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Mittwoch, 25. Oktober 2006, 09:38

Air Lingus wehrt sich gegen Ryanair

Piloten beteiligen sich an Aer Lingus

Eine Gruppe von Piloten der Aer Lingus hat sich mit fast zwei Prozent an der irischen Fluggesellschaft beteiligt und stört damit womöglich den Billigflieger Ryanair bei seinen Übernahmeplänen.


HB DUBLIN. Der Kaufpreis pro Aktie lag um zehn Cent über der vorliegenden Offerte vom Konkurrenten Ryanair, wie am Dienstag aus einem Schreiben an die Börse hervorging. Die Pilotengruppe kaufte den Angaben nach 6,1 Mill. Aktien zum Preis von 2,90 Euro pro Stück. Aer-Lingus-Aktien notierten am Dienstag bei 2,83 Euro.

In jüngster Zeit hat eine Reihe verschiedener Investorengruppen Beteiligungen bei Aer Lingus aufgebaut. Dies könnte dazu führen, dass Rynair seine Offerte aufstocken muss. Dem führenden europäischen Billigflieger droht ohnehin harter Widerstand: die irische Regierung, die rund ein Viertel der Anteile an Aer Lingus hält, hat bereits einen Verkauf der Aktien an Ryanair ausgeschlossen. Das Direktorium von Aer Lingus winkte ebenfalls ab.Die Aktionäre haben bis 13. November Zeit, die Offerte anzunehmen. Sie bewertet die Fluggesellschaft mit 1,48 Mrd. Euro.

Ryanair hatte die Branche mit dem Übernahmeangebot für Aer Lingus überrascht. Ryanair hält an der erst vor kurzem an die Börse gegangenen Fluggesellschaft inzwischen fast 20 Prozent und will seinen Anteil auf mindestens 50,1 Prozent aufstocken.

Quelle: Handelsblatt

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Donnerstag, 21. Dezember 2006, 09:55

RE: Air Lingus wehrt sich gegen Ryanair

Zitat


Ryanair-Gebot für Aer Lingus wird länger in Brüssel geprüft



BRÜSSEL (dpa) - Der Billigflieger Ryanair muss länger auf eine Entscheidung der EU-Kommission zur Übernahme der ehemaligen irischen Staatslinie Aer Lingus warten. Wegen schwerer Wettbewerbsbedenken leitete die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel eine strenge Überprüfung ein, die bis zum 11. Mai 2007 dauern kann. Die EU-Wettbewerbshüter befürchten eingeschränkte Wahlmöglichkeiten für Flugpassagiere und höhere Ticketpreise.
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Air Berlin

Bobbydriver

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Sonntag, 6. Mai 2007, 18:31

Übernahme der Aer Lingus flammt erneut auf

Guten Abend!


Zitat



BRÜSSEL - Die Europäische Kommission wird bis 4. Juli über die Übernahme der Aer Lingus durch Ryanair entscheiden und verschiebt damit den eigentlichen angesetzen Termin der Bekanntgabe um 15 Werktage. Beobachter werten dies als positives Signal für Ryanair. Die Gesellschaft erhielte damit Gelegenheit und Zeit, wettbewerbsrechtliche Bedenken Brüssels auszuräumen und seine Übernahmestrategie anzupassen.

Im Oktober 2006 nutze Ryanair den Börsengang der vormals staatlichen Aer Lingus und sicherte sich in der Folgezeit einen Anteil von 25,2 Prozent an der Gesellschaft. Damit hat Ryanair bereits jetzt bei wichtigen Entscheidungen ein Mitspracherecht und darf Mitglieder im Aufsichtsrat stellen.

Nach Widerstand der irischen Regierung und Bedenken europäischer Wettbewerbshüter zog Ryanair ein vorgelegtes Übernahmeangebot in Höhe von 1,48 Milliarden Euro für Aer Lingus im Dezember zurück. Im Februar diesen Jahres bekräftigte Ryanair jedoch erneut seine Übernahmeambitionen und baute auf eine Einigung mit der Europäischen Kommission, die derweil ein förmliches Verfahren eingeleitet hatte, in dem sie die Auswirkungen eines Zusammenschlusses auf den Wettbewerb prüft.

Noch ist unklar, welche Zugeständnisse Ryanair wird machen müssen, um die Genehmigung der Kommission zu erhalten. Denkbar ist eine weitgehende Offenlegung der künftigen Strategie oder die Abspaltung einzelner Geschäftssparten.


