass in einer halben Stunde unser Flug nach Hause startet?!“ Die Stimme und deren Aussage waren mir bekannt. Nicht schon wieder. „Ich bin sofort da!“ entgegnete ich hektisch. „Diesen Satz kenne ich schon!“ antwortete er.
Der Pilot entnahm aus meiner Gestik und Mimik, dass ein Problem aufgetreten ist und beschleunigte rasant.
Während der Landung....
Erhielt ich erneut einen Anruf „Unser Flieger ist nun weg. Ich versuche jetzt einen anderen Flug zu bekommen. Wir treffen uns im Terminal B am Infostand.“
Nun hatte meine Unzuverlässigkeit wieder einen neuen Höchststand erreicht. Eigentlich wollte ich schon vor zwei Stunden am Treffpunkt sein und nun hatte ich meinen Kumpel wieder sitzen lassen.
Selbst das Wetter widerspiegelte unsere Stimmung, als wir in die Maschine nach Venedig einstiegen.
Die Wolken verhüllten den blauen Himmel.
In der Ferne sah man aufleuchtende Blitze.
Unruhig erhob sich das Flugzeug.
Von Turbulenzen gequält...
Erwarteten wir das Aufsteigen über die Wolkendecke.
Nach einem guten Kaffee und mehrfachen Entschuldigungen von mir, kehrte Ronnys gute Laune zurück. Seltsamerweise verbesserte sich auch das Wetter.
Im Anflug auf Tessera sah ich das prachtvolle Venedig.
Die sanfte Landung,...
und das Rollen...
... zur Parkposition rundeten diesen schönen Flug ab.
Wir warteten nicht sehr lange auf unseren Heimflug.
Die Scheinwerfer glitten nun durch die Dämmerung.
Auf dem Weg zur Startbahn erinnerte ich mich an den Beginn der Rundreise. Es hatte gerade alles erst angefangen und jetzt sollte es schon wieder vorüber sein.
Als die Maschine abhob, blieb auch ein Teil meines Herzens am Boden.
Wir schwenkten schließlich ein, ...
...überquerten die beleuchteten Straßen von Venedig...
...und flogen nach Hause.
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ATR (
Aerosoft / Eurowings 2004)
BAE (
Aerosoft/ Eurowings 2004)
CRJ (
Wilco Fleet/CRJ 2004 )
Aerospatiale HH65A Dolphin (Freeware,
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Szenerie:
Rom (
LAGO)
Venedig (
LAGO)
Tessera (LIPZ) - Freeware (
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Fiumicino (LIRF) - (Freeware
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Flight Environment (
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