Sie sind nicht angemeldet.

1

Samstag, 17. November 2007, 12:02

Wie funktioniert das Notfall System bei Druckabfall in der Kabine?

Eine Frage geht noch! :D


Vor jedem Flug bekommt man ein tolles Video vorgespielt, oder es bietet sich während des Wasserbalettes die Möglichkeit der Flugbegleiterin unter den Rock zu schauen.


Ein bestandteil dieses Videos ist die Anleitung, was bei einem Druckabfall in der Kabine passiert. Es kommen einem nähmlich gelbe Masken auf den Kopf geregnet. Gut, beim A380 im Maximalfall 8XX [ 800 und Pussemuckel ] Masken, und damit 800 kreischende Gäste mit einem Luftverbrauch von ca. 13 Bar in der Minute.

Wie funktioniert das ganze Sauerstoff System, wo sitzt der [ Tank ] wenn es einen gibt, und wie lange haben die Passagiere Luft?
Habe mal irgendwas von 2 MInuten gehört, wirkt aber sehr unrealistisch.

Jezt bin ich gespannt!
:hm: :D

2

Samstag, 17. November 2007, 12:43

Zitat

Wie funktioniert das ganze Sauerstoff System, wo sitzt der [ Tank ] wenn es einen gibt, und wie lange haben die Passagiere Luft?


Das ganze System hier mal auf die schnelle zu erklären, ist nicht möglich, da zu umfangreich. :spammer:

Aber mal kurz und auf das wesentliche beschränkt.
Die Crew im Cockpit hat eine eigene Sauerstoffversorgung. Die Flasche dafür sitzt bei den meisten Fliegern im E+E Compartment.

Die Paxe werden über Sauerstoff versorgt, der chemisch erzeugt wird, dazu sitzen über den Paxen, in den PSUs Sauerstoff Generatoren. Zieht man an der Maske, wird ein Pin entfernt und der chemische Prozess beginnt. Der Sauerstoff reicht für ca. 10 Minuten. Ist der Vorgang erst einmal ausgelöst, kann man ihn nicht mehr rückgängig machen.

Bei 10.000 feet kommt die Cab. Altitute warning und bei 14.000 feet fallen die Masken automatisch raus. Alles bezogen auf die Kabinenhöhe und nicht den FL.

Viele Grüße

3

Samstag, 17. November 2007, 13:07

Achso... ok... Aber die Kabinenhöhe ist doch gleichzeitig das FL oder?

4

Samstag, 17. November 2007, 13:09

Zitat

Original von Berny
Achso... ok... Aber die Kabinenhöhe ist doch gleichzeitig das FL oder?


Ich habe davon zwar keine Ahnung, aber wenn die FL gleichzeitig die KH wäre, könnten wir bei Reiseflügen nicht überleben, da ein akuter Sauerstoffmangel herrschen würde.
Ich habe irgendwo auf dem PC eine Tabelle, kann mal danach suchen. ;)
Gruß Rick

"Gravity is not just a good idea - it's a law."

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »RiGo90« (17. November 2007, 13:41)


5

Samstag, 17. November 2007, 13:22

Cabin Altitude ist im Normalfall max. 8000 feet bei einem max. dif. pressure von 8,5 psi

Viele Grüße

6

Samstag, 17. November 2007, 13:24

Zitat

Original von RiGo90
Habe nun mal kurz etwas aufgelistet. ;)

Die Reaktionsschwelle
Ab 6.000 / 7.000 ft bis 10.000 / 12.000 ft
Erste Reaktionen des Körpers spürbar
• Müdigkeit
Kann aber durch schnelleres Atmen wieder ausgeglichen werden.

Die Störschwelle
Über 10.000 / 12.000 ft
Der Sauerstoff-Partialdruck ist fast um die Hälfte gesunken.
Starke Reaktionen des Körpers spürbar
• schnelles und logisches Denken kaum noch möglich, wenn nicht schon unmöglich

Die kritische Schwelle bzw. die Todesschwelle
Ab 22.000 ft
Sauerstoffgehalt, Luftdruck und Luftdichte sind über die Hälfte gesunken
• Akute gesundheitsschädliche Funktionsstörungen oder Lähmungserscheinungen

Die biologische Schwelle
Ca: 40.000 / 43.000 ft
Luftdruck = Blutdruck des Menschen
Blut beginnt zu sieden
• Man würde an einer Gasembolie sterben


Auftreten der Bewusstlosigkeit eines Menschen ohne Druckkabine in einem Flugzeug in folgenden Höhen!