Quelle: aero.de
Viele Grüße,
Olli

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Dienstag, 26. Juni 2007, 17:09

Ryanair, Aer Lingus und die EU-Kommission

Zitat

BRÜSSEL - Der Vorstandschef des Billigfliegers Ryanair, Michael O´Leary, hat das drohende Veto Brüssels gegen die Übernahme der ebenfalls irischen Fluggesellschaft Aer Lingus beklagt. Für diese Entscheidung gebe es keine Rechtfertigung, sagte O´Leary am Dienstag in Brüssel. Die EU-Wettbewerbshüter untersuchen seit Monaten das Gebot von Ryanair für die ehemalige irische Staatslinie wegen schwerer Wettbewerbsbedenken. Sie befürchten eingeschränkte Wahlmöglichkeiten für Flugpassagiere und höhere Ticketpreise.


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Gruß Rick

"Gravity is not just a good idea - it's a law."

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Mittwoch, 27. Juni 2007, 11:45

RE: Ryanair-Chef beklagt drohende Übernahmeblockade in Brüssel

Brüssel verbietet Ryanair Übernahme von Aer Lingus

Zitat

BRÜSSEL (dpa) - Die EU-Kommission hat dem Billigflieger Ryanair die Übernahme der früheren irischen Staatslinie Aer Lingus untersagt. Es drohte eine Übermacht des neuen Verbundes auf den Strecken von und nach Dublin, entschied die Kommission am Mittwoch in Brüssel nach einer siebenmonatigen Wettbewerbsprüfung. Die Übernahme hätte die beiden führenden Fluggesellschaften Irlands vereinigt, schrieb die Kommission.


Der ganze Text auf aero.de
Gruß Rick

"Gravity is not just a good idea - it's a law."

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Dienstag, 11. September 2007, 09:24

O`Leary klagt...

Zitat


Ryanair klagt gegen Übernahmeverbot von Aer Lingus



BRÜSSEL (aero.de, dpa) - Ryanair hat gegen das Verbot der geplanten Übernahme von Aer Lingus durch die Europäische Kommission Einspruch eingelegt. In einer Stellungnahme bezeichnete Ryanair das Ende Juni von den europäischen Wettbewerbshütern verhängte Veto als "unrechtmäßig und politisch motiviert". Jetzt wird das Europäische Gericht Erster Instanz über die Übernahme entscheiden. Ryanair hält bereits einen Anteil von 29.4 Prozent an Aer Lingus.

Die EU-Kommission blockierte den Kauf weiterer Aktien mit einem beispiellosen Veto. Es drohe ein Quasi-Monopol des neuen Verbundes auf den Strecken von und nach Dublin, entschied die Kommission im Juni in Brüssel nach einer siebenmonatigen Wettbewerbsprüfung. Noch nie durchkreuzten die EU-Wettbewerbshüter einen Zusammenschluss in der Luftfahrtbranche.

Die Übernahme hätte die beiden führenden Fluggesellschaften Irlands vereinigt. Im Europaverkehr von und nach Dublin hätten sie einen Anteil von 80 Prozent. Die Kommission befürchtete Nachteile und höhere Preise für die über 14 Millionen Flugpassagiere, die jedes Jahr von und nach Irland fliegen. «Die Konsolidierung der Branche darf nicht auf dem Rücken der Verbraucher geschehen», forderte EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes. Seit 2004 hatte Brüssel keinen Unternehmenszusammenschluss mehr verhindert.

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Mittwoch, 24. Oktober 2007, 09:43

Zitat


Ryanair legt Beschwerde gegen Aer Lingus ein

DUBLIN - Ryanair hat bei der irischen Börsenaufsicht eine formelle Beschwerde gegen Aer Lingus eingereicht. Die Gesellschaft habe marktkritische Geschäftsinformationen einseitig an einen ihrer Aktionäre - das irische Verkehrsministerium, dass die verbliebenen Staatsanteile an Aer Lingus verwaltet - weitergegeben. Ryanair ist selbst mit 26,2 Prozent an Aer Lingus beteiligt und damit deren größter Privataktionär.

Ein Ryanair-Sprecher sagte in einer Stellungnahme: "Es muss endlich Schluss damit sein, dass das Verkehrsministerium Aer Lingus wie seine Zweigstelle und Aer Lingus das Verkehrsministerium wie ihre Muttergesellschaft behandelt."

