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SINGAPUR - Erst gestern sind Passagiere einer Qantas-Maschine nur knapp an einer Katastrophe vorbeigeschrammt. Heute muss die nächste Maschine der Fluglinie notlanden.
Nur einen Tag nach der dramatischen Notlandung eines A380 der australischen Fluggesellschaft Qantas, drohte das nächste Unglück. Kurz nach dem Start musste eine Boeing 747 der Qantas umkehren, wie der örtliche Sender «Channel 5» berichtet. Wieder waren es Triebwerkprobleme, die den Flieger zum Absturz zu bringen drohten. Eine Qantas-Sprecherin bestätigte, der Kapitän der Boeing 747-400 habe um eine schnelle Landeerlaubnis in Singapur gebeten. Das Flugzeug mit 412 Passagieren und 19 Crewmitgliedern an Bord sei sicher und ohne Zwischenfälle gelandet. Der Flug von Singapur nach Sydney soll jetzt kurz vor Mitternacht (Lokalzeit) starten.
Bei dem Unglück gestern war ein Triebwerk des A380 in Brand geraten. Teile der Düse fielen mitten im Flug einfach ab. 433 Passagiere und 26 Besatzungsmitlgieder hatten einen grossen Schutzengel. Die Maschine konnte sicher in Singapur landen. (gtq)
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Airbus_Simmer« (5. November 2010, 22:29)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GunnarMD« (5. November 2010, 23:19)
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Anfänger
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An welcher Stelle im Film gibt es denn etwas zu lachen. Ich habe keine gefunden.Zu geil.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GunnarMD« (6. November 2010, 10:56)
Zitat
Das ist nichts weiter, nur wieder mal die Auswirkungen der Medien, die wieder mal hinter jedem Bisschen eine Beinahekatastroohe sehen und Zusammenhänge konstruieren ...
So wie ich das Dokument verstehe, hat man im januar auf etwas reagiert, was schon vorher auffiel....
Ich wollte damit aufzeigen, daß in der Luftfahrt die Technik einer konstanten Überprüfung, neubewertung und Weiterentwicklung unterworfen ist. Wenn man da an die verschiednen Sachen mit anderen Typen denkt, erachte ich ( als Laie) den A380 für unproblematischer als manch anderes Flugzeug.......
Zitat
Qantas lässt seine A380 weiter am Boden
"Öl, wo es nicht hingehört"
Die australische Fluggesellschaft Qantas hat bei drei ihrer aus dem Verkehr gezogenen Airbus A380 Öllecks im Triebwerk festgestellt.
Die Airline hatte nach dem Triebwerkausfall und der Notlandung einer voll besetzten Maschine in Singapur vergangene Woche auf Empfehlung des Triebwerk-Herstellers Rolls Royce achtstündige Tests mit den Trent-900-Triebwerken durchgeführt. Dabei sei "Öl gefunden worden, wo es nicht hingehört", wie Qantas-Chef Alan Joyce sagte. "Wir können noch nicht sagen, welche Teile des Triebwerk unserer Ansicht nach das Problem sind."
Neben dem bei dem Zwischenfall kurz nach dem Start in Singapur schwer beschädigten Flugzeug bleiben damit auch die anderen fünf Qantas-Airbus A380 bis auf weiteres am Boden. Drei stehen in Los Angeles, drei weitere in Frankfurt, Sydney und Singapur.
"Dies sind neue Triebwerke in einem neuen Flugzeug", sagte Joyce. "Die sollten solche Probleme nicht haben."
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Einarmiger Paddelbootheizer
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GunnarMD« (8. November 2010, 18:40)
Das geht natürlich nicht, wenn man die bekannte inzwischen in Millarden (oder mehr ?) von Flugstunden erprobte Technik einfach übernimmt.
Wenn ich als Passagier vor die Wahl gestellt werde in einer B 747 oder in einem A 380 eine Strecke zurück zu legen, werde ich mich immer für das alte Modell entscheiden
Rechnerisch ist damit die Wahrscheinlichkeit diesen Flug heil zu überstehen sicherlich um Einiges größer.
