Könnte es nicht am Übertakten liegen? In Wikipedia unter "Übertakten"wird beschrieben:

Stabilität [Bearbeiten]

Übertaktete Systeme können beispielsweise durch die Temperaturerhöhung instabil werden und (Rechen-)Fehler produzieren. Diese äußern sich in einem System-Crash, abstürzenden Programmen oder ähnlich unerwünschten Eigenschaften. Beim Übertakten eines PC-Systems wird meist schrittweise vorgegangen. Nach jeder Anhebung eines Taktes (z. B. FSB) oder Anhebung des Multiplikators werden Stabilitätstests durchgeführt. Die Stabilität nach dem Übertakten wird deshalb oftmals mit der Software Prime95 getestet. Übersteht das übertaktete System die mehrstündigen Torture Tests der CPU und des Speichers, wird es in der Regel als stabil angesehen. Ein weiteres sehr beliebtes Programm ist z. B. BOINC[2], welches ebenso alle Prozessor-Kerne voll auslastet.

Es gibt viele weitere Programme zum Testen der Systemstabilität, aber im Grunde eignet sich so gut wie jedes Programm die Stabilität zu überprüfen, wenn das Programm die übertaktete Komponente voll auslastet (und eventuell auch auf Berechnungsfehler überprüft).
Gefahren [Bearbeiten]

Beim Betreiben von Komponenten außerhalb ihrer Spezifikationen erlischt in nahezu allen Fällen die Garantie des Herstellers. Auch kann die Lebenserwartung der übertakteten Bauteile mitunter signifikant sinken.

Durch einen höheren Takt und vor allem die erhöhte Spannung wird die Elektromigration begünstigt, was z. B. als Sudden Northwood Death Syndrome bekannt wurde. Die Verlustleistung steigt linear mit dem Takt und quadratisch mit der Spannung.

Eine kleinere Gefahrenquelle ist die entstehende Hitze beim Übertakten. Während bei älteren CPU-Modellen zu hohes Übertakten bzw. zu wenig Kühlung oder Kühlungsausfälle zu thermischen Schäden führte, gibt es heute eine Technologie namens Throttling, die thermische Beschädigungen verhindert, indem sie Takte einfach auslässt. Dies kann jedoch dazu führen, dass die Leistung geringer und das Übertakten somit kontraproduktiv wird.

Erstmals wurde diese Technik beim Intel Pentium 4 Willamette Prozessor benutzt, während AMD zeitgleich bei ihren Modellen noch darauf verzichtete (allerdings unterstützen die meisten neueren Chipsätze von AMD-CPUs Mainboard-gesteuertes Throttling). Der Vorläufer des Throttlings wurde beim Pentium 3 eingesetzt, welcher keine Takte ausfallen ließ, sondern sich einfach abschaltete. Eine andere Variante des Schutzes wurde bereits Ende der 1980er Jahre von Siemens eingesetzt. Den selbstentwickelten Mainboards wurde ein thermischer Steuerchip eingebaut, der die Taktfrequenzen bei zu hoher thermischer Belastung abregelte und teilweise auch verwendet wurde, um die Drehzahl der Lüfter anzupassen.

http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbertakten

Der FSX stürtzt auch auf dem Standarclock hin und wieder ab. Da macht übertakten wahrscheinlich nicht so viel aus, da bei Temperaturpoeblemen und Unstabilität dann doch eher der PC abschmiert.
Bei meiner ersten Installation des FSX stürtze er immer ab wenn ich, nach einiger Flugzeit, mit der Maus über die "Alt" Leiste (Die hellblaue Leiste am oberen Bildschirmrand) fuhr.
Bei meiner zweiten Installation trat das nicht mehr auf. Sei es weil ich diese Leiste dank findigen AddOn Herstellern (PMDG, A2A) kaum noch aufmache, oder weil es ein Konfigurationsproblem war.
Es ist immer schön wenn der FSX stabil läuft, aber bis dahin ists ein schwieriger Weg.

