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Montag, 4. März 2013, 17:32

Auf dem Dach der Welt

In den 90er des letzten Jahrtausends hatte ich das Glück dreimal für längere Zeit in Nepal zu weilen. Genauer gesagt in Kathmandu. ;)

Das Staatsgebiet von Nepal umschließt einen großen Teil des Himalayas, in dem die höchsten Berge unseres Planeten liegen. Das Land war und ist immer noch sehr arm mit einem pro Kopf Einkommen von ca. 450 Dollar pro Jahr.
Nachdem ich in der Heimat alle, zur damaligen Zeit, nötigen Impfungen hinter mich gebracht hatte und das Visum im Pass eingetragen war, konnte es losgehen. Geflogen wurde mit Royal Nepal über Dubai nach KTM. Von dort ging es weiter über Pakistan und Indien nach Nepal. :flieger:



Mir war es vergönnt den Flug von Dubai nach KTM im Cockpit zu verbringen. 8o Als wir uns Nepal nährten, tauchten am Horizont die Gebirgszüge des Himalaya auf. Sie wurden größer und größer! Man hatte das Gefühl, obwohl wir über FL 300 flogen, die Berge würden auf Augenhöhe sein. :shocked:



Der Anflug durfte nur vom Capt. durchgeführt werden. :kaleun: Das briefing für den approach wurde durchgeführt. :spammer: Der Capt. flog und konzentrierte sich dabei voll auf seine Instrumente, während die Copilotin ständig die Höhe und Entfernung zum VOR KTM ansagte. :motz:




Wie man aus der Chart unschwer erkennen kann, wird in Stufen gesunken. Ist schon ein prickelndes Gefühl, wenn die Berge im Anflug links und rechts höher sind als der Flieger sich selbst bewegt :umfall: . Dazu kam, dass kurz davor eine A300 vom "rechten" Weg abkam und an einem Berg zerschellte. ;( Auch tauchten wir immer mal wieder in Wolken ein. Aber seht selbst , habe ein kleines Video davon. hier geht es lang

Nach der Landung die Einreise in das Land. Beim Verlassen des Terminals war ich erst einmal "erschlagen", von dem Lärm, den Abgasen und überall reckten sich dünne, bettelnde Kinderärmchen hoch :punk: . (das wäre nichts für meine sensible Gattin gewesen)
Das nächste Taxi war meins! 8o Na, ja in meinem Heimatland würde das Teil schon seit Jahren im Museum stehen. :rolleyes: Alter Peugeot bei dem man nicht wusste wer älter war der Fahrer oder das Vehikel. ;) Mein Ziel war das Shangri La Hotel, auf der anderen Seite von Kathmandu. Ergo quer durch die Stadt. :motz:

Ich bin ja schon viel in der Welt herumgekommen, aber das war kein Verkehr sondern der Wahnsinn. Alles wuselte durcheinander, Fahrräder, Mopeds Tuck Tucks, Autos (wobei das neuste sicherlich schon 10 Jahre hinter sich hatte). Regeln? Was sind Regeln! Zu allem Überfluss fuhren die hier auch noch auf der falschen Seite! :vogel:



Die Luft war geschwängert mit Abgasen, dazu lautes, ständiges hupen. Aber nach einer längeren Fahrt kam ich heil im Hotel an :D . Die Nerven waren etwas zerrüttet, aber die visuellen ersten Eindrücke außerhalb der Kalesche, konnte ich dank recht zerkratzter Scheiben, nur zum Teil verinnerlichen. ;) Diesen Zustand hatten die Scheiben, dank ständiger "Pflege" mit einem Lappen, aber leider ohne Flüssigkeit, zu verdanken. :nein:

Das Hotel Shangri La, lag vom Fluthafen gesehen auf der anderen Seite der Stadt. Eine Oase der Erholung. :thumbsup: Weit ab vom Verkehr und höher gelegen so dass es oberhalb der Dunstglocke lag. Eine ganz andere Welt. :brav: Obwohl mich doch ein schlechten Beigeschmack quälte , angesichts der Einfachheit und Armut um mich herum :sagnix: .

Ein langer Tag lag hinter mir. ich wollte nur noch was essen und dann an der Matratze horchen. :krank: Die Stadt und das Land hielt für mich noch sicherlich vieles bereit...... :yes:

Der nächste Tag entschädigte mich, für die ganzen Strapazen, mit einem herrlichen Blick, über die Dächer von Kathmandu, auf einen kleinen Teil des Himalaya.