Zitat
Wenn ich als Passagier vor die Wahl gestellt werde in einer B 747 oder in einem A 380 eine Strecke zurück zu legen, werde ich mich immer für das alte Modell entscheiden. Rechnerisch ist damit die Wahrscheinlichkeit diesen Flug heil zu überstehen sicherlich um Einiges größer. Die Menschheit wird immer nach neuer Technik streben, das ist auch gut so. Nur verspüre ich keine große Lust, neue Flugzeuge im Kindesalter zu testen.
Das wiederum glaube ich nun wieder nicht, diese Unfälle liegen in der Vergangenheit. Man konnte daraus lernen und die Probleme beseitigen. Welche Probleme im A 380 noch unbekannt sind, wird sich erst in der Zukunft zeigen.Dies ist alleine durch das Studium von Unfallberichten locker zu widerlegen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GunnarMD« (8. November 2010, 19:37)
Das wiederum glaube ich nun wieder nicht, diese Unfälle liegen in der Vergangenheit. Man konnte daraus lernen und die Probleme beseitigen. Welche Probleme im A 380 noch unbekannt sind, wird sich erst in der Zukunft zeigen.
Das wiederum glaube ich nun wieder nicht, diese Unfälle liegen in der Vergangenheit. Man konnte daraus lernen und sie beseitigen. Welche Probleme im A 380 noch unbekannt sind, wird sich erst in der Zukunft zeigen.
Nun, genau das ist das Problem, daß man hinterher immer schlauer ist.
Ja, weil ich denke, daß sich dieser Fall wohl nicht wiederholen wird. Jedes Produkt wird zuverlässiger, je länger es in Serie gebaut wird und die Schwachpunkte nach und nach beseitigt werden. Dazu müssen diese aber erst einmal aufgetreten sein. In der Luftfahrt führen solche Schwachpunkte leider hin und wieder zu schweren Zwischenfällen.@ Gunnar MD, wenn Du dich mit dem United Flug 232 Artikel beschäftigt hast, bleibt dann
Zitat
Wenn ich als Passagier vor die Wahl gestellt werde in einer B 747 oder in einem A 380 eine Strecke zurück zu legen, werde ich mich immer für das alte Modell entscheiden. Rechnerisch ist damit die Wahrscheinlichkeit diesen Flug heil zu überstehen sicherlich um Einiges größer. Die Menschheit wird immer nach neuer Technik streben, das ist auch gut so. Nur verspüre ich keine große Lust, neue Flugzeuge im Kindesalter zu testen.
weiterhin uneingeschränkt gültig?
Das wiederum glaube ich nun wieder nicht, diese Unfälle liegen in der Vergangenheit. Man konnte daraus lernen und die Probleme beseitigen. Welche Probleme im A 380 noch unbekannt sind, wird sich erst in der Zukunft zeigen.Dies ist alleine durch das Studium von Unfallberichten locker zu widerlegen.
Das meinst du jetzt nicht ernst, oder ? So ziemlich Alles ist größer, als bei anderen Flugzeugen ... Wenn man sich so die Typbeschreibungen durchliest, tauchen ziemlich häufig die Begriffe "völlig neu entwickelt", "erstmalig verwendet", "optimiert", "reduziert", "das größte, was bisher hergestellt wurde" usw. auf.Was ist denn deiner Ansicht nach soo neu und unerprobt an der A380???
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GunnarMD« (8. November 2010, 20:21)
So ist es. Und selbst wenn bleibt immer noch mögliches menschliches Versagen.Nun ja, ein Restrisiko bleibt immer beim Fliegen - und ich denke mal - jeder Unfall, Beinaheunfall und technischer Defekt hilft das Fliegen sicherer zu machen ...
Kein Flugzeug wird jemals perfekt sein können...
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