Jonathan

Hallo Cristian,

hast du den FSX eigentlich schon am laufen

Denn diese Fragen und hypothetischen Feintuning Maßnahmen machen erst Sinn, wenn du es im FSX auch nachvollziehen kannst.

Alle spekulativen Annahmen und Vermutungen Was Wäre Wenn bringen meiner Ansicht nach wenig ... Du mußt halt sehen was bringt Dein neues System und wie kannst Du den FSX bestmöglich zum laufen bringen.

Hier irgendwelche Einstellungen zu Diskutieren und Vermutungen zu äußern, wie es wohl sein könnte, ist meiner Ansicht nach vollkommen sinnfrei

Die Regler sollten nicht pauschal nach rechts verschoben werden ... aber das wurde ja auch schon geschrieben. Probieren geht hier über studieren, vor allem weil fast nie ein Rechner dem anderen gleicht.

Und dann noch die Software Komponenten die vollkommen verschieden sein können .

Ich verstehe ja die unbändige Vorfreude ... aber warte auf das Endprodukt, installiere mit Geduld und schaue Dir das genau an. Zum Feintuning kann man dann übergehen wenn alles drauf ist auf deinem PC und glaub mir es werden dann noch eine Menge

Fragen auftauchen und es wird bestimmt nicht alles so wie es Dein Wunsch sein wird

Hy,

danke für die Antworten dazu noch folgendes :

bufferpools hab ich drinn und natürlich auch den highmem, verwende jedoch bei rex "nur" die 2048er wolken. ;-)

ich hab meinen frame bremser gestern gefunden ;-)

hab mich an den satz immer schön die festplatte defragmentieren erinnert. da ich vorher den fsx auf ner ssd hatte (bis vor 3 tagen) hatte ich das völlig verdrängt. gestern hat o&o defrag 14 3 std die fsx partition optimiert/defragmentiert und ich hatte sofort im fsx bei gleichen einstellungen 20-25 fps jedoch immer mindestens 15 fps.

also immer fleissig defragmentieren ;-)

Zitat von »331BK«

also immer fleissig defragmentieren ;-)

ausser es wäre eine SSD

Ich habe gar keine aber mal ne Frage ... lassen die sich überhaupt Defragen , also ich meine jetzt wird das nicht geblockt oder so

über die Defragmentierung steht
→ Hauptartikel: Fragmentierung (Dateisystem)

Eine Defragmentierung ist aufgrund der marginalen Lesezugriffszeiten nicht nötig. In Bezug auf die Schreibleistung differieren die Herstellerangaben jedoch. So warnt OCZ die Nutzer seiner MLC-basierten Core-Serie vor dem Defragmentieren,[42] während MTron für seine SLC-basierten Produkte ein Defragmentieren sogar empfiehlt.[43] Kingston hingegen rät stets vom Defragmentieren ab – ganz gleich, ob für das SLC- oder MLC-Format.[44] Intel rät generell nicht zum Defragmentieren ihrer SSDs.

Hintergrund [Bearbeiten]

Das Dateisystem streicht „gelöschte“ Dateien nur aus dem Inhaltsverzeichnis, die eigentliche Datei aber bleibt weiter gespeichert. Dadurch kann sie wiederhergestellt werden und auch das „Löschen“ großer Datenmengen ist sehr schnell möglich. Beim nächsten Schreiben auf einen so freigestellten Bereich muss der bisherige Inhalt demzufolge aber erst gelöscht werden. Nach einiger Zeit der Nutzung ist damit jeder Bereich des Laufwerks mit entweder aktuellen, oder noch nicht tatsächlich gelöschten Inhalten belegt. Bei Festplatten war das kein Problem, da sie ihre Magnetisierungszustände direkt ineinander übergehen lassen können. (Für sie hätte das tatsächliche Löschen der Dateien damit sogar einer Ressourcenverschwendung entsprochen.) Flashspeicher hingegen müssen die noch gefüllten Flashzellen erst leeren, um sie im zweiten Durchgang mit der neuen Datei zu beschreiben. Diese doppelte Arbeit ist anhand einer dann ziemlich exakt doppelt so langen Schreibzeit nachvollziehbar.[45] Davon sind allerdings nur verteilte, kurze Schreibvorgänge betroffen, welche kleiner als Erasable Blocks sind – denn durch die Befüllung mit aktuellen und noch nicht gelöschten Daten sind deren Einzelblöcke gefüllt, wodurch bei jeder Änderung der gesamte Erasable Block neu geschrieben werden muss – inklusive der eigentlich „gelöschten“ Dateifragmente. Selbst in diesen Fällen bleiben die Geschwindigkeiten aber oftmals noch oberhalb des – gleichbleibenden – Niveaus konventioneller Festplatten.


