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Dienstag, 10. Juni 2008, 08:45

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Airbus erhöht Abfluggewichte der A350 XWB-Serie

TOULOUSE - Wenige Monate vor Festlegung des Konstruktions- designs hat Airbus das maximale Abflugwicht des A350-800 XWB um rund 1,25 Prozent auf 248 Tonnen erhöht. Dies bestätigte der europäische Flugzeugbauer in einer Kundenmitteilung. Die zunächst angestrebten Gewichtsziele seien nicht einhaltbar gewesen. Airbus wird auch die Abfluggewichte des A350-900 XWB und A350-1000 XWB um je drei Tonnen nach oben anpassen.

Das maximale Abfluggewicht des A350-900 XWB steigt damit auf 268 Tonnen, das des A350-1000 XWB auf 298 Tonnen. Der Schritt sei erforderlich gewesen, um die projektierten Zuladekennzahlen und Reichweiten der Serie zu erreichen. Toulouse hat noch keine Angaben über die Auswirkung der Erhöhung der Abfluggewichte auf den Treibstoffverbrauch der Flugzeuge gemacht.

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Donnerstag, 18. September 2008, 17:18

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Airbus bestätigt Zeitplan für A350 XWB

JOHANNESBURG (dpa) - Der europäische Flugzeughersteller Airbus hat den Zeitplan für seinen geplanten Langstreckenflieger A350 XWB bestätigt. Der zu mehr als 60 Prozent aus neuen, besonders leichten Werkstoffen bestehende zweistrahlige Jet werde 2012 zum Erstflug starten, sagte der für Afrika zuständige stellvertretende Airbus-Verkaufschef, Hadi Akoum, am Montag. Ein Jahr später beginne die Auslieferung.

Bislang seien 447 Maschinen bestellt, sagte Akoum in Johannesburg. Mit der A350 tritt Airbus vor allem gegen Boeings 787 "Dreamliner" an, dessen Erstauslieferung auf 2009 verschoben wurde. Der A350 hat mit einem Durchmesser von 5,9 Metern den breitesten Rumpf seiner Klasse. Die Kosten der A350-Entwicklung wurden beim Programmstart auf rund zehn Milliarden Euro geschätzt.

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Donnerstag, 15. Januar 2009, 11:44

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Airbus legt Grundstein für Endmontagelinie des A350 XWB

TOULOUSE (dpa) - Mit der Grundsteinlegung für die Endmontagelinie des A350 XWB hat Airbus am Mittwoch in Toulouse die Globalisierung des europäischen Konzerns eingeleitet. Rund die Hälfte der Produktion werde an Partner vergeben, sagte Airbus-Geschäftsführer Fabrice Bregier. "Das ist ein sehr internationales Flugzeug." Der A350 XWB werde dank der Zuarbeit starker Partner "die Weltmarktführung von Airbus" stabilisieren.
Teile kommen unter anderem aus China, Korea, Russland und den USA. Das Werk mit einer Fläche von 74.000 Quadratmetern ist für die ersten Abschnitte der A350 XWB-Endmontage vorgesehen, die Verbindung des Rumpfs mit den Tragflächen. Die Flugzeugtests und die Kabinenausstattung werden dann in der nahe gelegenen A330/A340-Anlage abgeschlossen.

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Donnerstag, 14. Mai 2009, 19:02

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Endmontage des ersten Flugzeugs Mitte 2011

HAMBURG - Airbus wird mit der Endmontage des ersten A350-900 XWB am Standort Toulouse im zweiten Quartal 2011 beginnen. Das Unternehmen bestätigte in Hamburg einen im Januar vorgestellten Zeitplan. Anfang 2012 soll das Flugzeug zu seinem Erstflug abheben. Im Test- und Zulassungsverfahren wird Airbus fünf A350 XWB einsetzen. Das sechste Flugzeug soll im Juli 2013 als erster A350-900 XWB ausgeliefert werden.
Ein Jahr später wird die verkürzte Version A350-800 XWB für 270 Passagiere folgen, Ende 2015 die Langversion A350-1000 für 350 Fluggäste. Der A350-900 XWB ist für 314 Reisende ausgelegt. Im Testverfahren sollen zwei Maschinen mit vollständiger Kabinenausstattung eingesetzt werden. Das fünfte Flugzeug der Testflotte wird Langstrecken aus der A380-Zulassung fliegen.