10.000 ft = 1 bis 2 Stunden
23.000 ft = 5 Minuten
26.000 ft = 3 Minuten
29.000 ft = 1,5 Minuten
33.000 ft = 1 Minute
39.000 ft = 30 Sekunden
43.000 ft = 10 Sekunden
Gruß Rick

"Gravity is not just a good idea - it's a law."

ferrari2k

Anfänger

wcf.user.posts: 3 620

Wohnort: Bremen EDDW

Beruf: Softwareentwickler

  • Nachricht senden

7

Samstag, 17. November 2007, 13:36

Ei weia, wenn man sich das so durchliest :shocked:
Vor allem krieg das Besteigen des Mount Everest dadurch eine ganz andere Bedeutung...

8

Samstag, 17. November 2007, 13:39

Danke für deine Auflistung!

Aber Flughöhe = Kabinenhöhe, oder meinste jezt das de Kabine 6 Meter hoch ist? :D :sad:

9

Samstag, 17. November 2007, 13:41

Zitat

Original von ferrari2k
Ei weia, wenn man sich das so durchliest :shocked:
Vor allem krieg das Besteigen des Mount Everest dadurch eine ganz andere Bedeutung...


Ja, selbst ein geübter Bergsteiger wird es in solchen Höhen nicht lange aushalten (ab der Todesschwelle).
Gruß Rick

"Gravity is not just a good idea - it's a law."

10

Samstag, 17. November 2007, 15:00

Zitat

Aber Flughöhe = Kabinenhöhe, oder meinste jezt das de Kabine 6 Meter hoch ist?




Manchmal hilft ja ein Diagramm :D

Und das sollte dich auch weiter bringen: Luft in der Kabine von Großraumflugzeugen

Viele Grüße

11

Samstag, 17. November 2007, 15:21

Zitat

Auftreten der Bewusstlosigkeit eines Menschen ohne Druckkabine in einem Flugzeug in folgenden Höhen!

10.000 ft = 1 bis 2 Stunden
23.000 ft = 5 Minuten
26.000 ft = 3 Minuten
29.000 ft = 1,5 Minuten
33.000 ft = 1 Minute
39.000 ft = 30 Sekunden
43.000 ft = 10 Sekunden


ich nehm mal an, da gehts um explosionsartigen Druckabfall...sonst müsste halb Tibet oder Bolivien bewusstlos in der Landschaft rumliegen :D...ich hab mich auch schon das eine oder andere Mal über 3000m ausserhalb einer Druckkabine aufgehalten und mir gehts noch immer prächtig. Man darf auch nicht vergessen, dass man beim Höhenbergsteigen Akklimatisationsaufenthalte hat, sonst wär schon weit früher Sense. Theoretisch kann man sich ab ca 3000m eine Höhenkrankheit einhandeln, meist sind aber die Aufenthalte dort zu kurz, um die Symptome überhaupt erst zu bemerken. Problematisch kann es werden, wenn Taucher es kurz vor der Heimreise noch mal wissen wollten und das Blut mit Stickstoff gesättigt ist. Da könnte schon geringer Druckabfall reichen.

lg
Gruss :winke: Michael

12

Samstag, 17. November 2007, 15:28

Ich kann ja gerne mal aus meinen Lernprogramm zitieren. ;)

Anscheinend merkt man dies nur, wenn man aus einer tieferen Höhe eintritt. :conf:
Gruß Rick

"Gravity is not just a good idea - it's a law."

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »RiGo90« (17. November 2007, 15:30)


13

Samstag, 17. November 2007, 15:44

Zitat

Original von Obem
ich nehm mal an, da gehts um explosionsartigen Druckabfall...sonst müsste halb Tibet oder Bolivien bewusstlos in der Landschaft rumliegen


Sicher ist das sooo nicht gemeint. Ansonsten würde das mit anderen Worten bedeuten, dass jemand 2 Stunden, nachdem er einem plötzlichen Druckabfall in 10000 ft ausgesetzt war, bewusstlos wird. Ein plötzllcher Druckabfall sorgt sofort für Folgen.

Die Kameraden, die in höher gelegenen Regionen unserer schönen Welt leben, sind daran gewöhnt und können das daher verarbeiten.