Nach einem ausgiebigen, sehr guten Frühstück bereitete ich mich auf meinen ersten Tag am Airport vor. :pfeif: Mit dem Taxi ging es wieder durch die Stadt zum Flughafen, welcher auch etwas höher als die Stadt selbst liegt. Der Vorteil, die Abgasglocke der Stadt reichte nicht bis hierher. Der Blick, von meinem Arbeitsplatz, über das Vorfeld auf die Berge war atemberaubend schön.



Aber dieses ist ja ein Reisebericht und keiner über meine Tätigkeit dort, obwohl man mit dem erlebten Bücher füllen könnte. :pfeif:
Da ich auch etwas Freizeit hatte, :yes: möchte ich hier berichten, wie ich Land und Leute erlebt habe und den einen oder anderen Tipp geben. Viel wird sich nicht verändert haben.

Von meinem Arbeitsplatz am Airport, bot sich ein Spaziergang zum Pashupatinath an. Der Weg führt vorbei an einem Golfplatz, welcher den Offizieren vorbehalten war. An einem Wäldchen entlang, wo auf der anderen Seite des Weges, kleine Verkaufshütten standen. Eine machte mich besonders neugierig . :yes:

Es war ein Verkaufstand, wo handgearbeitete Kunstwerke von Leprakranken verkauft wurden. Ich schaute mich interessiert um und wurde auf einmal in Deutsch angesprochen. Eine nette Dame fragte, ob Sie mich zu einer Tasse Tee einladen dürfte. Dieser netten Geste konnte ich nicht wiederstehen. Es entwickelte sich eine lebhafte Unterhaltung, in der ich sehr viel über die Krankheit und das Land an sich erfuhr. Wie sich im Laufe des Gespräches herausstellte, war die freundliche Dame, die Gattin des deutschen Botschafters in KTM. Sie leistete hier freiwillig soziale Hilfsarbeit. :thumbup:



Als ich diesen Stand nach geraumer Zeit verließ, war ich um vieles schlauer. Hatte eine Spende hinterlassen und eine gute Bekannte dort gewonnen. Ich setzte meinen Ausflug fort.
Pashupatinath ist der wichtigste Hindu Tempel Nepals. Verehrt wird hier Shiva. Die Hindus glauben an die Wiedergeburt. Der Körper ist vorrübergehend "Tempel der Seele" und wird nach dem Tod durch Verbrennung in den Kreislauf der Natur zurückgegeben. (Kurzfassung)

Der Haupttempel ist für nicht Hindus verbotene Zone. Auf meinem Weg landete ich am Hang gegenüber des Tempels. Dort konnte man von Bänken dem Treiben am heiligen Fluss und rund um den Tempel zuschauen.
Über den Fluss führte eine Brücke zum Tempel. Links und rechts neben dieser Brücke waren Plattformen auf denen die Toten verbrannt wurden. Die Asche wird dem natürlichen Kreislauf zugeführt indem man sie dem Fluss überlässt.
Ist für uns Europäer schon ein befremdliches Bild, wenn man über den Fluss schaut und dort den Rauch von den Verbrennungsplätzen aufsteigen sieht. Links von der Brücke für die Armen, rechts davon die reichen. Gut erkennbar an der Menge des Holzes auf dem Scheiterhaufen. Holz ist rar und teuer. Bei diesem Anblick kommt man schon ins grübeln. ;(







Trotz des Erlebten verspürter ich ein leichtes Hungergefühl. :shocked: Da ich ein Anhänger jeglicher heimischer Küchen und den Ratschlägen meines Prof. vom Tropeninstituts folge leistete, die da lautete: gekocht und gebraten kann man(fast) alles verkonsumieren, begab ich via Taxi nach Thamel. :yes:

Thamel ein Stadtteil der zum Schmelztiegel wurde. Hier findet man Touristen aus aller Herren Länder, denn in diesem Viertel gibt es Restaurants, (bitte nicht mit unseren vergleichen), Hotels der untersten Preisklasse, Geschäfte und für die meisten ganz wichtig, Trekkingbüros konzentriert . In Deutschland würde man das weitläufig unter Vergnügungsviertel einstufen. :D



