Olympus hatte ja lange Zeit mit den Spiegelreflexkameras Maßsstäbe gesetzt was man mit einem relativ kleinen Sensor alles so erreichen kann, die E-Serie mit den Zuiko-Gläsern war ja immerhin schon recht lange legendär, nicht nur wegen der Wetterfestigkeit.
Das System "Four Thirds" liegt ja seit einigen Jahren ohne Weiterentwicklung auf dem Markt und das neue "Micro-Four-Thirds-System" war ja der Systemkamerasparte vorbehalten - bisher - und nun gibt es einen sehr gewagten und gleichzeitig sehr beeindruckenden Schritt.

Olympus legt Four Thirds und Micro Four Thirds zusammen in eine Kamera, und das ohne Spiegel.

Quelle Digitalkamera.de (www.digitalkamera.de/Meldung/Olympus_OM-…hirds/8471.aspx)

Zitat

2013-09-10 Lange mussten Anhänger des E-Systems zuschauen, wie Olympus eine Micro-Four-Thirds-Kamera nach der anderen vorstellte und für das E-System lediglich Durchhalteparolen ausrief. Doch nun bekommt die altehrwürdige E-5 mit der OM-D E-M1 ein Nachfolgemodell. Dass die spiegellose und mit einem EVF ausgerüstete Systemkamera OM-D das E-System ablöst, mag zunächst verwirrend klingen. Doch Olympus hat einen auf dem Bildsensor integrierten Phasen-Autofokus entwickelt, der mit adaptierten E-System-Objektiven mindestens so schnell fokussiert wie die E-5.

So wird nach der Olympus OM-D E-M5 nun mit einem neuen Flaggschiff und sowohl Phasen AF als auch Kontrast AF auf einem Sensor die OM-D E-M1 vorgestellt.

Zitat von »cptCaptain«

Mir gefällt die OMD, wenn sie nur ein wenig besser in der Hand liegen würde.

Na die kommende OM-D E-M1 ist deutlich griffiger (und etwas größer) als die bereits erhältliche OM-D E-M5

Die OM-D E-M5 steht wegen des winzigen Gehäuses schon länger auf meiner Liste, damit ergänze ich mein wetterfestes Pentax-System dann