Ich halte es aber auch für ein Gerücht, dass man bei 3000m üNN nach 2 Stunden bewusstlos sein soll. Auch als Mitteleuropäer, der Meeresneveau gewöhnt ist, sollte man das gebacken bekommen.
Allerdings macht sich der Sauerstoffmangel durchaus bemerkbar. Man wird müde und Arbeiten sind erheblich anstrengender.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »vETNH« (17. November 2007, 15:47)


14

Samstag, 17. November 2007, 15:45

Zitat

Original von Flugzeugschrauber

Zitat

Aber Flughöhe = Kabinenhöhe, oder meinste jezt das de Kabine 6 Meter hoch ist?




Manchmal hilft ja ein Diagramm :D

Und das sollte dich auch weiter bringen: Luft in der Kabine von Großraumflugzeugen

Viele Grüße


Ich versteh das nicht :sad:

15

Samstag, 17. November 2007, 15:54

Ich hoffe ich verstehe es, ich versuche es dir mit ein paar Beispielzahlen zu erläutern.

Beim Start auf 2000 MSL haben wir den KHdruck von 1.
Nun steigen wir, auf FL100 haben wir dann einen KH druck von 1,48 und auf FL232 dann einen KHdruck von 2, der wird immer ab einer gewissen Höhe beibehalten. Auf Cruise Altitude von FL355 haben wir dann immernoch einen Druck von 2, der bleibt also konstant.
Sinken wir nun wieder und passieren die FL232 sinkt der Druck nun auch wieder und beim landen ist der Druck dann bei 1,11 bei einer Airporthöhe von 3400 MSL
Gruß Rick

"Gravity is not just a good idea - it's a law."

16

Samstag, 17. November 2007, 16:01

Zitat

Original von vETNH

Zitat

Original von Obem
ich nehm mal an, da gehts um explosionsartigen Druckabfall...sonst müsste halb Tibet oder Bolivien bewusstlos in der Landschaft rumliegen


Sicher ist das sooo nicht gemeint. Ansonsten würde das mit anderen Worten bedeuten, dass jemand 2 Stunden, nachdem er einem plötzlichen Druckabfall in 10000 ft ausgesetzt war, bewusstlos wird. Ein plötzllcher Druckabfall sorgt sofort für Folgen.

Die Kameraden, die in höher gelegenen Regionen unserer schönen Welt leben, sind daran gewöhnt und können das daher verarbeiten.

Ich halte es aber auch für ein Gerücht, dass man bei 3000m üNN nach 2 Stunden bewusstlos sein soll. Auch als Mitteleuropäer, der Meeresneveau gewöhnt ist, sollte man das gebacken bekommen.
Allerdings macht sich der Sauerstoffmangel durchaus bemerkbar. Man wird müde und Arbeiten sind erheblich anstrengender.


3000m halte ich für eher unrealistisch, selbst wenns einem die halbe Kabine weghaut. Der Effekt bei so was wäre, dass der Stickstoff, der im Blut gelöst ist, ausperlt und Gelenksschmerzen,Trombosen und solche Sachen verursacht. Wie bei einer Mineralwasserflasche. Das ist das gleiche wie bei der Taucherkrankheit. Dazu wäre aber der Druckunterschied zu gering, erst bei weit höherem Druckabfall, als bei der Differenz zu 3000m kann ich mir vorstellen, dass das dann passiert. Das hab ich mal ausgerechnet...muss ich erst nachschauen.

Höhenkrankheit ist was ganz anderes. Da gehts um den sinkenden Sauerstoffpartialdruck. Je höher, desto geringer der Sauerstoffanteil im Verhältnis zu Normalnull. Auf etwa 5500m gibts nur noch die Hälfte Sauerstoff. Damit wird der Körper unterversorgt, es kommt zu Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen bis hin zu Höehnlungenödem oder in Extremfällen Höhenhirnödem das in den meisten Fällen tödlich verläuft. Das wird es aber in einem Flugzeug eher nicht geben.
Gruss :winke: Michael

17

Samstag, 17. November 2007, 16:09

Zitat

Original von Obem

Höhenkrankheit ist was ganz anderes. Da gehts um den sinkenden Sauerstoffpartialdruck. Je höher, desto geringer der Sauerstoffanteil im Verhältnis zu Normalnull. Auf etwa 5500m gibts nur noch die Hälfte Sauerstoff. Damit wird der Körper unterversorgt, es kommt zu Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen bis hin zu Höehnlungenödem oder in Extremfällen Höhenhirnödem das in den meisten Fällen tödlich verläuft. Das wird es aber in einem Flugzeug eher nicht geben.