Thamel sollte man mit äußerster Konzentration betreten, in Bezug auf seine IRU und GPS Einrichtung im Oberstübchen, denn es gibt hier keine Straßennamen. Dafür viele kleine verwinkelte Gassen und gaaanz viele Menschen. Zurück möchte man ja auch. Fragen! Wen Fragen? Nach was Fragen? Aber so schwer ist es auch nicht, denn sonst könnte ich das hier nicht verfassen. :pfeif:

"Restaurant" ins Auge gefasst :kaleun: und geentert. Es hatte einen kleinen Außenbereich, wo man unter freiem Himmel schmausen konnte. Getreu dem Motto "meines" Tropenonkel von der Tropenabteilung folgend, bestellte ich mir ein Yak Steak mit hausgemachten "Pommes" gut durch. :opi: Dazu ein großes Blondes. :D Was soll ich sagen, beides war zu meiner vollsten Zufriedenheit, nur die Ratte die ab und an über die Tischkante lugte macht ich etwas nervös. :punk: Wir wurden uns einig, das Steak war für mich! ;) Man sollte dabei wissen, das in Nepal Ratten nicht umgenietet werden, denn es könnte ja eine Wiedergeburt eines Verwandten sein. :rolleyes: Man erinnere sich Hinduismus! :opi:

Ps. Bei meinen späteren Besuchen in diesem "Speiselokal" konnte man sagen die Ratte(getauft von mir auf Speedy) und ich schlossen einen Nichtangriffspakt. :ergeben: Wobei so mancher Crew die ich hier hin schleppte etwas "befremdlich" reagierte. ;) (Aber das ist eine andere Geschichte)
Zu guter Letzt noch einen Khukuri (einheimischer Rum) zum setzen und desinfizieren des ganzen. 8o Man kann ja nie wissen mit dem gebratenen und so. Den zweiten sparte ich mir wegen der Navigation. ;) Die Rechnung für diesen Schaus betrug umgerechnet ganze 2 Us Dollar.

Im weiteren Verlauf meines Aufenthaltes erkundigte ich erst einmal die Stadt die, für den interessierten Besucher, doch einiges an Sehenswürdigkeiten zu bieten hatte (hat). :opi:

Nach einigen Tagen Erfahrung mit der "Navigation" im Zentrum von KTM :pfeif: , ließ ich mich mit einem Tempo in die Altstadt fahren. (Tempos sind dreirädrige Fahrzeuge mit Taxameter, die etwas preiswerter sind als die Taxis )
Forenberg.deVideoMyVideo


Wenn man in den Alltag der Menschen, die hier leben eintauchen will, sollte man zu Fuß durch die Gassen der Altstadt bummeln und das mit offenen Augen für die Details am Wegesrand :kaleun: . Da schoben sich bunt gekleidete Frauen durch die engen Gassen, Tibeter mit traditionellen Zöpfen, Kinder in Schuluniformen und halbwüchsige , die stolz ihre neusten Errungenschaften spazieren trugen. ;)

Die Altstadt war wie ein orientalischer Basar aufgeteilt. In der einen gab es überwiegend Schuhe , in der anderen Importe aus China usw. Mein Weg führte mich in so manche Seitenstraße und überall warteten Überraschungen in diesem bunten Treiben. :yes:
Mittendrin eine Feuerwache, wobei ich im ersten Moment dachte :punk: es wäre ein Museum für diese Fahrzeuge. :rolleyes: Weit gefehlt es war das Einsatzgerät der hiesigen Brandbekämpfter. 8o



Mitten im Herzen der Altstadt liegt der Durbar Square (Palastplatz). Das größte Gebäude darauf ist der alte Palast, der bis 1908 die Residenz der Könige von Nepal war. Der Palast war zur Besichtigung frei gegeben. Ein Besuch lohnte sich zumal man etwas über die Geschichte der Dynastie des Herrscherhauses erfuhr.



Auf und an diesem Platz gab es sehr viele historische Gebäude und Tempel. Besonders zu erwähnen wäre da das Haus der Königlichen Kumari. :opi: Sie verkörpert(e) Taleju , die Schutzgöttin der Hindu Könige des Tales. Die Kumari darf das Amt nur ausüben, solange sie "rituell rein" rein ist, d.h. nicht blutet, also spätestens bis zur ersten Regel. :sagnix:
Sie darf das Haus kaum verlassen und zeigt(e) sich manchmal für Sekunden an ihrem Fenster, wobei sie nicht fotografiert werden darf. Das Haus selbst hatte einen sehr schönen Innenhof welcher besichtigt werden durfte.