Die irische Billigfluggesellschaft wollte die ehemals staatliche Airline im Zuge ihres Börsengangs übernehmen. Am 27. Juni untersagte die Europäische Kommission in einer im europäischen Luftverkehrsmarkt bislang einmaligen Entscheidung die Übernahme jedoch.

Die Wettbewerbshüter brachten kartellrechtlichte Bedenken an, da Ryanair gemeinsam mit Aer Lingus mehr als 80 Prozent des Streckennetzes von und nach Irland kontrollieren würde. Ryanair hat gegen die Entscheidung Widerspruch eingelegt wird gegen sie klagen.

Quelle : aero.de
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Montag, 1. Dezember 2008, 10:09

Zweiter Versuch

Zitat


Ryanair will Aer Lingus übernehmen - 1,40 Euro je Aktie

LONDON (dpa) - Europas größter Billigflieger Ryanair startet einen zweiten Versuch, den kleineren irischen Konkurrenten Aer Lingus zu übernehmen. Das Angebot beläuft sich auf etwa 748 Millionen Euro. Pro Aer-Lingus-Aktie würden 1,40 Euro geboten, teilte Ryanair am Montag mit. Die beiden irischen Fluglinien sollten zu "einer starken irischen Gruppe" fusioniert werden, um Europas Fluggesellschaften Lufthansa, Air France und British Airways Konkurrenz zu machen, erklärte Ryanair-Chef Michael O´Leary.

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Mittwoch, 3. Dezember 2008, 17:11

Zitat

Aer Lingus lässt Ryanair abblitzen

Die irische Fluggesellschaft lehnt das Übernahmeangebot von Europas größtem Billigflieger ab. Dessen Chef Michael O'Leary gibt sich unbeeindruckt. Er rechnet sich bei dem zweiten Übernahme-Versuch gute Chancen aus.

Das Management der ehemaligen irischen Staatsfluglinie riet den Aktionären am Montagabend, nicht auf das neue Angebot von Ryanair-Chef Michael O'Leary einzugehen. Das Angebot von Ryanair unterschreite deutlich den Wert des Unternehmens. "Aer Lingus bleibt ein starkes Unternehmen mit viel Kapital und einer starken Zukunft", hieß es in einer Stellungnahme der Aer-Lingus-Spitze.

Ryanair hatte für Aer Lingus etwa 748 Mio. Euro geboten. Beide Marken sollten nach den Ryanair-Plänen erhalten bleiben, die Unternehmen eigenständig operieren.

In einem ersten Übernahme-Versuch hatte sich Europas größter Billigfluganbieter 2006 mit knapp 30 Prozent an Aer Lingus beteiligt und dann für die gesamte Airline geboten. Doch die Europäische Kommission stoppte das Geschäft wegen Wettbewerbsbedenken. Ryanair würde mit Aer Lingus im Flugverkehr von Irland ins Ausland auf insgesamt 22 von 35 Routen eine Monopolstellung erreichen, so die Begründung damals. Ryanair hat gegen die Entscheidung geklagt, das Urteil steht noch aus.

O'Leary konterte die Zurückweisung durch die Aer-Lingus-Spitze prompt. Die Reaktion sei "keine Überraschung", sagte er dem irischen Fernsehsender RTE. "Das Problem des Managements ist, dass sie keinen anderen Plan für Aer Lingus haben."

Der umstrittene Ryanair-Chef rechnet sich offenbar dieses Mal bessere Chancen aus. Die akute Branchenkrise - ausgelöst durch rezessionsbedingt weniger Buchungen und hohe Treibstoffpreise - hat bereits zu zahlreichen Zusammenschlüssen in der Flugbranche geführt. Die Kommission könnte deshalb mildere Kriterien anlegen, so das Kalkül.

Die Erfolgschancen sind laut Branchenexperten aber gering. "Aus meiner Sicht hat sich an der Wettbewerbssituation nichts Grundlegendes verändert", sagte Ulrich Soltész, Kartellrechtler bei der Kanzlei Gleiss Lutz in Brüssel. "Ryanair dominiert die Flugverbindungen aus Irland. Die Kommission kann die Übernahme von Aer Lingus nur freigeben, wenn Slots vor allem von und nach Dublin an Dritte abgegeben werden." Ein ähnliches Angebot hatte Ryanair beim ersten Versuch gemacht, es wurde von der Kommission jedoch als nicht ausreichend abgelehnt.