Das ist korrekt mit den 5500m. ;)

Geht man von dem Standarddruck von 1013,25 hPa (29.92 Inches oder 760mm in der Quecksilbersäule entspricht), so halbiert sich der Druck alle 18.000 ft (5500m)

18.000 ft (5500 m) = 500 hPa
36.000 ft (11.000 m) = 250 hPa
54.000 ft (16.500 m) = 125 hPa
Gruß Rick

"Gravity is not just a good idea - it's a law."

18

Samstag, 17. November 2007, 17:59

Zitat

Original von Obem

Zitat

Original von vETNH

Zitat

Original von Obem
ich nehm mal an, da gehts um explosionsartigen Druckabfall...sonst müsste halb Tibet oder Bolivien bewusstlos in der Landschaft rumliegen


Sicher ist das sooo nicht gemeint. Ansonsten würde das mit anderen Worten bedeuten, dass jemand 2 Stunden, nachdem er einem plötzlichen Druckabfall in 10000 ft ausgesetzt war, bewusstlos wird. Ein plötzllcher Druckabfall sorgt sofort für Folgen.

Die Kameraden, die in höher gelegenen Regionen unserer schönen Welt leben, sind daran gewöhnt und können das daher verarbeiten.

Ich halte es aber auch für ein Gerücht, dass man bei 3000m üNN nach 2 Stunden bewusstlos sein soll. Auch als Mitteleuropäer, der Meeresneveau gewöhnt ist, sollte man das gebacken bekommen.
Allerdings macht sich der Sauerstoffmangel durchaus bemerkbar. Man wird müde und Arbeiten sind erheblich anstrengender.


3000m halte ich für eher unrealistisch, selbst wenns einem die halbe Kabine weghaut. Der Effekt bei so was wäre, dass der Stickstoff, der im Blut gelöst ist, ausperlt und Gelenksschmerzen,Trombosen und solche Sachen verursacht. Wie bei einer Mineralwasserflasche. Das ist das gleiche wie bei der Taucherkrankheit. Dazu wäre aber der Druckunterschied zu gering, erst bei weit höherem Druckabfall, als bei der Differenz zu 3000m kann ich mir vorstellen, dass das dann passiert. Das hab ich mal ausgerechnet...muss ich erst nachschauen.

Höhenkrankheit ist was ganz anderes. Da gehts um den sinkenden Sauerstoffpartialdruck. Je höher, desto geringer der Sauerstoffanteil im Verhältnis zu Normalnull. Auf etwa 5500m gibts nur noch die Hälfte Sauerstoff. Damit wird der Körper unterversorgt, es kommt zu Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen bis hin zu Höehnlungenödem oder in Extremfällen Höhenhirnödem das in den meisten Fällen tödlich verläuft. Das wird es aber in einem Flugzeug eher nicht geben.



Wenn du 24 Stunden vorher Tauchst, und dann in den Flieger steigst, ist ein Druckabfall in der Kabine nicht nötig, um Folgeschäden wegen des nicht abgebautem Stickstoff zu erleiden. Da der Stickstoff dort oben nicht abgebaut werden kann, kommt es im schlimmsten Fall , sprich wenn der Tauchgang ein Deko Tauchgang war zur Verstopfung der Blutadern, die bis zum Gehirn wandern. Für alle nicht Taucher: ''Deko'' steht für Dekompression, ein Dekompressionstauchgang ist ein Tauchgang bei dem die Grundzeit überschritten wird. Deswegen müssen bevor man aufsteigt extra verlängerte Stops eingehalten werden... Nicht so ganz einfach, aber hier auch unwichtig. Das alles nennt man übrigens ''Baro Trauma''

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Berny« (17. November 2007, 18:02)


19

Samstag, 17. November 2007, 18:12



Betrachte nur den rot eingekreisten Teil. :lupe: Dort steht das der dif. Druck 8,35 psi beträgt. Das bedeutet der Druck in der Kabine entspricht etwa der Höhe von 8000 feet obwohl, das Flugzeug in einer Höhe von 37.000 feet operiert. Es herrscht ein Überdruck in der Kabine gegenüber der umgebenden Luft in FL370.
Ist eigentlich das gleiche wie deine Kammer für Taucher nur umgekehrt.