Zu erwähnen wäre das noch die New Road, die sich durch den südlichen Teil der Altstadt zog und eine "moderne" blühende Geschäftsstraße war ;) . Hier gab es viele Geschäfte, mit auch zum Teil, hochwertigen Konsumgütern.

Ich hoffe dem werten Leser somit die Stadt etwas näher gebracht zu haben. In dem nächsten und letzten Teil werde ich ein paar Ausflüge beschreiben die man unbedingt gemacht haben sollte. Sie führten mich raus aus der Stadt und dem Tal. :opi:

Sicherlich wird sich der eine oder andere Leser noch an meine erste Taxifahrer in KTM erinnern. ;) Jenen Taxidriver traf ich vor meinem Hotel wieder. Da sein Fahrstiel meinem Überlebenswillen am nächsten kam, ernannte ich ihn zu meinem persönlichen Chauffeur für meine Ausflüge in das Umland. :yes:

Dieser gute Mann war die Verlässlichkeit in Person. Man merkte doch den britischen Einfluss. :jawoll:

Unser erste gemeinsame Ausflug führte uns nach Kakani. Dieser Aussichtspunkt liegt etwa 30 km nordwestlich von KTM. Man gut das ich nicht vorher wusste auf was ich mich da eingelassen hatte. :nein: Die Straße, oder besser gesagt was sich so nannte, war eine schmale, mit Schlaglöchern übersäte Naturpiste. Auf der einen Seite steile Felswand. Au der anderen Seite ging es steil nach unten. Dazu Gegenverkehr und kaum zu glauben aber auch vorm überholen schreckte man nicht ab. :punk:
Forenberg.deVideoMyVideo


Leider hatte ich einen schlechten Tag gewählt, denn es war dort oben sehr wolkig und kalt. Von der schönen Aussicht auf den Himalaya konnte keine Rede sein. ;( Beunruhigen tat mich der Gedanke, dass ja die Abfahrt noch bevorstand. :sagnix: Die Lösung für die Milderung dieses Gemütszustandes lag so nah und zwar in Form eines kleinen Gasthauses. Dort genehmigte ich mir einen oder auch zwei Khukuri und die Abfahrt nahm ich gelassen hin. :pfeif:

By the way: 1992 also ein paar Jahre vor meinem Besuch hier zerschellte an diesem Berg eine A310 der TAI.hier nachzulesen

2

Montag, 4. März 2013, 17:57

:thumbsup: aber sicher mehr mehr mehr... :opi:
Gruß Klaus


Mein PC:ASUS Max VI / i7-4770K @ 4,5 GHz/GIGABYTE GTX 760 4095 MB / G.Skill 16GB DDR3-1866 / WD Black 1 TB / Sys: 256 GB ForceGS /FSX: 500 GB 840 EVO / TM-Warthog / FSX - ACC / OS: Win 7 64-Bit

DaPie EDFM

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3

Montag, 4. März 2013, 18:31

Ha, und ob das gefällt. Mach nur weiter so. Und auch was Du dort gearbeitet hast. Ich bin begierig. Die andern wohl auch. Hat sicher mit Flugzeugschrauben zu tun :)
1. Danke, du weißt schon für was.
2. Für diesen Bericht mit den schönen Bildern.

Der Himalaya ist etwas Besonderes. Vielleicht hast Du auch im Vorbeiflug den Nanga Parbat gesehen, der ragt als 8000er ja auch über die anderen Berge. Ich hatte das Glück, ihn auf der Fahrt nach Ladakh ohne Wolken zu fotografieren, und der Rakaposhi ragte unter blauem Himmel direkt vor mir auf.
Den Nanga Parbat gibt es übrigens als Freeware für den FSX, falls Interesse .
Im Himalaya fuhren wir an ganzen Ketten Riesen vorbei, die nicht mal einen Namen haben, weil unter 8000...

Ach und da habe ich noch eine Frage. Beim Start müssen alle elektronischen Geräte ausgeschaltet werden, damit die die Avionik (nicht :zunge:) durcheinander bringen.
Bisher habe ich immer durch die Fenster fotografiert. Natürlich spielte das bei Dias keine Rolle. Aber heute mit der Digi...und dem CamCorder habe ich das auch gemacht. Bis ich zufällig ab Rhodos heimzu bei einer Exit-Tür sass. Mir gegenüber sass beim TO die Reisebegleiterin. Als die die Kamera sah, ging sie fast vor dem Flieger in die Luft. Auf dem ganzen Flug hat die mich immer wieder argwöhnisch beobachtet, ob ich nicht doch. Es war auf dem ganzen Flug verboten.

