FS9 Alphasim TU-160 "Blackjack"

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Magic

Stop pumping the yoke!

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Beruf: Quälgeist der Luftfahrt

Sonntag, 29. Juli 2007, 10:58

Alphasim TU-160 "Blackjack"

Bei Alphasim gibt es seit nun schon geraumer Zeit die Tu-160 "Blackjack"....
Ein wirklich beeindruckender Haufen Metall....

"Heavy Metal"

Na ja...hier mal etwas über die Geschichte der Tu-160 (Quelle: Wikipedia)

Die Tupolew Tu-160, der Weiße Schwan.
NATO-Codename: „Blackjack“, ist ein schwerer sowjetischer Schwenkflügel-Bomber mit interkontinentaler Reichweite und strategischer Rolle.

Geschichte:

Die UdSSR startete 1974 einen Wettbewerb um den Auftrag für einen neuen Überschall-Bomber mit Schwenkflügeln. Der eng an die Tupolew Tu-144 angelehnte Entwurf der Tupolew-Werke trat dabei gegen die Mjassischtschew M-18 und eine Suchoi-Konstruktion (Projekt "200" oder T-4MS) an. Obwohl das Mjassischtschew-Flugzeug die besten Leistungen zeigte, wurde Tupolew eher zugetraut, den komplexen Auftrag durchzuführen. Das OKB Tupolew wurde deswegen beauftragt, ein Flugzeug zu entwickeln. Es sollte jedoch Elemente des eigentlich überlegenen Mjassischtschew-Entwurfs übernehmen.

Es entstand ein der amerikanischen Rockwell B-1 ähnlich sehender, jedoch größerer Schwenkflügel-Bomber mit interkontinentaler Reichweite und strategischer Rolle. Er gilt als schwerster im Einsatz befindlicher Bomber der Welt (zum Vergleich: Das maximale Startgewicht der schwersten B-52 Version, der B-52H, beträgt 221 Tonnen).

Der Prototyp wurde im November 1981 erstmals von einem US-Aufklärungssatelliten gesichtet, etwa einen Monat später, am 19. Dezember, fand der Erstflug statt. Trotz des Verlusts eines Flugzeugs noch in der Versuchs-Phase, begann die Produktion des nun Tu-160 genannten Bombers bei Kasan um 1984. Ursprünglich waren 100 Exemplare des schweren Bombers geplant, tatsächlich aber wurden bis 1992 nur 36 Maschinen gebaut. 1987 wurde die erste Staffel, das 184. Regiment in der Ukraine, mit Tu-160 ausgestattet. Nach dem Ende der Sowjetunion gelangten die Flugzeuge in ukrainischen Besitz, 1999 wurden acht Maschinen an Russland zurückgegeben. Die Ukraine, die offiziell keine atomaren Waffen mehr besitzt, hat die anderen "Blackjacks" zerstört.

15 Maschinen sind weiterhin im Besitz und im Dienst in Russland. Die Maschinen gehören zum 121. Schweren Bomberregiment (zugehörig zur 22. Schweren Bomberdivision) und sind stationiert in Engels, Gebiet Saratow.

Als Trägerflugzeug für einen zweistufigen Raketenträger der kleine Nutzlasten / Satelliten in eine erdnahe Umlaufbahn bringen sollte, entstand die Tu-160SK.

Beschreibung:

Der Tiefdecker ist ein Ganzmetallflugzeug. Der Tragflügel ist schwenkbar. Das Leitwerk ist konventionell mit halbhoch am Seitenleitwerk befestigtem Höhenleitwerk. Oberhalb des Höhenleitwerkes ist das Seitenleitwerk als komplett schwenkbare Ruderfläche gestaltet. Das einziehbare Fahrwerk besteht aus zwei je sechsrädrigen Hauptfahrwerken und einem doppeltbereiften Burgradfahrwerk.

Avionik:

Das Flugzeug verfügt über ein digitales Fly-by-Wire Flugkontrollsystem. Das Radar kann die Funktionen der automatischen Geländeverfolgung, Zielanflug und -bekämpfung übernehmen. Ein elektro-optisches Feuerleitsystem, Trägheitsnavigationssystem und ECM-System ergänzen die Elektronik.

Angetrieben wird sie durch vier NK-32 Nachbrenner-Triebwerke. Die Tu-160 erreicht die doppelte Schallgeschwindigkeit.

Die maximale Treibstoff-Zuladung beträgt 130 Tonnen, was ihr eine maximale Flugdauer von 15 Stunden verleiht. Bei längeren Einsätzen kann sie auch durch Il-78 (NATO-Codename: „Midas“) in der Luft betankt werden.

Bewaffnung:

Die Bewaffnung beträgt bis zu 22.500 kg Waffen (normal), 40.000 kg (maximal) in 2 Waffenschächten mit rotierenden Abwurfsystemen.

Panelshots gibt es unter den Screenshots bei www.alphasim.co.uk

Straighten up and fly right!

"Runway left behind and altitude above are useless..." Al "Tex" Johnston

Remember YUKLA 27

Remember ESSO 77

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AirVia

The Dentist

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Wohnort: EDDM/Freising

Beruf: Zahnmedizinstudent

Montag, 30. Juli 2007, 07:14

Alphasim hat anscheinend eine ganz interessante Bandbreite der russischen Militärluftfahrt im Hangar. Wie steht es denn mit der Qualität der Flieger?

Best regards
Thorsten, CEO "Air Via virtual Bulgarian Airways"

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