Analysten der Royal Bank of Scotland urteilten: "Wir geben dem Vorstoß eine Erfolgschance von 50 Prozent - das ist mehr als beim ersten Mal." Allerdings müsste Ryanair auch den Widerstand der irischen Regierung und der Beschäftigten von Aer Lingus überwinden. Beide hatten das erste Übernahmeangebot abgelehnt. Regierung und Mitarbeiter halten zusammen rund 40 Prozent.

Quelle: FTD

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Dienstag, 16. Dezember 2008, 11:45

Zitat

Aer Lingus ruft Air France zu Hilfe

Die irische Fluggesellschaft bringt Air France-KLM als Retter vor einer drohenden Übernahme durch Ryanair ins Spiel. "Aus Kundensicht" und "aus Sicht des Landes" sei die französisch-niederländische Airline eine "bessere Option als Ryanair", sagte Chairman Colm Barrington.

"Es gibt da andere Möglichkeiten", sagte er mit Blick auf den feindlichen Übernahmeversuch durch den heimischen Billigkonkurrenten.

Sollte sich Aer Lingus in die Obhut von Air France-KLM flüchten, wäre das ein wichtiger Etappensieg des Pariser Konzerns im Wettbewerb mit der Lufthansa. Derzeit liefern sich die zwei Fluggesellschaften ein Rennen, wer die aktuelle Branchenkrise besser nutzen und sein Netz durch Zukäufe kleinerer Airlines ausbauen kann.

Die Lufthansa hatte die Franzosen durch die jüngste Übernahme von Austrian Airlines - gegen die Air France juristisch vorgeht - als größte Airline des Kontinents abgelöst. Die Konzerne konkurrieren auch um einen Einstieg bei Alitalia. Air France wollte sich zu einer Rolle als möglicher Weißer Ritter für Aer Lingus nicht äußern.

Wird die Übernahme von Aer Lingus durch Ryanair vereitelt, wäre auch der Versuch des größten europäischen Billigfliegers gescheitert, zu den dominanten Fluglinien aufzuschließen. Barrington schlug scharfe Töne gegen Ryanair-Chef Michael O'Leary an: Dessen Offerte von 1,40 Euro je Aktie sei "lächerlich billig". Die Low-Cost-Airline, die schon rund 30 Prozent an Aer Lingus hält, hatte Anfang des Monats ein Übernahmeangebot mit einem Volumen von 750 Mio. Euro lanciert.

Zur Begründung der Ablehnung verwies Barrington auf die hohen Cashreserven von 1,3 Mrd. Euro seiner Fluglinie, die im ersten Halbjahr allerdings einen Verlust von 22,3 Mio. Euro gemacht hatte. Zurzeit durchläuft sie ein Sparprogramm. O'Leary werde die Kasse plündern, so Barrington. Deshalb sei Ryanair als Eigner "absolut inakzeptabel" so Barrington weiter.

"Ich will, dass Michael O'Leary und Ryanair nicht mehr in der Lage sind, uns weiter zu belästigen." Um den Einfluss des Billigfliegers zu mindern, erwäge er auch die Ausgabe neuer Aktien. Barrington bezichtigte O'Leary, mit dem er lang in einer Firma zusammengearbeitet hatte, die Aktionäre mit Lügen zu ködern.

Weitere Großaktionäre von Aer Lingus sind neben Ryanair der irische Staat mit 30 sowie die Mitarbeiter mit etwa 18 Prozent der Anteile. Den Beschäftigten sicherte O'Leary zu, die Gewerkschaften bei der Fluglinie anzuerkennen - was er bei Ryanair nicht tut.

Nach Aussagen des Aer-Lingus-Management unterstützen die Mitarbeiter jedoch den Kurs der Führung, die Übernahme durch Ryanair abzulehnen. Der Regierung versprach O'Leary, ihr die Kontrolle über die wertvollen Landerechte von Aer Lingus am Flughafen London-Heathrow zu übertragen. Die irische Übernahmekommission untersagte Ryanair am Freitag jedoch derartige Deals, weil damit einzelne Aktionäre bevorzugt würden.

Der Ryanair-Chef hatte schon 2006 versucht, Aer Lingus zu kaufen, doch die EU stoppte den Deal, weil er zur Marktbeherrschung von Ryanair in Irland geführt hätte. Die Billiglinie argumentiert heute, die Lage müsse nach den vielen Fusionen in Europa neu beurteilt werden.