Und dabei gibt es immer wieder Leute wie Du, die im Cockpit alles dürfen, ohne dass der Flieger abstürzt, ja es werden sogar ganze Filme im Cockpit gedreht, die man bei Aerosoft und Co. kaufen kann oder als Zugabe mitgeliefert wurden.

Aber ich will damit Deinen Bericht nicht zerstückeln. Verzeih :bier:
Grüße aus Mannheim von Daniel

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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »DaPie EDFM« (4. März 2013, 18:50)


4

Montag, 4. März 2013, 18:40

Hallo Karl,

kann mich meinen Vorrednern nur anschließen...

...mehr, mehr, solche Berichte verschlinge ich gerne... :sonne:

Wunderbarer Bericht - vielen Dank! :hail:


Grüße von Rainer

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »flightnorton« (4. März 2013, 18:41)


Kurt

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Montag, 4. März 2013, 19:06

Super-Bericht! Bin schon neugierig auf Deine Erlebnisse. Ich war leider nur wenige Tage dort, incl. Mt.Everest-Vorbeiflug. War allerdings schon vor etwa 40 Jahren.
Grüsse aus Wien

Kurt

Viking01

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6

Montag, 4. März 2013, 21:23

Ich freue mich auf Deinen weiteren Bericht! Ich war Ende der 1970er Jahre in Kathmandu, um von dort ein Auto nach New Delhi zu überführen, was ein echtes Abenteuer war. Wenn ich noch Bilder dazu finde, kann ich vielleicht auch darüber mal berichten, aber erst ist Karl mal dran :bier: ...
Viele Grüße



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7

Dienstag, 5. März 2013, 09:22

Interessanter Bericht, ruhig mehr davon. Auch von deiner eigentlichen Tätigkeit gibts sicherlich interessantes zu berichten....nur rein hier :D :thumb:
:thumb:

Lauter Werkzeuge halt

8

Dienstag, 5. März 2013, 10:04

Dem Superburschi sei Dank, ist das Video nun eingebunden. :thx:

Da das Thema anzukommen scheint, wird es eine Fortsetzung geben. :yes:

Viele Grüße

DaPie EDFM

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9

Dienstag, 5. März 2013, 10:08

...und dann kriegt man gleich noch als Zugabe die Anflugkarten zum Nachfliegen mit geliefert :thumbsup: .

Bin froh, dass ich hier endlich das Eis aufgebrochen habe. Lange genug war das Thema verwaist. Die Kunden strömen :luxhello:und ich sehe soeben vor dem Absenden, dass das lang ersehnte Video
durch super Superburschi auch eingetrudelt ist. Da muss ich doch gleich gucken...

Edit: noch finde ich es nicht... :hm: doch jetzt, oben, "hier gehts lang"
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »DaPie EDFM« (5. März 2013, 10:13)


10

Dienstag, 5. März 2013, 10:15

doch jetzt, oben, "hier gehts lang


genau dort ist es. :thumbsup: Gehört ja mit in den Text. ;)

Viele Grüße

DaPie EDFM

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11

Dienstag, 5. März 2013, 10:21

Ououou,
geht aber leider nursehr, sehr stoßweise. Habe bisher erst eine Minute gesehen. Da ichaber in 15 Minuten :cursing: einen Z.arzt-Termin habe (nur Routinekontrolle, ich habe ein Pferdegebiss) und 2 km mit dem Fahrrad, kann ich es leider erst zu Ende sehen, wenn zurück...
Grüße aus Mannheim von Daniel

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Kurt

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12

Dienstag, 5. März 2013, 12:48

Schade, das Video ruckelt bei mir auch stark. Na vielleicht wirds noch :P
Grüsse aus Wien

Kurt

13

Dienstag, 5. März 2013, 14:13

Bei solchen Reiseberichten die - wie dieser hier - fortgesetzt werden, wünschte ich mir, dass diese in Einwegthreads verfasst würden. Will heissen, dass es nur dem Threadsteller möglich sein sollte, auf sein Werk zuzugreifen. Alle anderen könnten ja mit dem Bedanken-Button ihre Zustimmung für eine Fortsetzung geben. So aber wird der schöne und interessante Reisebericht mit vielen "Zwischenrufen" - wie auch der Meine jetzt - gestört und unnötig zerstückelt. :leider: :sad:
cheers
Martin