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Na drücken wir die Daumen dass das nicht wieder ein "Ich-wünsch-mir-was" Terminplan sein wird ;)
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Donnerstag, 11. Juni 2009, 09:27

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Staatskredite für A350-XWB-Entwicklung

TOULOUSE - Der Flugzeugbauer Airbus verhandelt nach einem Agenturbericht über staatliche Kredite für die Entwicklung des A350 XWB. Die Regierungen in Paris, Berlin, Madrid und London sollen Kredite in einem Volumen von bis zu 3,6 Milliarden Euro für das Programm zur Verfügung stellen, meldet "Bloomberg" unter Berufung auf Kreise.

Der Betrag entspricht knapp einem Drittel der für den A350 XWB insgesamt veranschlagten Entwicklungskosten. Eine staatliche Kreditvergabe würde aller Voraussicht nach weiteres Konfliktpotenzial im laufenden Handelsstreit zwischen der EU und den Vereinigten Staaten um Beihilfen für die heimischen Flugzeugbauer bedeuten. Airbus will mit der Endmontage des ersten A350-900 XWB am Standort Toulouse im zweiten Quartal 2011 beginnen. Die erste Maschine soll im Juli 2013 ausgeliefert werden.

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Freitag, 26. Juni 2009, 09:48

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Washington droht Brüssel mit neuem Handelsstreit

PARIS - Die Vereinigten Staaten drohen der Europäischen Union mit der Einleitung eines neuen Verfahrens vor der Welthandelsorganisiation WTO. Die Washingtoner Regierung habe ihren Einwand gegen staatliche Finanzierungshilfen für die Entwicklung des Airbus A350 XWB erklärt, sagte der amerikanische Vertreter für Außenhandel Ronald Kirk am Donnerstag in Paris.
Die Airbus-Staaten Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Spanien wollen die Entwicklung des Langstreckenflugzeugs mit Kredithilfen fördern, die bis zu 30 Prozent der veranschlagten elf Milliarden Euro abdecken. Die Entscheidung soll in Monatsfrist fallen. In der vergangenen Woche hatten Berlin 1,1 Milliarden und Paris 1,4 Milliarden Euro in Aussicht gestellt.
"Im Falle einer tatsächlichen Gewährung dieser Beihilfen werden wir unverzüglich handeln", sagte Kirk.

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Samstag, 27. Juni 2009, 21:48

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Airbus sieht Programm A350 XWB im Zeitplan

HAMBURG (dpa) - Nach einem Rückschlag des Wettbewerbers Boeing kurz vor Erstflug der 787 sieht Airbus sein Programm A350 XWB weiterhin im Zeitplan. "Unsere Philosophie ist konservativ, und ich sehe keinerlei Anzeichen, die den Erstflug im Frühjahr 2012 infrage stellen", sagte der Marketingchef des neuen Großraumflugzeugs, Alan Pardoe, dem Magazin "Focus". "Wir haben unsere Lektion gelernt."
Boeing hatte erst am Dienstag mitgeteilt, der Zeitplan der 787 könne erneut nicht eingehalten werden. Der zuletzt für Ende Juni geplante Erstflug des Langstreckenflugzeugs werde auf unbestimmte Zeit verschoben. Als Grund führte Boeing ein Strukturproblem am Übergang zwischen Tragfläche und Wing Box an.
Im Unterschied zu Boeing verfolge Airbus eine konservativere Variante der Leichtbautechnik und führe sie in kleineren Schritten ein, sagte Pardoe dem Magazin. "Während andere den großen Sprung wagen, entwickeln unsere Ingenieure bewährte Techniken weiter. Gegenüber dem A380 haben wir den Einsatz neuer Materialien auf 53 Prozent verdoppelt. Der Wettbewerber hat den Anteil gegenüber seiner letzten Entwicklung verfünffacht."
Zudem fertige Airbus die Rumpfteile nicht aus einem Stück, sondern setze die runde Hülle aus vier Schalen zusammen. "Das gibt uns bei der Endmontage größere Flexibilität", sagte Pardoe.

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Emirates777

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Dienstag, 8. Dezember 2009, 21:22

Eine Bestellung aus den Staaten lies heute ein Lächeln bei Airbus in Hamburg und Toulouse entstehen:

United Airlines hat sich für 25 A350XWB entschieden + Optionen auf weitere 50 Exemplare :)

http://www.airliners.de/nachrichten/bere…-und-a350/19823

Ganz nebenbei bestellte die Fluggesellschaft auch nur bei Boeing - 25x 787 + 50 Optionen 8)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Emirates777« (8. Dezember 2009, 21:23)


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Mittwoch, 9. Dezember 2009, 07:21

Die haben auch genug Altmetall herumfliegen dass sie nun endlich modernisieren :yes:
Gruß