Viele Grüße

20

Samstag, 17. November 2007, 18:24

Jopp... Eigentlich schon, wobei man in der Dekokammer auch wieder auf den Umgebngsdruck in 50 Meter tiefe gefahren wird...
Jezt hab ichs auf jedenfall verstanden, weiss nicht was dara so schwer war xD

21

Samstag, 17. November 2007, 18:24

Ich glaube Berny meinte, wenn man in ein Flugzeug steigt, nach einem Urlaub am Meer, wird der Druck in der Kabine auf 8000ft runtergeschraubt. Im Extremfall, also wenn das Blut nach einem langen und tiefen Tachgang extrem mit Stickstoff gesättigt ist, kann dieser künstliche Druckabfall in der Kabine einen Barotrauma oder auf deutsch einen Tachunfall auslösen führen. Sprich das Fass zum überlaufen bringen. Das ist das, wenn man hört oder liest, das Blut kocht. Dabei wir der Stickstoff, der unter dem hohen Druck (auf 10m Wassertiefe hat man 2 Bar Druck, alle 10 weiteren Meter steigt er um 1 Bar) im Blut gelöst wurde, im sinkenden Umgebungsdruck (der Kabine) wieder Gasförmig und löst Thrombosen oder andere Schäden im Körper aus. Das ist dann egal, ob der Flieger auf Meeresniveau am Apron steht oder grade irgendwo auf 30000ft rumhängt, schon klar. :thumb:

gleichzeitig gepostet Berny :D
Gruss :winke: Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Obem« (17. November 2007, 18:26)


22

Samstag, 17. November 2007, 18:43

Ja genau, Experte , du hast es mal wieder besser formuliert. Jezt die Entscheidende Frage : Wie Lange Tauchst du schon! :hm: :D

Ich hätte ncht gedacht, das men Thema 2 Seiten schafft :jubel:

23

Samstag, 17. November 2007, 18:46

Gute Frage, 8 Jahre oder so :D Komm leider viel zu wenig dazu... :sad: Hoffentlich geht sich heuer Eistauchen aus...letzter Winter war eine Katastrophe... tauchst du?
Gruss :winke: Michael

24

Samstag, 17. November 2007, 19:38

Ja auch schon seit 8 Jahren. Bin jedoch erst 15 :bier: Eistauchen war ich noch nicht, wir bevorzugen eher die Tropischen gewässer, aber auch vor den Stickichsten sehen haben wir kein Problem... Undauf wieviele Tauchgänge biste gekommen?

25

Samstag, 17. November 2007, 20:14

Zitat

Original von Berny
Bin jedoch erst 15 :bier:


Hallo Berny
Wieso steht denn dann in Deinem Profil 1990 als Geburtsjahr ?

Aber schön dieses Thema nachzulesen, interessant :thumb:
Wenn es mehr ins Tauchen abgeht werd ich das dann hier abtrennen und verschieben, dann gehts dort "tauchend" weiter ;)

:bier:
Gruß


26

Samstag, 17. November 2007, 20:50

Zitat

Original von Juergen_LOWW

Zitat

Original von Berny
Bin jedoch erst 15 :bier:


Hallo Berny
Wieso steht denn dann in Deinem Profil 1990 als Geburtsjahr ?

Aber schön dieses Thema nachzulesen, interessant :thumb:
Wenn es mehr ins Tauchen abgeht werd ich das dann hier abtrennen und verschieben, dann gehts dort "tauchend" weiter ;)

:bier:



Huhu Juergen!

Steht dort 1990? :shocked: das stimmt überhaupt nicht was da steht..Danke für den Tipp! Ich werds gleich mal ändern... :nein:
Jojo, sorry wegen den Off Topic posts

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Berny« (17. November 2007, 20:51)


27

Samstag, 17. November 2007, 20:53

Offtopic ist überhaupt kein Problem, das gehörte schon immer zu m2d dazu :D
Wenn es zuviel wird trennen wir vom Team einfach das Quaqua ab und verschieben es, aber Haue für OT gibts nicht, kein Grund für Entschuldigungen ;)

:bier:
Gruß