14

Dienstag, 5. März 2013, 15:42

So aber wird der schöne und interessante Reisebericht mit vielen "Zwischenrufen" - wie auch der Meine jetzt - gestört und unnötig zerstückelt. :leider: :sad:


Guter Einwand, darum werde ich die Fortsetzung einfach in den obrigen einfügen und somit ist er in einem Stück. :yes:
-Grund der Geschichte mit Fortsetzung ist: a. der Verfasser möchte natürlich gerne wissen ,kommt das Thema an ;) . Es steckt ja auch eine Menge Arbeit darin. Habe ja schon das eine oder andere hier geschrieben und dann gemerkt es kommt nicht an. ;(
b. Es ist eine Menge zusammenzutragen. Sei es Bilder oder andere Dinge. :opi:

Viele Grüße

15

Dienstag, 5. März 2013, 15:53

-Grund der Geschichte mit Fortsetzung ist: a. der Verfasser möchte natürlich gerne wissen ,kommt das Thema an

Tut es Karl, definitiv... :thumb:
:thumb:

Lauter Werkzeuge halt

DaPie EDFM

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16

Dienstag, 5. März 2013, 18:06

So, ich habe das Video nun fertig gesehen. Bis zur Landung waren es 6'24'.
Schöne Wolkenbildung. Aber leider lief es nicht flüssig, sondern stossweise im Sekundentakt, also man könnte sagen doppelt so lange wie Soll.
Dazu mit ebenso stoßweise hässlichem Rauschen. Sprachsplitter, so kurz, dass man kein einziges Wort hören konnte. Schade.

Ich selber habe noch nie ein Video für (z. B. :opi: YouTube) hochgeladen, weiß also nicht, was der Grund für dieses Resultat war. Vor 10 Jahren waren die Kameras meines Wissens noch nicht so hochauflösend wie heute, daran dürfte es nicht gelegen haben.
Gute Idee, die Fortsetzung oben am Anfang anzukoppeln. Man möchte ja schließlich auch feedback geben, wie gut es einem gefallen hat. Sonst wäre es ja wie beim VFB Stuttgart, der nun in Rom wegen einigen Rowdies in leerem Stadion spielen muss. Die Arbeit kann ich nachvollziehen.
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Dienstag, 5. März 2013, 21:28

Moin,

zum Video - es ist ein 350MB Video, was natürlich von Natur aus nicht ruckelt oder stockt, am besten einfach runterladen und von der eigenen Festplatte ansehen ;) denn das Stocken und Ruckeln kommt von der Internetverbindung des Servers...
Das Originalvideo war 1.4 Gigabyte groß, das wollte ich über unseren Server keinem antun :D :pfeif:


@Karl

Klasse Bericht, gefällt mir sehr gut :thumb: und vor allem die Einblicke in die Vergangenheit mag ich dabei besonders :winke:

:bier:
Gruß

Dirk 8)

Flusitechnisch nun in den Rentenstatus gewechselt

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Mittwoch, 6. März 2013, 11:42

Ich habe den Reisebericht (siehe oben) fortgesetzt. Aber es ist noch lange nicht das Ende. ;)

Ganz zum Schluß werde ich hier noch ein Video von mir einstellen, wo man viele der Orte sehen kann die besucht habe.
Dauert aber noch, da ich es erst vernünftig bearbeiten möchte und dann hoch laden muß.

Viele Grüße

19

Freitag, 8. März 2013, 17:29

Hi zusammen, habe den vorletzten Teil oben angefügt. Der letzte Teil folgt in den nächsten Tagen, dann seid ihr mich los mit dem geschreibsel.
Aber ich sehe ja, dem einen oder anderen gefällt es. :sagnix:

Viele Grüße

DaPie EDFM

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20

Freitag, 8. März 2013, 19:02

Und ob es gefällt :thumbsup: . Prima geschrieben und uns wunderschöne, hochinteressante Bilder und Videos "geliefert". Herzlichen Dank.
Grüße aus Mannheim von Daniel

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Samstag, 16. März 2013, 13:09

Da der obere Space ausgeschöpft ist, beende ich meinen kleinen Ausflug auf das Dach der Welt halt hier im Anschluss. ;)