Quelle Wikipedia:

http://de.wikipedia.org/wiki/Solid-State-Drive

Zitat

Denn diese Fragen und hypothetischen Feintuning Maßnahmen machen erst Sinn, wenn du es im FSX auch nachvollziehen kannst.

Das weiss ich ja! Auch dass man beim FSX nicht alles Rechts fahren kann. Ich habe aber den Eindruck gewonnen, dass man nach den persönlichen Einstellungen eben doch zufrieden sein wird. Es ist dann eben nicht alles wie es sein könnte, maximum also.aber stimmiger als in der Flusi Vorgängerversion. Ob das von Microsoft schlecht ist, weiss ich nicht, weil ja Flugsimulanten Bastler sind. Es hat also irgendwo auch seinen Reiz seinen Flusi zu tunen. Aber darum schrieb ich auch nicht, sondern, weil sich die Kollegen sich über CTDs austauschten und man weiss, auch wenn es manche nicht wahrhaben wollen, dass Übertakten so seine Tücken hat und Probleme verursachen kann, nicht muss. Auch wenn der Hersteller ein K hinter die CPU Version setzt, so liegt es ausschliesslich an seiner Kullanz die Garantie anzuerkennen wenn etwas bei einer Übertaktung schief läuft. Nicht unwesendlich ist da sicherlich, wie hoch man übertaktet hat. Eine 2,8er auf 4,5 zu übertakten ist sicherlich ein überschreiten der Grenze und man darf sich nicht wundern wenn die Garantie erlischt. Jeder hat da sicherlich auch seine Meinungen und Erfahrungen und seine Geldlichen Möglichkeiten. Der eine weint um seine i7 wenn sie hinüber ist und dem anderen kratzt es nicht wenn sein Powerprozi schmort. Egal, aber meine Erfahrung gestern z.B. ist, dass man mir im Laden wo ich den PC neulich kaufte KEINE WAKÜ einbauen will. Übertakten tun die mit knirschenden Zähnen, aber nicht an ihren privaten Rechnern und übernehmen keine Haftung. Letztlich braucht man auch nicht zu streiten ob übertakten gut oder schlecht oder in wie fern sinnvoll. Sicherlich übertakten die meisten ohne Schwierigkeiten. Man sollte sich aber über mögliche Konsequenzen im Klaren sein.

Zitat

Da macht übertakten wahrscheinlich nicht so viel aus, da bei Temperaturpoeblemen und Unstabilität dann doch eher der PC abschmiert.

Die frage ist ja ob es ausmacht oder nicht? Nicht so viell wäre, es macht aus. Meine Erfahrung mit dem Flusi im Allgemeinen ist, dass eine Überhitzung nicht unbedingt notwendig ist damit der Instabil läuft. Das hat es immer gegeben. Wundern täte es mich wenn es beim Xer anders wäre. Ein Übertakten KANN, ich betone KANN aber zu Instabilität führen, ohne dass der Rechner vorher gleich ausgeht.