Barrington schloss auch den Einstieg eines Finanzinvestors nicht aus, räumte aber ein, dass viele der Kaufszenarien Spekulation seien: "Die Konsolidierung in der Airlinebranche ist ein bisschen wie Sex. Es wird mehr darüber geredet, als tatsächlich stattfindet."

Quelle: FTD

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Dienstag, 16. Dezember 2008, 13:27

Zitat

Die Konsolidierung in der Airlinebranche ist ein bisschen wie Sex. Es wird mehr darüber geredet, als tatsächlich stattfindet.


:lol2:

Der Bericht macht mir RyanAir noch unsympathischer... :sombrero:
Gruß, Roman

LH301

Deep Diver

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Beruf: Schüler...

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Dienstag, 16. Dezember 2008, 17:59

Das geht bei mir schon längst nicht mehr!! :achtung:
Drum prüfe wer sich ewig bindet ob sich nich was bessres findet... :-))

gruenerdackel

767 - What else?

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13

Dienstag, 16. Dezember 2008, 20:56

Zitat

Die Konsolidierung in der Airlinebranche ist ein bisschen wie Sex. Es wird mehr darüber geredet, als tatsächlich stattfindet.


:lol2:

Der Bericht macht mir RyanAir noch unsympathischer... :sombrero:


Irgendwie dachte ich da auch an sexuelle Belässtigung :D:D:D

Spaß bei Seite ... ich bin gespannt, was bei rauskommt.

Im Übrigen mag ich Ryanair immernoch und würde es sogar LH vorziehen ... und jetz duck und wech ....


"Der Mensch ist vielerlei. Aber vernünftig ist er nicht." - Oscar Wilde

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »gruenerdackel« (16. Dezember 2008, 20:56)


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Dienstag, 6. Januar 2009, 11:15

Zitat

Ryanair verlängert Annahmefrist bei Aer Lingus
DUBLIN (dpa-AFX) - Die irische Fluggesellschaft Ryanair hat die Annahmefrist für ihr Übernahmeangebot des Wettbewerbers Aer Lingus verlängert. Wie Ryanair am Dienstag mitteilte, wird die Annahmefrist für die 750 Millionen Euro schwere Übernahme bis zum 13. Februar verlängert. Ursprünglich sollte die Annahmefrist bereits am 5. Januar auslaufen.

Das Übernahmeangebot von 1,40 Euro je Aktie trifft auf den Widerstand des Aer-Lingus-Managements und der Belegschaft. Schon 2006 war Ryanair wegen europäischer Wettbewerbsbedenken mit dem Versuch gescheitert, die frühere staatliche Fluglinie zu übernehmen. Ryanair hält derzeit knapp 30 Prozent an Aer Lingus.


Quelle: aero.de
Gruß Rick

"Gravity is not just a good idea - it's a law."

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Dienstag, 27. Januar 2009, 13:11

Zitat


Ryanair scheitert erneut mit Übernahmeversuch von Aer Lingus

DUBLIN (dpa) - Der Billigflieger Ryanair ist erneut mit einem Übernahmeversuch der irischen Konkurrenz Aer Lingus gescheitert. Irlands Regierung, die mit 25 Prozent an Aer Lingus beteiligt ist, lehnte am Donnerstagabend eine Übernahme ab. Das Angebot entspreche nicht dem Wert der ehemals staatlichen Fluggesellschaft, sagte Verkehrsminister Noel Dempsey.
Ein Zusammenschluss hätte negative Folgen für den Wettbewerb. Ryanair zog sich noch am Abend zurück und erklärte, die Entscheidung der Regierung zu akzeptieren. Ryanair hatte im Dezember etwa 750 Millionen Euro für die verlustbringende Aer Lingus geboten. Europas größter Billigflieger hatte bereits 2006 versucht, die irische Fluglinie zu übernehmen - damals noch für den doppelten Preis von rund 1,5 Milliarden Euro.
Allerdings untersagte die EU-Kommission das Angebot aus Wettbewerbsgründen. Auch die irische Regierung und die Belegschaft hatten sich gegen eine Übernahme gewehrt. Ryanair besitzt derzeit 29,8 Prozent der Aer-Lingus-Aktien. Ryanair-Chef Michael O`Leary erklärte, die Entscheidung der Regierung sei falsch.

Weiter bei aero.de
Gruß