Mein persönlicher Favorit für Ausflüge rund um KTM war Nagarkot :thumbsup: . Liegt etwa 30 km entfernt, am Ostrand des Tales von Kathmandu, in einer Höhe von 2000 Metern. Die Anfahrt war zwar auch zeitaufwendig, aber lange nicht so Nervenaufreibend wie die nach Kakani. :rolleyes: Zu diesem Aussichtspunkt kam ich bei meinen Besuchen in Nepal sehr oft. :yes:

Was mich immer wieder hier herzog? Die Ruhe die hier oben herrschte! :opi: Es gab nur ein kleines Teehaus, welches auf einer Anhöhe über dem kleinen Ort lag. Dort konnte man verweilen und die Seele bei einem schönen Glas Tee baumeln lassen. ;) Sich an den Wundern der Bergwelt erfreuen. Oft fuhren mein Taxifahrer und ich vor dem Tagesanbruch los, um den Sonnenaufgang hinter dem Mt. Everest zu genießen, der von hier ca. 80 Km Luftlinie entfernt ist. Ein Naturschauspiel die seines gleichen sucht. :yes: Leider kann mein Video das nicht annähernd das wiedergeben. Dabei erzählte mir mein treuer Begleiter ( Chauffeur), bei der einen oder andern Tasse Tee, zudem ich ihn gerne einlud, Geschichten und Mühten aus seiner Heimat. Also sollte jemand mal nach KTM kommen nicht vergessen hier hoch zu fahren. :opi:

Forenberg.deVideoMyVideo


Ein weiteres Ziel mit einer wunderschönen Aussicht :kaleun: war Dhulikhel dort gab es auf einem Plateau ein Gasthaus, mit einer großen Terrasse, also eine Art Biergarten. Von hier aus hatte man Traumsichten auf den Himalaja. Auch konnte man hier ein Zimmer nehmen um den Aufenthalt etwas länger zu genießen. ;) Fahrzeit mit dem Taxi etwa 2 Stunden.





Bhaktapur war mein nächstes Ziel. Eine schönes kleines Städtchen mit, wie halt in diesem Land üblich, vielen Tempeln. Man muß es einfach gesehen haben. Ich denke hier sagt ein kleiner Film mehr als Worte. :yes:

Forenberg.deVideoMyVideo


Mehrmals führte mich eine Taxifahrt zu einer "Teppichfabrik". In dieser Fabrik, die fast nur Frauen beschäftigte und unter dem Schutz und Aufsicht der UNESCO stand, habe ich den einen oder anderen wunderschönen Teppich erworben. Alles sehr schöne Handarbeit, welche noch heute einige meiner Räume schmücken und wie neu aussehen. :thumbup:

Das besondere an dieser Teppichfabrik war, zum einem, dass keine der Mitarbeiter jünger als 16 sein durfte, also keine Kinderarbeit und das alle dort einen angemessenen Lohn bekamen. :thumb:

Ein Besuch dort, war immer ein Erlebnis. Ein Schwätzchen beim Tee, ein Späßchen mit den Frauen. In aller Ruhe sich das eine oder andere zeigen lassen, :lol: natürlich Teppiche, was denkt ihr denn! :pfeif: Gerne wurden auch die einzelnen Arbeitsschritte erklärt und immer ein Lächeln auf den Lippen dabei. Ich hatte das Gefühl, die Menschen arbeiteten gerne hier. :brav:







Wer nun denkt ich hätte mir eine Teppichaffäre zu Schulden kommen lassen, 8o (da war doch was mit einem deutschen Politiker) der irrt. Die Teppiche habe ich nicht unter den Arm geklemmt, wäre auch zu groß gewesen, :rolleyes: sondern sie wurden ganz offiziell, mit eine Spedition nach Deutschland, an meinen Heimatflughafen geliefert. Dort wurden sie dann von mir aus dem Zolllager ausgelöst. Der Steueraufschlag war lächerlich gering, da Nepal als Entwicklungsland galt.