Hy,

ja die gute ssd ist grade mal 9 monate alt und im a......
soweit ich weiss deaktiviert win7 automatisch das defragen für ssd's.

was das oc angeht ich hab mich intensiv damit beschäftigt hatte meinen 980x auch schon auf 4500 mhz.

aber oc ist für mich wie der fsx ;-). Da muss man erst mal viel lesen und dann heissts probieren probieren probieren. hab tage gebraucht um den pc stabil zu bekommen.

nur um dann nach ein paar wochen doch wieder nen bluescreen zu hanen. ich habs dann wieder auf ein oc niveau zurück geschraubt das ich mit meinem gewissen vereinbaren kann. denn 1,45 v für 24/7 ist schon arg viel für so ne cpu jetzt hab ich 1,3 v ist auchviel aber das ist lt. intel die greenze.

tja

Zitat von »331BK«

wieder auf ein oc niveau zurück geschraubt das ich mit meinem gewissen vereinbaren kann

Genau so. Es ist nämlich Dein Geld, Deine Nerven und Deine Freude (oder Dein Frust)

A propos Normal-CLK: Vor zwei Wochen hat mich ein Bekannter doch freundschaftlich kritisiert, als ich ihm meinen PC mit 4.42GHz OverCLK gezeigt habe. Er hat heftig darauf beharrt, dass dies gefährlich und verantwortungslos sei. Nun ja ... als wir die folgende Woche dann bei ihm zu Besuch waren, und er mir seine neusten Games vorstellte, hatte er jeweils nach 15 bis 20 Min. CTDs, und nach einer Stunden dann sogar einen BlueScreen (unter Win7! - hatte ich vorher noch nie gesehen). Zuerst habe ich ihn ausgelacht und ihm unterstellt, er hätte doch auch OC. Das hat er dann verneint, und ich habe ihm bei der Suche nach dem Problem geholfen. Lösung war einfach: Sowohl die Lüfter der Grafikkarte (ATI HD6970) als auch der Boxed-Lüfter am Prozessor (i7-960) waren voll mit Staub und drehten sich kaum noch. Er hat seinen PC am Boden mit Teppichen stehen. Nun, kurz den Staubsauger bemüht, alle Lüfter und Gehäuse gereinigt - und die CTDs und der BlueScreen sind seither nie mehr aufgetreten. Ich habe jetzt ein feines Nachtessen bei ihm gut, und er hat sich sogar "vorsichtig" nach OC-Möglichkeiten für sein System bei mir erkundigt.

Ja dieses Thema ist unendlich breit in seinem zu diskutierendem Spektrum und bald schon müde, wird aber derzeit immer wieder aufgeworfen da doch einige in anderen treads auf den FSX umsteigen und quasi "ganz am Anfang stehen". Es kommen Probleme zum Vorschein, die der Stamm-FSX´ler schon hinter sich hat. Ich gebe halt hier und da immerwieder mal meine persönlichen praktischen Erfahrungen mit unterschiedlichen Systemen im FSX wieder. Ich bin kein Theorieexperte. Ich meine aber bisher unendlich Zeit in den FSX investiert zu haben und das Ein oder Andere an Erkenntnissen gesammelt zu haben. Es tauchen, so wie ich den FSX betreibe auch immerwieder Kleinigkeiten auf, die gelöst werden wollen. "Learning by doing" sozusagen. Weiterhin pflege ich engen Kontakt zu Leuten, die mir in Dingen helfen, von denen ich keine Ahnung habe. Im Zusammenspiel haben wir alle einen herrlichen FSX.

Das oben angesprochene Lüfter reinigen wurde auch immer wieder von Klaus (ubootwilli) angesprochen und ist eine notwendige Systempflege . Ich will aber auch erwähnen, dass nicht der FSX selbst eine instabile Angelegenheit ist. Absolut nicht. Die Basis muss ein absolut stabiles System sein, danach kommt der FSX. Wer den FSX innerhalb der intern möglichen Einstellungen betreibt wird nie einen FSX crash erleben. Der FSX rennt wie er soll, absolut stabil und zuverlässig. Wer also den FSX fliegen will, kann auch mit seinen 2,8 GHz und einer weniger starken restlichen Hardware ohne berechtige Ängste und Instabilitäten den FSX betreiben.