Allen war gedient. Ich habe das eine oder andere Schnäppchen gemacht. Die Menschen vor Ort bekamen das Geld direkt und ich war mir sicher das keine Kinderarbeit darin steckte, was in dem Land auch leider viel zu oft vorkam und kommt. :opi:

So das war mein Reisebericht aus einem, für mich, faszinierenden Land. :thumbsup: Ich habe dort viele freundliche und liebenswerte Menschen kennen lernen dürfen, welche nie laut oder aufdringlich wurden. :brav: Die Handwerklich sehr, sehr geschickt waren. Was dort auf dem Müll landete war auch Müll, aus allem anderen ließ sich immer noch wieder etwas sinnvolles oder nützliches basteln. :thumb:

Ein Feedback, sei es positiv oder auch negativ ist gerne willkommen, denn es steckt ein bisschen Arbeit in so einer Geschichte und da möchte man schon wissen, was der Werte Leser dabei empfindet. ;) War es zu Umfangreich, schlecht geschrieben oder von Interesse, langweilig oder wie auch immer :hm: In diesem Sinne....... :winke:

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Samstag, 16. März 2013, 13:40

Danke für Deinen Bericht Karl. Ich finde ihn genau richtig, eine sehr gute Mischung von Text und Bildern/Videos. Es macht Spaß, Deine Erfahrungen zu sehen und diese mit meinen, etwa 20 Jahre zuvor, zu vergleichen.

Also, ein sehr schöner Bericht! :luxhello:
Viele Grüße



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23

Samstag, 16. März 2013, 14:00

Sehe ich wie Gunter, klasse Bericht mit genau der richtigen Mischung :thumb: :thumb:

:bier:
Gruß

Dirk 8)

Flusitechnisch nun in den Rentenstatus gewechselt

24

Samstag, 16. März 2013, 14:12

Hervorragend, habe sehr gerne hier Deine Erfahrungen nachgelesen, Du hast mir dabei richtig Appetit gemacht... :gringo:


Grüße von Rainer

25

Samstag, 16. März 2013, 16:54

Hallo Karl,

vielen Dank für den tollen Bericht

:bier:

Gruß

Thorsten

Edith:

Lieber Karl,

wie war es doch?

Ein Feedback, sei es positiv oder auch negativ ist gerne willkommen, denn es steckt ein bisschen Arbeit in so einer Geschichte und da möchte man schon wissen, was der Werte Leser dabei empfindet.


Jetzt muss ich meine Aussage von oben doch tatsächlich revidieren!

Ich habe mit Ruhe alles noch mal verschlungen. Und was stelle ich fest? Du nimmst mich mit eine eine Reise. Durch Deine besonderen Erlebnisse ( Speedy, der Verkaufststand oder die Teppichfabrik), wird Dein Bericht lebendig. Auch wenn ich nicht dabei war, ich habe jetzt eine Vorstellung, wie es gewesen sein könnte. Du hast da viel mehr als einen einfachen tollen Bericht erschaffen!

Vielen Dank, dass Du weiter geschrieben hast. :blumen:

Gruß

Thorsten

26

Montag, 18. März 2013, 13:53

Toller lesenswerter Bericht, der einem in eine wunderschöne andere Welt entführt. Sehr eindrucksvoll geschrieben!

Danke Karl! :bier:
:thumb:

Lauter Werkzeuge halt

DaPie EDFM

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Beruf: Früher Seefahrer, dann Konstrukteur, zuletzt Rentier

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27

Montag, 18. März 2013, 18:33

Schade, dass dieser tolle Bericht nun abgeschlossen ist. Aber vielleicht fällt Dir doch noch was ein?
Jedenfals kriegst Du von mir einen schönen :blumen:
Grüße aus Mannheim von Daniel

Lian Li PC-7 Plus, Gigab GA-X79-UD5 X79, Scythe Mugen 3 PCGH Rev B, Int Core i7-3930K, SSD Samsg 830 256 GB (Win10), SSD Samsg 830 256 GB (FSX),
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28

Montag, 18. März 2013, 18:55

Aber vielleicht fällt Dir doch noch was ein?


Mehr als genug, aber schaun mir mal. ;)

Viele Grüße

29

Mittwoch, 26. Juni 2013, 17:02

Finde deinen Bericht wirklich klasse!!! Wäre gerne auch dort gewesen :) Würde mich freuen mehr solcher Berichte von dir lesen zu können :D

30

Mittwoch, 26. Juni 2013, 17:34

:) Würde mich freuen mehr solcher Berichte von dir lesen zu können :D


Leider scheint recht wenig Interesse daran zu bestehen. :sagnix:

Wenn man sich schon die viele Arbeit macht, möchte man schon einen gewissen Feedback haben. ;)

Viele Grüße