FSX- Fehler können meiner Ansicht nach kommen durch:

- Falscher/fehlerhafter Grundaufbauufbau des Systems, also des PC´s in Hard- und Software -> ich kann da nicht 100%ig, deshalb lasse ich das gewerblich machen
- Falsches/fehlerhaftes Eingreifen in Einstellungen ausserhalb der FSX eigenen Limits
- Falsches/fehlerhaftes Eingreifen in das System/Hardware ausserhalb der Limits
- Unbedachtes vollklastern des FSX mit Zubehörsoftware
- Fehlerhafte oder unverträgliche Zubehörsoftware
- Falsche Kombinationen von Zubehörsoftware
- Manuelles rumpfuschen in irgendwelchen Ordnern, hier und da mal was löschen was überflüssig erscheint
- Blinder Einsatz von Performance- tools oder Editoren, die versprechen, alles auf Knopfdruck besser zu machen
- Zu heftige Einstellungen/falsche Einstellungen in FSX Zubehörprogrammen und derer Funktionen

Man kann sich mit Leichtigkeit einen "Wurm" einbauen für den man irgendwann den Preis zahlt und die Wurzel unbekannter Fehler nicht mehr auszumachen ist.

Hallo,

mir ist da einiges komisch dran

warum bitteschön ein 800 Watt Netzteil und dann zu einem solchen Preis

das RAM kommt mir ein wenig kümmerlich daher

während ein DVD - Laufwerk/ Brenner für knappe 80.- Takken wieder recht teuer erscheint

Auch das Gehäuse sieht mir nicht sehr komfortabel aus ...


Was kostet denn der ganze Kram zusammen


Geh doch mal zuAlternatedie haben einen PC- Konfigurator der auch im Vorfeld sagt ob die Komponenten zusammen passen

Zitat von »Ruby«

Bei Netzteil und RAM weiß ich auch nicht warum die so billig sind.

na ja 180.- Euro fürn Netzteil sind ja nicht gerade ein Schnäppchen

bequiet ist zwar nicht schlecht aber es gibt günstigere

Blue Ray .... na ja wärs braucht aber das geht mich nichts an ... von Vorteil wären aber 2 schnelle HDDs oder sogar SSD .

ne frage ?

warum steigst du nicht gleich auf sandybridge?

also z.b.:i7-2500k od. 2600k ?

sind preislich fast gleich auf aber :

1. mehr leistung
2. weniger hitze da niedrigere abwärme?
3. neuste generation

Zitat von »331BK«

ne frage ?

warum steigst du nicht gleich auf sandybridge?

also z.b.:i7-2500k od. 2600k ?

sind preislich fast gleich auf aber :

1. mehr leistung
2. weniger hitze da niedrigere abwärme?
3. neuste generation

Seh ich genauso. Die Sandy Bridges sind momentan die besten Prozessoren.

Zitat von »Nico081«

...Wem dies eine Hilfe sein soll in welcher Art auch immer, kann ich auch screenshots der Temperaturen im FSX Betrieb machen....

Hi zusammen,

ich habe hier mal die Aufzeichnung meines FSX im Betrieb. Das hier war ein dreistündiger Onlineflug und ich habe wetterdarstellungesbedingt und mit Sichtwechseln etc. den FSX und meine Hardware richtig geschunden und nicht geschont. AA8xS, AF16X, 4096er Auflösung, PMDG NGX über der Swiss Pro Szenerie. Die Raumtemperatur lag bei etwa 24°C. Das sind die aktuellen Temperaturen, als auch die Maximalwerte meines luftgehühlten Systems:

Zitat von »Nico081«

Zitat von »thokle«

[BufferPools]
UsePools=0
PoolSize=5000000

Das wiederspricht sich , entweder:
UsePools=1
PoolSize=5000000

oder

UsePools=0

Oh, danke Nico.